Max si sente solo e inascoltato. I suoi genitori non lo considerano affatto e pensa di essere il bambino più triste del mondo. Un giorno viene avvicinato da un uomo che gli dona un biglietto d'oro. Il biglietto consente a Max di viaggiare in un mondo parallelo le cui fermate, i "rifugi", rispecchiano i suoi stati d'animo: lì potrà sfidare la sua tristezza e la sua rabbia. Il signore dei rifugi, il temibile Principe Meccanico, gli lancia una sfida: se Max riuscirà a superare le prove, cambierà la propria vita in meglio; se fallirà, la sua vita continuerà triste e solitaria e il Principe Meccanico gli chiederà un pegno terribile. Età di lettura: da 12 anni.
Born in 1962 in Battenberg, Germany, Steinhöfel now works as a translator and reviewer and writes screenplays. First and foremost, though, he is the author of numerous children's and young adult books awarded with various literature prizes. His bestseller "The Center of the World" was nominated for the well-known and prestigious German Youth Literature Prize and has been published in numerous countries worldwide.
Steinhöfel was awarded the Erich Kästner Prize in 2009, after Peter Rühmkorf, Loriot, Robert Gernhardt, and Tomi Ungerer. In the same year, he was also awarded several literary prizes for his work "Rico, Oskar und die Tieferschatten", including the German Youth Literature Prize, the Catholic Children's and Youth Literature Prize as well as the "Lesekünstler 2009" award by the Börsenverein Deutscher Buchhandel.
Daakle. Štajnhefel je jedan od najpopularnijih i istovremeno najnagrađivanijih nemačkih pisaca za decu i omladinu i ima ga u lektiri i suludo je uticao na nekoliko najnovijih generacija nemačkih čitalaca i menja žanrove još brže nego Patrik Nes. Ali prvih par poglavlja Mehaničkog princa svejedno prođe u izvinjavanju što je uzeo da piše fantastiku i objašnjavanju pripovedača (pisca za decu po imenu Andreas) kako on mrzi fantastiku a mrzi i tu gamad od dece za koju piše ali se eto potrefilo tako. I tako, cela knjiga ima dva toka - pisac i dečak koji postaje glavni junak piščeve nove knjige vs. dečakove avanture - ali je problem za nekog ko je istovremeno blazirani čitalac i strastveni fan fantastike (tj. za mene) to što je dečakova avantura (oko 80% teksta) solidno predvidljiva i deluje kao da je pisac radio sa shemom jungovskog procesa individuacije zalepljenim iznad pisaćeg stola tj. nimalo spontano. (Da se razumemo, nema ničeg lepšeg od jungovštine u beletristici, ali da bude organski povezana s delom a ne da je delo nekako... nalepljeno oko teorijskog kostura.) Po reakcijama (pogotovu mlađih) čitalaca reklo bi se da je to do mene a ne do knjige; moram da priznam i kako me je sam završetak žestoko iznenadio, prosto, taj "spoljni" tok radnje mi je bio znatno interesantniji ali sve zajedno me ipak nije preterano oduševilo jer... blazirana sam, eto.
EDIT: i sad me malo grize savest jer u knjizi zapravo ima mnogo toga dobrog i inventivnog, od babe koja na ulici skuplja opalo golubije perje radi svojih mračnih ciljeva pa do latinskih anagrama (ne mnogo teških), i za one koji to vole Štajnhefel ubacuje gomilu književnih citata od Murkoka (Žalobnik ni manje ni više) do Dantea i Biblije i... ali nekako mene to sve nije uzbuđivalo koliko je to autor izgleda očekivao.
Started out very promising (I loved the idea of accessing hidden/magical stops on the Berlin underground!), then kind of lost steam as it petered out into a decently entertaining, but somewhat generic children's fantasy adventure. I also found it a little too heavy on the metaphors/overt messaging, and wasn't a fan of the author stand-in character, or the use of well-known literary universes (Neverland, Oz, etc.). I think it could have been amazing if it stuck with the Neverwhere-ish vibe it started out with.
Ich fürchte für dieses Buch bin ich tatsächlich zu alt, denn der Erzählstil hat mir leider überhaupt nicht gefallen. Ich kann mir gut vorstellen, dass Kinder das Ganze lustig finden, aber mich hat es leider total gestört immer wieder aus der Geschichte gerissen zu werden, wenn Max mit dem Erzähler redet. Die reine Geschichte von Max fand ich gut und sensibel erzählt, vor allem im Bezug auf sein Elternhaus und den daraus resultierenden Kummer, sowie die übernatürlichen Elemente mit dem mechanischen Prinzen. Es gab auch gerade zum Ende hin ein paar coole Plottwists, die die Geschichte interessant gemacht haben. Max war eine überzeugende und nahbare Erzählfigur, deren Emotionen gut herübergebracht werden und nachvollziehbar sind. Ich finde, für diese Geschichte und vor allem mit dem ernsten Hintergrund war er genau richtig geschrieben. Insgesamt eine gute Geschichte, deren Umsetzung mich jedoch leider nicht ganz überzeugen konnte.
Für unbeschwerte Kinder bestimmt total schön, aber als Erwachsene mit diversem Wissen über psychische Krankheiten sehr schwer. Ist nicht immer schön zwischen den Zeilen lesen zu können. Ändert aber nichts an den vier Sternen :) für einen fünften war mir der Schreibstil zu flapsig.
Eines der besten Jugendbücher, das ich je gelesen habe. Es werden falsche "Refugien" entlarvt, falsche Freunde, die dann immer fieser werden und Helfer, die nicht gleich als solche zu erkennen sind. Fantasy, von der man ziemlich schnell den Eindruck gewinnt, sie sei keine bloße Erfindung, wenn auch stark verfremdet. Ich wünsche allen Betroffenen, sie mögen Tanelorn finden! Sehr, sehr lesenswert!
Eines meiner Lieblingsbücher! Locker und ruhig wird erzählt, wie Max sich seinen Problemen stellt, daran wächst und stark und frei aus diesem inneren Kampf hervorgeht.
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"Wenn es ganz schlimm wird oder du irgendwann nicht mehr weiterweißt, dann denk an etwas Schönes. Verstehst du mich? Denk an das Schönste, was du je erlebt hast, an einen Moment, in dem du glücklich warst."
Zum Cover: Also, ehrlich, ich mag es mal so gar nicht. Es ist nicht so, dass es potthässlich ist. Die Fendern und das goldene Ticket, die in der Geschichte auch eine entscheidene Rolle spielen, sind gut gemacht, aber der Junge auf dem Cover sieht irgendwie seltsam aus. Vielleicht liegt das an der grafischen Darstellung, doch ich habe mir Max im Buch auch komplett anders vorgestellt. Naja, letztlich kommt es nun eher auf diesen an, aber das Auge guckt ja trotzdem mit, nicht?
Zum Inhalt: Schon immer hatte Max das Gefühl, er sei nicht nur das "egalste" Kind der Welt, sondern auch das traurigste, und das sprachloseste ... Eines Morgens bekommt er von einem einarmigen Bettler ein unglaubliches Geschenk: ein goldenes Ticket. Mit ihm gelingt es dem Jungen an Orte zu reisen, an die nur wenige gelangen, in die Refugien. Nur dort kann Max sich mit seiner Traurigkeit auseinander setzen, nur dort kann er sein Leben verändern und sein Herz retten. Es muss ihm gelingen, denn dort regiert der mechanische Prinz ... Eine atemberaubende Geschichte entwickelt sich für ihn, die sehr schnell zu einem unglaublichen Abenteuer wird.
Meine Meinung: "Der mechanische Prinz" beschreibt nun also eine spannende Abenteuerreise ins Innere der Seele, die dem Jungen Max seine seelische Gesundheit zu retten hilft. Max ist ein typisches Wohlstandskind, charakterisiert den jugendlichen Helden, der sich bislang nicht eingestehen wollte, dass es ihm nicht gut geht. Schließlich muss er nicht Hunger leiden und hat auch keine schwere Krankheit. Dennoch stauen sich Hass und Wut in ihm an, sodass er den Kampf gegen die Verhärtung seines Herzens aufnimmt und mithilfe eines goldenen Tickets in phantastische Refugien reist, wo er viele Abenteuer zu bestehen hat. Wer will, der findet Anspielungen auf "Peter Pan" oder den "Zauberer von Oz", doch die Geschichte ist auch so spannend und witzig erzählt. Was definitiv ein Pluspunkt war, ist der Humor, der zwischen Max und dem Autoren, dem er seine Geschichte anvertraut, passiert. Ich habe wirklich selten bei einem Buch so schmunzeln müssen. Allerdings hat mir die Offenbarung am Schluss irgendwie so gar nicht zugesagt. Vielleicht bin ich da paranoit, keine Ahnung? Grundsätzlich ist die Beschreibung aber sehr gut. Sowohl von den Charakteren, besonders hervorzuheben der mechanische Prinz, als auch von den Ortschaften, die größtenteils sich wohl im Kopf abspielen, oder in der Seele wie man es eben nennen mag, doch eigentlich ist der Handlungsort Berlin. Für mich auch wieder ein Vorteil, weil ich mich sehr gut dort auskenne. Aber ... naja~
Fazit: Es hat mich nicht gerade umgehauen, war jedoch auch nicht schlecht. Darum bekommt "der mechanische Prinz" von mir solide 3 Sterne. Die Idee klang schon sehr gut, letztendlich war sie es auch, aber mir hat die Wendung am Ende wie gesagt nicht so gefallen, deshalb sprang halt auch kein weiterer Stern für das Buch ab. Obwohl ich gestehen muss, dass ich mir vom Klappentext her etwas vollkommen anderes vorgestellt habe. Dementsprechend gingen meine Erwartungen eben auch in eine andere Richtung, wie die Dinge, die in dem Buch angesprochen wurden.
Ich liebe, liebe, liebe dieses Buch <3 Und das Hörspiel übertrifft dies noch, da Andreas Steinhöfel dies selbst auf fantastische Art und Weise vorliest. Die Geschichte ist sehr tiefgründig und flüssig erzählt, mit interessanten Charakteren und Wendungen. Man will einfach immer und immer weiterlesen. Und egal wie oft ich es lese, ich liebe es noch immer wie am ersten Tag, denn es ist auch sein Schreibstil, der mich fesselt.
Ich hätte das Buch bis Seite 80 mehrfach fast abgebrochen, weil mich das Format der Erzählung und die Sprünge zwischen den Ebenen echt genervt haben. Da ich aber gerade versuche meinen SUB abzubauen, hab ich durchgehalten und das wurde quasi belohnt, da das Buch dann doch noch recht interessant wurde. Alles in allem leider nur OK.
Steinhöfel'in ilk dönem eserlerinden; ve bu elbette hissediliyor: çok daha yoğun bir betimleme arzusu, çarpıcı olaylar... ve bunun yanında, deha seviyesinde, Fight Club'ı aratmayacak bir kurgu.
Mi è piaciuto molto, la trama è complessa e qualche volta le proiezioni della mente di Max sono difficili da visualizzare, pensate alle Città invisibili... ma questo sono e nel complesso tutto ha un senso, non si tratta solo di un gioco della fantasia.
Ich mochte die Idee mit den persönlichen Stationen sehr, fand ich sehr stimmig und phantasievoll. Auch die "Herzfinster" fand ich faszinierend, ich wünschte, mir wäre das eingefallen :)
Ein tolles und berührendes Buch, das bis zum Schluss spannend geblieben ist :)
Ich hab das Buch mit 10 das erste Mal gelesen und lese es seitdem alle paar Jahre nochmal. Ich kann nicht beschreiben, wie oft ich über dieses Buch nachdenke. Es hat für immer geprägt, wie ich mir die Welt ansehe, wenn ich Bahn fahre
Es ist eine ganz wundervolle magische Geschichte, die eine neue Welt eröffnet. Sie ist total spannend und regt einen dazu an, sich über seine eigenen Emotionen Gedanken zu machen.
Ein tolles Jugendbuch mit einem schönen Thema. Als erwachsener sind die Passagen in der Gegenwart etwas anstrengend zu lesen, aber dee Rest ist richtig toll geschrieben.
Der mechanische Prinz – Andreas Steinhöfel Erste/Deutsche VÖ: Feb 2003, Carlsen Meine Ausgabe: Hörbuch von Silberfisch
Inhalt Max hat eine unglaubliche Geschichte erlebt und es geschafft den Autor davon zu überzeugen sie niederzuschreiben. Mit Hilfe eines goldenen Tickets gelangt er in eine fremde Welt, in der er einige Abenteuer bestehen muss, um den Mechanischen Prinzen zu besiegen und damit sein eigenes Herz zurückzugewinnen. Wagemutig macht Max sich auf den Weg, schließlich hat er kaum etwas zu verlieren – seinen Eltern ist er egal und Freunde hat er auch kaum. Wird Max es schaffen sein Herz zurückzuholen oder wird er das Spiel verlieren und im Reich des Mechanischen Prinzen in Vergessenheit geraten?
Rezension Der Mechanische Prinz besteht eigentlich aus zwei Handlungssträngen. Zum einen wären da die Rahmenhandlung, in der Max dem Autor seine Geschichte erzählt und in dem einige Rätsel über die Identität des Autors aufgeworfen werden. Zum anderen kann der Leser von Max’ Geschichte im Reich des Mechanischen Prinzen lesen. Zu Beginn hat mich diese sprunghafte Erzählstruktur extrem genervt und ständig aus dem Konzept gebracht. Ich war nicht mehr sicher, was jetzt schon vergangen war und was gerade passiert.
Die Interaktion zwischen Autor und Max ist sehr unterhaltsam mit anzuhören, da Andreas Steinhöfel sich selbst als verbitterten, kinderhassenden Menschen darstellt. Zum Glück ist auch Max nicht auf den Mund gefallen und kontert dessen Zynismus mit viel Ignoranz und Schlagfertigkeit. Das Geheimnis, das sich um die wahre Identität des Autors rankt, habe ich ziemlich schnell aufgedeckt. Im Buch wird dies leider erst viel später aufgegriffen und kommt dadurch, dass Andreas Steinhöfel sich namentlich selbst mit einbezieht irgendwie seltsam rüber.
Die Fantasywelt und darin enthaltenen Figuren fand ich äußerst beeindruckend. Die Umgebung strotzt nur so vor Kreativität und hat mich stark an Kai Meyers Einfallsreichtum erinnert (von der Kreativität her, keine abgekupferten Ideen oder so). Auch die schaurige Note fehlt hier nicht, denn nicht alles, was hübsch aussieht, entpuppt sich auch als etwas Schönes.
Typisch für den Autor sind wieder die vielen Berlin-Elemente. Nichtkenner der Stadt könnte das schnell langweilen, aber ich fand vor allem die Verbildlichungen der verschiedenen S- und U-Bahnstationen richtig toll (z.B. ein leeres Feld für Blankenfelde).
Leider braucht das Buch ewig, um in die Gänge zu kommen. Die Vorgeschichte ist einfach viel zu lang und zieht sich ewig hin. Als Max zum ersten Mal die Fantasiewelt betritt, wird es endlich interessant, aber auch nach hinten raus habe ich schnell wieder das Interesse verloren. Ich glaube, irgendwann hatte ich einfach keine Lust mehr auf Max, obwohl sein Finale eigentlich schön ausgedacht war.
Andreas Steinhöfel liest das Hörbuch übrigens selbst. Zu Beginn fand ich seine Vortragsweise sehr gewöhnungsbedürftig und seltsam, aber gegen Mitte des Romans habe ich daran keinen Gedanken mehr verschwendet.
Ergen dünyası ile ilgili bir hesaplaşma okuyacağımı düşünüp sevinmiştim. Ne yazık ki eksik kaldı yüzleşmeler. Biraz yapay kaldı. Varlığı ya da var oluş amacı belirsiz kalan semboller, havada kalan düğümler.Yarattığı istasyonlara da gidemedim bir türlü. Gözümde canlandıramadım. Jan ile birlikte " neyse ki güçlü final" diyecektim ki bitmek bilmeyen açıklamalı sonlar, etkiyi azalttı. En çok sorduğum soru şuydu: " Bu kitabı sahiden Steinhöfel mi yazdı?"
Max ist ein Egalkind. Seinen Eltern ist er ziemlich wurscht, die sind hauptsächlich damit beschäftigt, sich zu streiten. Deshalb treibt er sich am liebsten nach der Schule mit seinem Freund Jan in der Stadt herum. Die Berliner U-Bahn ist sein Lieblingsort, und dort trifft er eines Tages einen einarmigen Bettler, der ihm ein goldenes U-Bahn-Ticket schenkt.
Dieses Ticket ist der Schlüssel zu einer fremdartigen Welt, den "Refugien", wo sich viele Kinder einfinden, denen es so ähnlich geht wie Max, deren Alltag von Traurigkeit, Vernachlässigung und Wut geprägt ist. Der Weg durch diese Refugien ist nicht einfach, es gilt gefährliche Abenteuer zu bestehen, doch unterwegs trifft Max auch einige Menschen, bei denen er sich zum ersten Mal in seinem Leben gut aufgehoben und geliebt fühlt.
Nach seiner Rückkehr sucht er sich einen bekannten Kinderbuchautoren und bittet ihn, seine Geschichte aufzuschreiben, doch der Autor ist erst mal gar nicht begeistert ...
Über Max' abenteuerlicher Reise zu sich selbst liegt eine leise Traurigkeit und Melancholie, man spürt, wie sehr er unter der Gleichgültigkeit seiner Eltern und ihren ständigen Auseinandersetzungen leidet und sich einsam fühlt. Die verschiedenen Stationen, die "Refugien", sind hübsch erdacht und geschildert, allerdings konnte ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Steinhöfel hier Anleihen bei anderen Fantasyautoren gemacht hat (ich fühlte mich verschiedentlich an Harry Potter oder Lycidas erinnert).
Die Kernaussage der Geschichte - mit Mut und Selbstvertrauen lassen sich Wut und Traurigkeit überwinden und in Positives ummünzen - ist nicht schlecht, kam mir aber teilweise zu sehr mit dem Holzhammer daher. Gut gefallen haben mir dagegen die sarkastischen Anmerkungen des Kinderbuchautors, dem Kinder im richtigen Leben eigentlich meistens auf den Wecker gehen, und überhaupt dessen Treffen und Unterhaltungen mit Max in der Gegenwart.
Ein nettes Buch mit Fantasy-Touch und "Message", von dem ich mir allerdings noch etwas mehr erwartet hätte.
Non ho nessuna voglia di perdermi a recensire questo libro, quasi che a ripassarlo con la mente si possa togliere qualcosa alle sensazioni del cuore. E' talmente pregno di insegnamenti e riflessioni, che si pu� solo leggere con quella parte di noi che ha ancora 11 anni. Divorare fino alla fine, con un finale cos� a sorpresa che rimane incastrato dentro. Vado a cercare nelle tasche dell'anima il mio biglietto d'oro, e vi dico solo questo: � delizioso.
Wir mussten das Buch für die Schule lesen und ich bin so froh, denn allein hätte ich es wahrscheinlich nie entdeckt. Alles ist sehr gut geschrieben, durchdacht und interessant gestaltet, auch wenn man manchmal nicht richtig mitkommt.
Steinhöfel und Fantasy? Funktioniert super! Selbst im Epilog noch ein schöner Plottwist, grandios geschrieben und ein schönes Stück in meinen drei Regalen.