Melody Adams's Blog - Posts Tagged "erotik"
Leseprobe zu BREAKING ME SOFTLY
Eine kleine Leseprobe aus meinem Debüt BREAKING ME SOFTLY
Den ganzen Abend beobachtete ich nun schon, wie Fay sich betrank und mit Duncan flirtete. Ich redete mir wiederholt ein, dass es mir nichts ausmachte und dass sie mir egal war, doch das war eine verdammte Lüge. Die Frauen machten es mir heute mal wieder leicht und ich könnte an jedem Finger zehn haben, doch alle verblassten neben Fay. Da nutzte auch die reichlich aufgetragene Farbe nichts oder die falschen Titten. Ich wusste, dass bei Fay alles echt war. Den ganzen Abend fantasierte ich, wie sich ihre Brüste in meinen Händen anfühlen mochten und welche Farbe ihre Nippel hatten. Und wenn ich schon soweit war, dann begann ich mich zu fragen, wie ihre Pussy schmecken würde. Der Gedanke trieb mich langsam aber sicher in den Wahnsinn. Es wurde immer klarer, dass ich nicht in der Lage sein würde, meine aufgestaute Lust mit anderen Frauen zu befriedigen, doch Fay konnte ich nicht anrühren. Verdammt!
Ich nippte an meinem Bier und beobachtete, wie Fay von ihrem Barhocker hüpfte und stolperte. Duncan fing sie in seinen Armen auf und ich ballte die Hände zu Fäusten. Es sollten meine Arme sein, die sie auffingen, verdammte Scheiße! Arm in Arm betraten sie die Tanzfläche und mein Blut begann zu kochen, als die beiden eng miteinander zu tanzen anfingen. Ich biss die Zähne so fest zusammen, dass ich es knirschen hören konnte. Alles um mich herum verschwamm. Ich war nur noch auf das Paar fixiert, das sich eng umschlungen auf der Tanzfläche wiegte. Duncan flüsterte etwas in ihr Ohr und sie antwortete ihm. So ging das eine ganze Weile und ich wollte wissen, welche falschen Versprechen der Hurensohn meiner Fay ins Ohr flüsterte. Moment! Meine Fay? Wo zum Teufel kam der Gedanke jetzt her? Fuck, ich hatte es wirklich schlimm. Frustriert, wütend und verdammt geil wie ich war, konnte ich kaum noch einen klaren Gedanken fassen. Als Duncan sich hinabbeugte, um Fay zu küssen, schnappte es irgendwo in meinem Kopf und ich stieß ein tiefes Knurren aus. Wie ein Berserker stürmte ich auf die Tanzfläche und hielt direkt auf Fay und Duncan zu. Mit mühevoll kontrollierter Wut riss ich Fay aus Duncans Umklammerung und schob sie hinter mich, dann holte ich aus und verpasste Duncan einen Haken, der ihn auf die Bretter schickte. Er grinste vom Boden aus zu mir hoch und wischte sich das Blut von der Lippe.
„Noch nicht genug gekämpft?“, höhnte er und ich wollte schon erneut auf ihn losgehen, doch zarte Hände umklammerten meinen Arm.
„Viper“, drang Fays Stimme durch den Nebel meiner Wut.
Ich wandte mich zu ihr um und starrte sie an. Ihre großen braunen Augen blickten bittend zu mir auf. Ich legte eine Hand an ihre Wange und die Zeit schien anzuhalten. Mein Herzschlag dröhnte laut in meinen eigenen Ohren.
„Du bist mein, Fay“, sagte ich bestimmt. „Du gehörst verdammt noch mal zu mir!“
Sie starrte mich fragend an, doch sie sagte kein Wort. Ihre Zungenspitze fuhr nervös über ihre Lippen und ich stöhnte innerlich auf. Diese Frau würde mein Untergang sein. Ich musste sie kosten. Jetzt! Ich konnte nicht mehr warten. Langsam senkte ich meinen Mund auf ihren, während ich eine Hand besitzergreifend auf ihren runden Hintern legte und sie an mich presste. Ihre Hände legten sich auf meine Brust und ich verwünschte den Stoff meines T-Shirts, der mich um ihre direkte Berührung betrog. Ich wollte ihr Fleisch nackt an meinem fühlen, ohne einen einzigen Fetzen störenden Stoffes zwischen uns. Nach ein paar sanften probenden Küssen, ließ ich meine Zunge über ihre Lippe gleiten. Ich konnte spüren, wie sie in meinen Armen zitterte und mein Herz schien beinahe zu zerspringen. Jede noch so kleine Reaktion von ihr war wie ein Adrenalinkick. Als sich ihre Lippen sanft öffneten, drängte ich stöhnend in ihre Mundhöhle vor. Sie schmeckte fruchtig, leicht nach Likör und ich konnte nicht genug bekommen. Ich vergaß alles um mich herum. Nur noch diese Frau in meinen Armen zählte. Ihr Geruch, ihr Geschmack, das Gefühl ihrer Hände auf mir.
Sie löste sich plötzlich von mir und schaute mich erschrocken an. Doch es war nicht nur Schreck, den ich in ihren schönen Augen sah. Da war auch ganz unmissverständlich Begehren.
„Bring mich nach Hause, Viper“, sagte sie leise und mein Schwanz zuckte vor Vorfreude. Ja, ich würde sie nach Hause bringen und sie die ganze Nacht durch lieben, bis sie vor Erschöpfung einschlief.
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Den ganzen Abend beobachtete ich nun schon, wie Fay sich betrank und mit Duncan flirtete. Ich redete mir wiederholt ein, dass es mir nichts ausmachte und dass sie mir egal war, doch das war eine verdammte Lüge. Die Frauen machten es mir heute mal wieder leicht und ich könnte an jedem Finger zehn haben, doch alle verblassten neben Fay. Da nutzte auch die reichlich aufgetragene Farbe nichts oder die falschen Titten. Ich wusste, dass bei Fay alles echt war. Den ganzen Abend fantasierte ich, wie sich ihre Brüste in meinen Händen anfühlen mochten und welche Farbe ihre Nippel hatten. Und wenn ich schon soweit war, dann begann ich mich zu fragen, wie ihre Pussy schmecken würde. Der Gedanke trieb mich langsam aber sicher in den Wahnsinn. Es wurde immer klarer, dass ich nicht in der Lage sein würde, meine aufgestaute Lust mit anderen Frauen zu befriedigen, doch Fay konnte ich nicht anrühren. Verdammt!
Ich nippte an meinem Bier und beobachtete, wie Fay von ihrem Barhocker hüpfte und stolperte. Duncan fing sie in seinen Armen auf und ich ballte die Hände zu Fäusten. Es sollten meine Arme sein, die sie auffingen, verdammte Scheiße! Arm in Arm betraten sie die Tanzfläche und mein Blut begann zu kochen, als die beiden eng miteinander zu tanzen anfingen. Ich biss die Zähne so fest zusammen, dass ich es knirschen hören konnte. Alles um mich herum verschwamm. Ich war nur noch auf das Paar fixiert, das sich eng umschlungen auf der Tanzfläche wiegte. Duncan flüsterte etwas in ihr Ohr und sie antwortete ihm. So ging das eine ganze Weile und ich wollte wissen, welche falschen Versprechen der Hurensohn meiner Fay ins Ohr flüsterte. Moment! Meine Fay? Wo zum Teufel kam der Gedanke jetzt her? Fuck, ich hatte es wirklich schlimm. Frustriert, wütend und verdammt geil wie ich war, konnte ich kaum noch einen klaren Gedanken fassen. Als Duncan sich hinabbeugte, um Fay zu küssen, schnappte es irgendwo in meinem Kopf und ich stieß ein tiefes Knurren aus. Wie ein Berserker stürmte ich auf die Tanzfläche und hielt direkt auf Fay und Duncan zu. Mit mühevoll kontrollierter Wut riss ich Fay aus Duncans Umklammerung und schob sie hinter mich, dann holte ich aus und verpasste Duncan einen Haken, der ihn auf die Bretter schickte. Er grinste vom Boden aus zu mir hoch und wischte sich das Blut von der Lippe.
„Noch nicht genug gekämpft?“, höhnte er und ich wollte schon erneut auf ihn losgehen, doch zarte Hände umklammerten meinen Arm.
„Viper“, drang Fays Stimme durch den Nebel meiner Wut.
Ich wandte mich zu ihr um und starrte sie an. Ihre großen braunen Augen blickten bittend zu mir auf. Ich legte eine Hand an ihre Wange und die Zeit schien anzuhalten. Mein Herzschlag dröhnte laut in meinen eigenen Ohren.
„Du bist mein, Fay“, sagte ich bestimmt. „Du gehörst verdammt noch mal zu mir!“
Sie starrte mich fragend an, doch sie sagte kein Wort. Ihre Zungenspitze fuhr nervös über ihre Lippen und ich stöhnte innerlich auf. Diese Frau würde mein Untergang sein. Ich musste sie kosten. Jetzt! Ich konnte nicht mehr warten. Langsam senkte ich meinen Mund auf ihren, während ich eine Hand besitzergreifend auf ihren runden Hintern legte und sie an mich presste. Ihre Hände legten sich auf meine Brust und ich verwünschte den Stoff meines T-Shirts, der mich um ihre direkte Berührung betrog. Ich wollte ihr Fleisch nackt an meinem fühlen, ohne einen einzigen Fetzen störenden Stoffes zwischen uns. Nach ein paar sanften probenden Küssen, ließ ich meine Zunge über ihre Lippe gleiten. Ich konnte spüren, wie sie in meinen Armen zitterte und mein Herz schien beinahe zu zerspringen. Jede noch so kleine Reaktion von ihr war wie ein Adrenalinkick. Als sich ihre Lippen sanft öffneten, drängte ich stöhnend in ihre Mundhöhle vor. Sie schmeckte fruchtig, leicht nach Likör und ich konnte nicht genug bekommen. Ich vergaß alles um mich herum. Nur noch diese Frau in meinen Armen zählte. Ihr Geruch, ihr Geschmack, das Gefühl ihrer Hände auf mir.
Sie löste sich plötzlich von mir und schaute mich erschrocken an. Doch es war nicht nur Schreck, den ich in ihren schönen Augen sah. Da war auch ganz unmissverständlich Begehren.
„Bring mich nach Hause, Viper“, sagte sie leise und mein Schwanz zuckte vor Vorfreude. Ja, ich würde sie nach Hause bringen und sie die ganze Nacht durch lieben, bis sie vor Erschöpfung einschlief.
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Intruder of my Heart - Leseprobe
Klappentext und XL Leseprobe aus Intruder of my Heart, Dark Obsession Trilogie Buch 1
Die englische Version ist von Amazon gebannt worden. ;-)
Klappentext:
Eine Dark Romance die alle Grenzen von Moral überschreitet. Vlad ist ein gefährlicher Verbrecher und er ist ein Sadist. Amanda ist seine Obsession. Er wird ihr wehtun und er wird ihre Grenzen überschreiten. Sie ist die Einzige die ihm geben kann, wonach seine dunkles Herz verlangt. Doch kann sie seine Seele retten?
Amanda:
Seit ich einen Einbrecher auf frischer Tat ertappt habe, wird mein Leben nie wieder dasselbe sein. Nein, ICH werde nie wieder dieselbe sein. Vlad hat mich entführt. Er will mich brechen. Er tut mir weh, doch wenn er mich hinterher in seinen Armen hält dann fühle ich mich sicher und beschützt. Verrückt oder? Mit jedem Mal bröckelt ein Stück meines Widerstandes. Ich beginne, den Schmerz willkommen zu heißen, ganz so wie er es versprochen hat. Doch das ist nicht, was mich am meisten erschreckt. Die Gefühle die er in mir weckt sind es, was mir Angst macht. Ich verliere mich und der Einzige der mich auffangen kann ist mein sadistischer Peiniger.
Vlad:
Wenn Amanda mich auf frischer Tat ertappt weiß ich sofort, sie ist Mein. Sie ist die geborene Sub, sie weiß es nur noch nicht. Sie ist perfekt für mich. Jeder Schrei, jede Träne von ihr füttert mein inneres Biest und ich kann nicht anders als ihr zu verfallen. Sie denkt, ich habe die Oberhand. Bei meiner schwarzen Seele, sie könnte nicht ferner von der Realität sein. Ich würde ihr die Welt geben, wenn sie mich darum bäte. Nur eines kann und werde ich ihr niemals geben: ihre Freiheit.
Leseprobe:
Ängstlich stolperte ich hinter Vlad her. Er war wütend, doch er strahlte eine eiserne Ruhe aus, die mich mehr erschreckte als wenn er mich angeschrien hätte. Wir blieben vor einer Tür stehen und er schloss sie auf.
„Vlad, es tut ...“, begann ich, doch die nächsten Worte blieben mir in der Kehle stecken als ich den Raum wahrnahm, den wir betreten hatten.
Dies war einer dieses SM Zimmer wie in Fifty Shades of Grey. Da waren verschiedene Bänke und Geräte, jede Menge Peitschen und anderes Folterwerkzeug, ein großes Bett mit Vorrichtungen für Fesseln und in der Ecke ein großes x-förmiges Kreuz, auf welches wir unerbittlich zusteuerten.
Oh nein! Nein! Nein!
Ich wehrte mich gegen Vlads eisernen Griff, als er mich durch den Raum auf das schreckliche Kreuz zu zerrte. Wieso musste mir das passieren? Wenn ich nicht aufgewacht wäre, wenn ich in meinem Zimmer geblieben wäre, anstatt mir ein Glas Milch zu holen, dann hätte ich Vlad nicht auf frischer Tat erwischt. Hätte er das verdammte Notizbuch gestohlen und wäre verschwunden, ohne mich zu entführen?
„Bitte lass mich gehen“, flehte ich unter Tränen, doch Vlad zog mich erbarmungslos weiter.
Bei dem Kreuz angekommen begann ich mich wie wild in seinem Griff zu wehren. Wenn er dachte, dass ich mich kampflos ergebe, damit er mich an dieses Folterinstrument schnallen und mir wehtun konnte, dann hatte er sich geirrt. Ich wusste, dass ich meinem Entführer kräftemäßig nicht gewachsen war, doch ich war entschlossen, es ihm so schwer wie möglich zu machen. Meine Fingernägel krallten sich in seine Wange und hinterließen tiefe Kratzer, die sofort zu bluten anfingen. Abgesehen von der Wut in seinen Augen zeigte er keine Regung als ich ihn verletzte. Stattdessen legte er eine Hand um meine Kehle und drückte zu. Er presste mich mit meinem Rücken gegen das Kreuz. Seine Augen bohrten sich in meine. Ich hielt seinem Blick stand. Ein stummer Kampf. Wer würde als erster den Blick abwenden? Ich hatte in meinem ganzen Leben nie solche Angst gehabt, doch seltsamerweise verlieh diese Angst mir auch eine Portion Mut. Unerwartet verzog sich sein Mundwinkel zu der Andeutung eines amüsierten Grinsens.
„Sieht so aus, als wenn du nicht vorhast es mir einfach zu machen, Darling“, raunte er.
„Darauf kannst du wetten, du mieses Schwein!“
Der Druck um meine Kehle verstärkte sich und ich spürte, wie die Sauerstoffzufuhr unterbrochen wurde. Meine Finger krallten sich in sein Handgelenk und Unterarm, doch sein Griff war wie ein Stahlband. Er würde nicht locker lassen, solange er es nicht wollte. Schwarze Flecken tanzen vor meinen Augen, als ich in Vlads kalte Augen starrte.
Wie kann ein Mann so schön und so grausam zugleich aussehen?, dachte ich, als meine Augenlider zu flattern begannen.
Unerwartet verschwand der Druck an meiner Kehle. Die Hand war noch immer da, doch er drückte nicht mehr zu. Röchelnd versuchte ich, Luft in meine Lungen zu bekommen. Meine Knie waren weich, doch der Druck von Vlads hartem Körper hielt mich aufrecht.
„Es ist zwecklos gegen mich gegen an zu kämpfen, Darling. Ich bin stärker als du und am Ende werde ich doch bekommen was ich will.“
Tränen rannen über meine Wangen. Ich wusste dass er recht hatte, doch ich wollte mich nicht meinem Schicksal ergeben. Vlad beugte sich vor und küsste meine Tränen fort. Die zarte Geste stand in starkem Kontrast zu der Hand um meiner Kehle, die mir noch kurz zuvor die Luft abgeschnürt hatte. Vlads Mund glitt zu meinem. Er platzierte zarte Küsse auf meine Lippen. Spielerisch knabberte er an meiner Unterlippe und entlockte mir ein überraschtes Keuchen. Ein Schauer lief durch meinen Leib, der vergessen zu haben schien dass dieser Mann mir Minuten zuvor noch wehgetan hatte. Vlads Zunge glitt in meinen Mund. Alle Sanftheit verschwand, als er mich hart und dominierend küsste. Es war ein Statement: du gehörst mir! Mein Magen verknotete sich vor Angst, doch gleichzeitig fing meine Klit an zu pulsieren. Ich wimmerte als Vlad den Kuss löste und mich blitzschnell umdrehte, dass ich mit dem Gesicht zum Kreuz stand. Mich mit seinem Unterleib gefangen haltend, nahm er meinen rechten Arm und hob ihn, um ihn festzuschnallen. Der andere Arm folgte.
„Neeeeiiin!“, schrie ich panisch und wehrte mich, doch natürlich ließ sich mein Peiniger nicht erweichen und ich war ihm kräftemäßig unterlegen.
Es war nur eine Sache von Sekunden, bis auch meine Füße an das x-förmige Kreuz gefesselt waren. Ohne Hast löste Vlad den Verschluss meines BHs und ließ ihn zu Boden fallen. Dann fasste er in den Bund meines Slips und riss ihn mir mit einem Ruck von Leib. Sein heißer Atem kitzelte meinen Nacken als er sich von hinten an mich presste.
„Du wirst lernen, bereitwillig jeden Befehl auszuführen. Du wirst den Schmerz ersehnen, weil du deine Belohnung willst. Zuerst werde ich dir wehtun, dann werde ich dir Lust verschaffen. Du bist eine Kämpferin und es mag eine Weile dauern bist du brichst, doch du wirst brechen. Früher oder Später. Zweifle nicht daran, Darling.“
„Du bist krank!“, schluchzte ich anklagend.
Vlad biss mir leicht ins Ohrläppchen ehe er antwortete.
„Darling, du hast keine Ahnung, wie recht du hast. Meine Seele ist viel dunkler als du es dir jemals vorstellen könntest, doch von nun an bin ich alles was du hast. Jede Art der Zuwendung wirst du dir verdienen müssen. Mit deinem Gehorsam.“
Seine Hand strich meine langen kastanienbraunen Haare beiseite und er biss mich leicht in meine Halsbeuge, entlockte mir einen Schauer. Quälend langsam strich sein Mund an meinem Hals aufwärts, knabberte an meinem Ohr bis ich unwillkürlich zu zittern anfing.
„Dein Körper reagiert auf mich. Er kennt seinen Master. Es ist dein Kopf, den wir noch zu überzeugen haben.“
Seine Hand krallte sich in meine Haare und riss meinen Kopf in den Nacken. Die andere Hand glitt um mich herum zu meiner Brust, um sie zu massieren. Gegen meinen Willen richteten sich meine Nippel auf. Vlad nahm eine harte Spitze zwischen seine Finger und zwirbelte sie fest. Schmerz fuhr von der gemarterten Spitze geradewegs in meinen Unterleib.
„Ich lasse dich nie wieder gehen, Amanda“, raunte Vlad in mein Ohr, ehe er meinen Nippel erneut zwirbelte. „Du gehörst mir. Ich kann mit dir tun wie mir beliebt. Sei gewarnt, dass mich weder deine Tränen noch dein Flehen erweichen werden. Ich erwarte deine bedingungslose Unterwerfung. Sei ein gutes Mädchen und du wirst belohnt. Sei respektlos oder aufsässig und du wirst bestraft. Dies ist keine Fifty Shades of Grey Romance. Es gibt kein Safeword. Keine Limits. Ich bin kein Dom. Für mich gibt es keine Regeln für dieses Spiel, denn es ist kein Spiel. Ich bin ein Sadist, Darling. Doch ich verspreche dir, wenn wir unser Ziel erreicht haben, dann wirst zufrieden mit deinem Platz sein. Ich werde dir Lust verschaffen wie kein Mann zuvor.“
Seine Hand wanderte von meiner Brust abwärts, über meinen Bauch bis zu meiner Scham. Ich hasste mich für die Feuchtigkeit die an meinen Schenkeln hinab lief, als ich mit klopfendem Herzen den Moment erwartete, wo seine Finger meinen empfindlichsten Punkt berühren würden.
„Vergiss nicht die Regeln, Darling. Du wirst nicht kommen, ehe ich es dir erlaube!“
Gott! Was machte ich hier? Ich wollte nach Hause, zurück zu meinem langweiligen Leben. Ich hatte Angst vor diesem Mann. Er hatte versprochen mir wehzutun und ich zweifelte nicht eine Sekunde daran, dass er zu seinem Wort stehen würde. Doch warum wartete ich trotz allem atemlos darauf, dass dieser Psychopath mich berührte, wo mein unerwünschtes Verlangen beinahe schmerzhaft pochte?
„Hast du mich verstanden?“, zischte Vlad in mein Ohr.
Ich nickte hastig.
Die Hand verschwand und kurz drauf traf mich ein harter Schlag auf den Po. Erschrocken schrie ich auf.
„Worte, Amanda! Wenn ich dich etwas frage, dann erwarte ich eine Antwort. Also, noch einmal: hast du verstanden was ich gesagt habe?“
„Jaaaa“, wimmerte ich.
Erneut traf mich ein harter Schlag.
„Ja, was?“
Ich schluchzte. Ich war verwirrt und verängstigt. Ich hatte keine Ahnung was er von mir wollte. Vlad ließ eine Serie von Schlägen auf meinen Hintern nieder gehen. Ich schrie und zerrte an meinen Fesseln. Als die Schläge stoppten brannte mein Hintern wie Feuer und ich war ein heulendes Häufchen Elend. Vlad schlang einen Arm um meine Mitte und drückte sich von hinten an mich.
„Shhh“, raunte er in mein Ohr. „Shhhh.“
Eine Hand strich sanft an meinem Hals entlang, während er mich fest in seinem Arm hielt.
„Es ist okay, Darling. Ich hab dich. Ich lass dich nicht los.“
Es dauerte eine Weile, bis mein Schluchzen langsam abebbte.
„Können wir es jetzt noch einmal versuchen?“, fragte er leise.
„J-ja, Sir“, schniefte ich, verwirrt bei dem stetigen Wechsel von brutal und drohend zu sanft und beruhigend.
„Gutes Mädchen“, lobte er. „Also hast du die Regel die ich dir zuvor erklärt habe verstanden?“
„J-ja, Sir.“
„Sehr gut“, sagte Vlad zufrieden und ließ mich los, um in die Hocke zu gehen und meine Fußfesseln zu lösen. Dann erhob er sich und löste auch die Fesseln an meinen Armen.
Meine zittrigen Beine wollten mich nicht tragen und ich sackte kraftlos gegen ihn. Er hob mich auf und trug mich zum Bett, wo er mich vorsichtig ablegte.
„Muss ich dich fesseln, damit du fügsam bist, oder wirst du ein gutes Mädchen sein und still liegen bleiben.“
„Ich ... ich werde gut sein – S-sir“, versprach ich mit gebrochener Stimme.
„Das ist mein Mädchen. Du wirst lernen, dass es viel angenehmer für dich ist, wenn du gehorsam und respektvoll bist.“
Vlad richtete sich auf und trat ein paar Schritte vom Bett zurück. Sein intensiver Blick jagte mir Schauer über den Leib. Ich fühlte mich schutzlos und nackt. Doch da war auch ein erregtes Kribbeln in meinem Schoss und mein Atem kam schwer und unregelmäßig. Mit wild klopfendem Herzen verfolgte ich, wie Vlad sich langsam auszog. Der Mann war gebaut wie ein Krieger. Muskeln über Muskeln und kein Gramm Fett. Sein Sixpack war mehr ein Eightpack. Er war beinahe am ganzen Körper tätowiert. Sein Schwanz war lang und dick. Ich wusste ja bereits wie gut es sich anfühlte, von ihm ausgefüllt zu werden. Meine Pussy hatte es auch nicht vergessen, und zog sich verlangend zusammen. Vlads Hand schloss sich um seine harte Länge. Ich schluckte. Verwirrt von den Gefühlen die mein Entführer in mir auslöste, wandte ich den Blick ab.
„Nein!“, erklang Vlads scharfe Stimme. „Sieh mich an!“
Erschrocken riss ich die Augen auf.
„Eine weitere Regel: schließe niemals nie Augen vor mir! Hast du das verstanden?“
„J-ja, S-sir!“
„Gut. Jetzt nimm die Hände über den Kopf und öffne deine Schenkel.“
Mit klopfendem Herzen gehorchte ich.
„Weiter. Öffne deine Beine ganz. Deine Pussy gehört mir und ich will sie sehen!“
Ich errötete als ich seinem Befehl nachkam und meine Beine weiter öffnete. Sein Blick war jetzt auf meine Pussy gerichtet und ich musste gegen den Instinkt ankämpfen, meine Schenkel zusammen zu kneifen, um mich seinem hungrigen Blick zu entziehen.
„Bleib so, Darling“, sagte Vlad und ging zu einer Reihe von Peitschen, die nach Größe geordnet an der Wand zu meiner Rechten hingen.
Er nahm eine Gerte in die Hand, deren Ende in einem rechteckigen Leder endete. Vlad ließ die Peitsche geräuschvoll durch die Luft sausen und sah mich mit einem sadistischen Lächeln an.
„Wenn ich mich recht erinnere sind wir hierher gekommen um dich zu bestrafen“, sagte er mit leiser, dunkler Stimme.
„Bitte, Sir. Es ... kommt nicht wieder vor. Bitte.“
„Nein, Darling, du brauchst deine Lektion, damit du lernst, mir nicht zu widersprechen. Ich frage dich noch einmal: muss ich dich fesseln, oder wirst du deine Strafe gehorsam annehmen?“
„N-nicht fes-fesseln. Bitte. – S-sir.“
„Okay. Tapferes Mädchen. Das gefällt mir.“
Er kam näher und ich erzitterte. Eine Träne rann aus meinen Augen und kullerte meine Wange hinab. Vlad trat neben mich und beugte sich über mich, leckte die Träne von meiner Wange. Er knurrte leise.
„Wir fangen langsam an“, sagte er sanft. „Dies alles ist neu für dich, weswegen ich gewillt bin, Milde gelten zu lassen. Doch sei gewarnt. Beim nächsten Mal werde ich volle Härte anwenden. – Verstanden?“
„Ja, Sir“, schluchzte ich zitternd.
„Gut. Sei tapfer, Darling. Es wird nur ein wenig wehtun und wenn du dich entspannst und den Schmerz annimmst, wirst du es vielleicht sogar genießen. Das Spanking hat dir schließlich auch gefallen, nicht wahr, Darling?“
Oh Gott! Ich konnte das nicht zugeben. Doch ich konnte es auch nicht abstreiten, denn er wusste genau, wie nass ich nach dem Spanking gewesen war. Eine Lüge würde sicher weitere Bestrafung nach sich ziehen. Als ich nicht antwortete, fuhr die Peitsche hart auf meine Brust nieder und ich schrie schmerzerfüllt auf.
„Ich warte auf eine Antwort. Hast du das Spanking genossen?“
„J-ja“, wimmerte ich.
Noch ein Schlag traf mich, diesmal auf die andere Brust.
„Ja?“
„Ja, SIR!“, rief ich panisch.
„Gutes Mädchen“, sagte Vlad erstaunlich sanft.
Er beugte sich über meine Brüste und küsste die roten Striemen, die von der Peitsche hinterlassen worden waren. Unerwartet ließ er seine Zunge über einen Nippel schnellen und ich keuchte leise.
„Lass uns mit deiner Bestrafung beginnen“, sagte Vlad und richtete sich auf.
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Die englische Version ist von Amazon gebannt worden. ;-)
Klappentext:
Eine Dark Romance die alle Grenzen von Moral überschreitet. Vlad ist ein gefährlicher Verbrecher und er ist ein Sadist. Amanda ist seine Obsession. Er wird ihr wehtun und er wird ihre Grenzen überschreiten. Sie ist die Einzige die ihm geben kann, wonach seine dunkles Herz verlangt. Doch kann sie seine Seele retten?
Amanda:
Seit ich einen Einbrecher auf frischer Tat ertappt habe, wird mein Leben nie wieder dasselbe sein. Nein, ICH werde nie wieder dieselbe sein. Vlad hat mich entführt. Er will mich brechen. Er tut mir weh, doch wenn er mich hinterher in seinen Armen hält dann fühle ich mich sicher und beschützt. Verrückt oder? Mit jedem Mal bröckelt ein Stück meines Widerstandes. Ich beginne, den Schmerz willkommen zu heißen, ganz so wie er es versprochen hat. Doch das ist nicht, was mich am meisten erschreckt. Die Gefühle die er in mir weckt sind es, was mir Angst macht. Ich verliere mich und der Einzige der mich auffangen kann ist mein sadistischer Peiniger.
Vlad:
Wenn Amanda mich auf frischer Tat ertappt weiß ich sofort, sie ist Mein. Sie ist die geborene Sub, sie weiß es nur noch nicht. Sie ist perfekt für mich. Jeder Schrei, jede Träne von ihr füttert mein inneres Biest und ich kann nicht anders als ihr zu verfallen. Sie denkt, ich habe die Oberhand. Bei meiner schwarzen Seele, sie könnte nicht ferner von der Realität sein. Ich würde ihr die Welt geben, wenn sie mich darum bäte. Nur eines kann und werde ich ihr niemals geben: ihre Freiheit.
Leseprobe:
Ängstlich stolperte ich hinter Vlad her. Er war wütend, doch er strahlte eine eiserne Ruhe aus, die mich mehr erschreckte als wenn er mich angeschrien hätte. Wir blieben vor einer Tür stehen und er schloss sie auf.
„Vlad, es tut ...“, begann ich, doch die nächsten Worte blieben mir in der Kehle stecken als ich den Raum wahrnahm, den wir betreten hatten.
Dies war einer dieses SM Zimmer wie in Fifty Shades of Grey. Da waren verschiedene Bänke und Geräte, jede Menge Peitschen und anderes Folterwerkzeug, ein großes Bett mit Vorrichtungen für Fesseln und in der Ecke ein großes x-förmiges Kreuz, auf welches wir unerbittlich zusteuerten.
Oh nein! Nein! Nein!
Ich wehrte mich gegen Vlads eisernen Griff, als er mich durch den Raum auf das schreckliche Kreuz zu zerrte. Wieso musste mir das passieren? Wenn ich nicht aufgewacht wäre, wenn ich in meinem Zimmer geblieben wäre, anstatt mir ein Glas Milch zu holen, dann hätte ich Vlad nicht auf frischer Tat erwischt. Hätte er das verdammte Notizbuch gestohlen und wäre verschwunden, ohne mich zu entführen?
„Bitte lass mich gehen“, flehte ich unter Tränen, doch Vlad zog mich erbarmungslos weiter.
Bei dem Kreuz angekommen begann ich mich wie wild in seinem Griff zu wehren. Wenn er dachte, dass ich mich kampflos ergebe, damit er mich an dieses Folterinstrument schnallen und mir wehtun konnte, dann hatte er sich geirrt. Ich wusste, dass ich meinem Entführer kräftemäßig nicht gewachsen war, doch ich war entschlossen, es ihm so schwer wie möglich zu machen. Meine Fingernägel krallten sich in seine Wange und hinterließen tiefe Kratzer, die sofort zu bluten anfingen. Abgesehen von der Wut in seinen Augen zeigte er keine Regung als ich ihn verletzte. Stattdessen legte er eine Hand um meine Kehle und drückte zu. Er presste mich mit meinem Rücken gegen das Kreuz. Seine Augen bohrten sich in meine. Ich hielt seinem Blick stand. Ein stummer Kampf. Wer würde als erster den Blick abwenden? Ich hatte in meinem ganzen Leben nie solche Angst gehabt, doch seltsamerweise verlieh diese Angst mir auch eine Portion Mut. Unerwartet verzog sich sein Mundwinkel zu der Andeutung eines amüsierten Grinsens.
„Sieht so aus, als wenn du nicht vorhast es mir einfach zu machen, Darling“, raunte er.
„Darauf kannst du wetten, du mieses Schwein!“
Der Druck um meine Kehle verstärkte sich und ich spürte, wie die Sauerstoffzufuhr unterbrochen wurde. Meine Finger krallten sich in sein Handgelenk und Unterarm, doch sein Griff war wie ein Stahlband. Er würde nicht locker lassen, solange er es nicht wollte. Schwarze Flecken tanzen vor meinen Augen, als ich in Vlads kalte Augen starrte.
Wie kann ein Mann so schön und so grausam zugleich aussehen?, dachte ich, als meine Augenlider zu flattern begannen.
Unerwartet verschwand der Druck an meiner Kehle. Die Hand war noch immer da, doch er drückte nicht mehr zu. Röchelnd versuchte ich, Luft in meine Lungen zu bekommen. Meine Knie waren weich, doch der Druck von Vlads hartem Körper hielt mich aufrecht.
„Es ist zwecklos gegen mich gegen an zu kämpfen, Darling. Ich bin stärker als du und am Ende werde ich doch bekommen was ich will.“
Tränen rannen über meine Wangen. Ich wusste dass er recht hatte, doch ich wollte mich nicht meinem Schicksal ergeben. Vlad beugte sich vor und küsste meine Tränen fort. Die zarte Geste stand in starkem Kontrast zu der Hand um meiner Kehle, die mir noch kurz zuvor die Luft abgeschnürt hatte. Vlads Mund glitt zu meinem. Er platzierte zarte Küsse auf meine Lippen. Spielerisch knabberte er an meiner Unterlippe und entlockte mir ein überraschtes Keuchen. Ein Schauer lief durch meinen Leib, der vergessen zu haben schien dass dieser Mann mir Minuten zuvor noch wehgetan hatte. Vlads Zunge glitt in meinen Mund. Alle Sanftheit verschwand, als er mich hart und dominierend küsste. Es war ein Statement: du gehörst mir! Mein Magen verknotete sich vor Angst, doch gleichzeitig fing meine Klit an zu pulsieren. Ich wimmerte als Vlad den Kuss löste und mich blitzschnell umdrehte, dass ich mit dem Gesicht zum Kreuz stand. Mich mit seinem Unterleib gefangen haltend, nahm er meinen rechten Arm und hob ihn, um ihn festzuschnallen. Der andere Arm folgte.
„Neeeeiiin!“, schrie ich panisch und wehrte mich, doch natürlich ließ sich mein Peiniger nicht erweichen und ich war ihm kräftemäßig unterlegen.
Es war nur eine Sache von Sekunden, bis auch meine Füße an das x-förmige Kreuz gefesselt waren. Ohne Hast löste Vlad den Verschluss meines BHs und ließ ihn zu Boden fallen. Dann fasste er in den Bund meines Slips und riss ihn mir mit einem Ruck von Leib. Sein heißer Atem kitzelte meinen Nacken als er sich von hinten an mich presste.
„Du wirst lernen, bereitwillig jeden Befehl auszuführen. Du wirst den Schmerz ersehnen, weil du deine Belohnung willst. Zuerst werde ich dir wehtun, dann werde ich dir Lust verschaffen. Du bist eine Kämpferin und es mag eine Weile dauern bist du brichst, doch du wirst brechen. Früher oder Später. Zweifle nicht daran, Darling.“
„Du bist krank!“, schluchzte ich anklagend.
Vlad biss mir leicht ins Ohrläppchen ehe er antwortete.
„Darling, du hast keine Ahnung, wie recht du hast. Meine Seele ist viel dunkler als du es dir jemals vorstellen könntest, doch von nun an bin ich alles was du hast. Jede Art der Zuwendung wirst du dir verdienen müssen. Mit deinem Gehorsam.“
Seine Hand strich meine langen kastanienbraunen Haare beiseite und er biss mich leicht in meine Halsbeuge, entlockte mir einen Schauer. Quälend langsam strich sein Mund an meinem Hals aufwärts, knabberte an meinem Ohr bis ich unwillkürlich zu zittern anfing.
„Dein Körper reagiert auf mich. Er kennt seinen Master. Es ist dein Kopf, den wir noch zu überzeugen haben.“
Seine Hand krallte sich in meine Haare und riss meinen Kopf in den Nacken. Die andere Hand glitt um mich herum zu meiner Brust, um sie zu massieren. Gegen meinen Willen richteten sich meine Nippel auf. Vlad nahm eine harte Spitze zwischen seine Finger und zwirbelte sie fest. Schmerz fuhr von der gemarterten Spitze geradewegs in meinen Unterleib.
„Ich lasse dich nie wieder gehen, Amanda“, raunte Vlad in mein Ohr, ehe er meinen Nippel erneut zwirbelte. „Du gehörst mir. Ich kann mit dir tun wie mir beliebt. Sei gewarnt, dass mich weder deine Tränen noch dein Flehen erweichen werden. Ich erwarte deine bedingungslose Unterwerfung. Sei ein gutes Mädchen und du wirst belohnt. Sei respektlos oder aufsässig und du wirst bestraft. Dies ist keine Fifty Shades of Grey Romance. Es gibt kein Safeword. Keine Limits. Ich bin kein Dom. Für mich gibt es keine Regeln für dieses Spiel, denn es ist kein Spiel. Ich bin ein Sadist, Darling. Doch ich verspreche dir, wenn wir unser Ziel erreicht haben, dann wirst zufrieden mit deinem Platz sein. Ich werde dir Lust verschaffen wie kein Mann zuvor.“
Seine Hand wanderte von meiner Brust abwärts, über meinen Bauch bis zu meiner Scham. Ich hasste mich für die Feuchtigkeit die an meinen Schenkeln hinab lief, als ich mit klopfendem Herzen den Moment erwartete, wo seine Finger meinen empfindlichsten Punkt berühren würden.
„Vergiss nicht die Regeln, Darling. Du wirst nicht kommen, ehe ich es dir erlaube!“
Gott! Was machte ich hier? Ich wollte nach Hause, zurück zu meinem langweiligen Leben. Ich hatte Angst vor diesem Mann. Er hatte versprochen mir wehzutun und ich zweifelte nicht eine Sekunde daran, dass er zu seinem Wort stehen würde. Doch warum wartete ich trotz allem atemlos darauf, dass dieser Psychopath mich berührte, wo mein unerwünschtes Verlangen beinahe schmerzhaft pochte?
„Hast du mich verstanden?“, zischte Vlad in mein Ohr.
Ich nickte hastig.
Die Hand verschwand und kurz drauf traf mich ein harter Schlag auf den Po. Erschrocken schrie ich auf.
„Worte, Amanda! Wenn ich dich etwas frage, dann erwarte ich eine Antwort. Also, noch einmal: hast du verstanden was ich gesagt habe?“
„Jaaaa“, wimmerte ich.
Erneut traf mich ein harter Schlag.
„Ja, was?“
Ich schluchzte. Ich war verwirrt und verängstigt. Ich hatte keine Ahnung was er von mir wollte. Vlad ließ eine Serie von Schlägen auf meinen Hintern nieder gehen. Ich schrie und zerrte an meinen Fesseln. Als die Schläge stoppten brannte mein Hintern wie Feuer und ich war ein heulendes Häufchen Elend. Vlad schlang einen Arm um meine Mitte und drückte sich von hinten an mich.
„Shhh“, raunte er in mein Ohr. „Shhhh.“
Eine Hand strich sanft an meinem Hals entlang, während er mich fest in seinem Arm hielt.
„Es ist okay, Darling. Ich hab dich. Ich lass dich nicht los.“
Es dauerte eine Weile, bis mein Schluchzen langsam abebbte.
„Können wir es jetzt noch einmal versuchen?“, fragte er leise.
„J-ja, Sir“, schniefte ich, verwirrt bei dem stetigen Wechsel von brutal und drohend zu sanft und beruhigend.
„Gutes Mädchen“, lobte er. „Also hast du die Regel die ich dir zuvor erklärt habe verstanden?“
„J-ja, Sir.“
„Sehr gut“, sagte Vlad zufrieden und ließ mich los, um in die Hocke zu gehen und meine Fußfesseln zu lösen. Dann erhob er sich und löste auch die Fesseln an meinen Armen.
Meine zittrigen Beine wollten mich nicht tragen und ich sackte kraftlos gegen ihn. Er hob mich auf und trug mich zum Bett, wo er mich vorsichtig ablegte.
„Muss ich dich fesseln, damit du fügsam bist, oder wirst du ein gutes Mädchen sein und still liegen bleiben.“
„Ich ... ich werde gut sein – S-sir“, versprach ich mit gebrochener Stimme.
„Das ist mein Mädchen. Du wirst lernen, dass es viel angenehmer für dich ist, wenn du gehorsam und respektvoll bist.“
Vlad richtete sich auf und trat ein paar Schritte vom Bett zurück. Sein intensiver Blick jagte mir Schauer über den Leib. Ich fühlte mich schutzlos und nackt. Doch da war auch ein erregtes Kribbeln in meinem Schoss und mein Atem kam schwer und unregelmäßig. Mit wild klopfendem Herzen verfolgte ich, wie Vlad sich langsam auszog. Der Mann war gebaut wie ein Krieger. Muskeln über Muskeln und kein Gramm Fett. Sein Sixpack war mehr ein Eightpack. Er war beinahe am ganzen Körper tätowiert. Sein Schwanz war lang und dick. Ich wusste ja bereits wie gut es sich anfühlte, von ihm ausgefüllt zu werden. Meine Pussy hatte es auch nicht vergessen, und zog sich verlangend zusammen. Vlads Hand schloss sich um seine harte Länge. Ich schluckte. Verwirrt von den Gefühlen die mein Entführer in mir auslöste, wandte ich den Blick ab.
„Nein!“, erklang Vlads scharfe Stimme. „Sieh mich an!“
Erschrocken riss ich die Augen auf.
„Eine weitere Regel: schließe niemals nie Augen vor mir! Hast du das verstanden?“
„J-ja, S-sir!“
„Gut. Jetzt nimm die Hände über den Kopf und öffne deine Schenkel.“
Mit klopfendem Herzen gehorchte ich.
„Weiter. Öffne deine Beine ganz. Deine Pussy gehört mir und ich will sie sehen!“
Ich errötete als ich seinem Befehl nachkam und meine Beine weiter öffnete. Sein Blick war jetzt auf meine Pussy gerichtet und ich musste gegen den Instinkt ankämpfen, meine Schenkel zusammen zu kneifen, um mich seinem hungrigen Blick zu entziehen.
„Bleib so, Darling“, sagte Vlad und ging zu einer Reihe von Peitschen, die nach Größe geordnet an der Wand zu meiner Rechten hingen.
Er nahm eine Gerte in die Hand, deren Ende in einem rechteckigen Leder endete. Vlad ließ die Peitsche geräuschvoll durch die Luft sausen und sah mich mit einem sadistischen Lächeln an.
„Wenn ich mich recht erinnere sind wir hierher gekommen um dich zu bestrafen“, sagte er mit leiser, dunkler Stimme.
„Bitte, Sir. Es ... kommt nicht wieder vor. Bitte.“
„Nein, Darling, du brauchst deine Lektion, damit du lernst, mir nicht zu widersprechen. Ich frage dich noch einmal: muss ich dich fesseln, oder wirst du deine Strafe gehorsam annehmen?“
„N-nicht fes-fesseln. Bitte. – S-sir.“
„Okay. Tapferes Mädchen. Das gefällt mir.“
Er kam näher und ich erzitterte. Eine Träne rann aus meinen Augen und kullerte meine Wange hinab. Vlad trat neben mich und beugte sich über mich, leckte die Träne von meiner Wange. Er knurrte leise.
„Wir fangen langsam an“, sagte er sanft. „Dies alles ist neu für dich, weswegen ich gewillt bin, Milde gelten zu lassen. Doch sei gewarnt. Beim nächsten Mal werde ich volle Härte anwenden. – Verstanden?“
„Ja, Sir“, schluchzte ich zitternd.
„Gut. Sei tapfer, Darling. Es wird nur ein wenig wehtun und wenn du dich entspannst und den Schmerz annimmst, wirst du es vielleicht sogar genießen. Das Spanking hat dir schließlich auch gefallen, nicht wahr, Darling?“
Oh Gott! Ich konnte das nicht zugeben. Doch ich konnte es auch nicht abstreiten, denn er wusste genau, wie nass ich nach dem Spanking gewesen war. Eine Lüge würde sicher weitere Bestrafung nach sich ziehen. Als ich nicht antwortete, fuhr die Peitsche hart auf meine Brust nieder und ich schrie schmerzerfüllt auf.
„Ich warte auf eine Antwort. Hast du das Spanking genossen?“
„J-ja“, wimmerte ich.
Noch ein Schlag traf mich, diesmal auf die andere Brust.
„Ja?“
„Ja, SIR!“, rief ich panisch.
„Gutes Mädchen“, sagte Vlad erstaunlich sanft.
Er beugte sich über meine Brüste und küsste die roten Striemen, die von der Peitsche hinterlassen worden waren. Unerwartet ließ er seine Zunge über einen Nippel schnellen und ich keuchte leise.
„Lass uns mit deiner Bestrafung beginnen“, sagte Vlad und richtete sich auf.
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Published on February 09, 2019 01:26
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