Die Wikingerin

by Helga Glaesener

Solvejg – eine Wikingerin auf der Flucht. Solvejg ist eine junge Wikingerin. Ihr Vater, König Harald Schönhaar, glaubt, von seiner toten Frau verzaubert worden zu sein, und gibt seiner Tochter die Schuld daran. Solvejg muss fliehen. In Männerkleidern heuert sie bei fremden Wikingern an, die auf einen Raubzug nach Irland wollen. Doch die Norweger werden besiegt, und sie wird eingekerkert – zusammen mit Dhoire, einem Druiden, der sich mit Magie und Mathematik befasst und der sie in einer Nacht verführt. Schwanger gelingt Solvejg die Flucht ins Reich der Franken, aber sie hat mächtige Dhoire, der fürchtet, sie könnte hinter seine Geheimnisse der Magie gekommen sein – und ein Mann namens Einar Schlangenauge. Der Wikinger hat von König Harald einen mörderischen Auftrag bekommen. Er soll ihm den Kopf seiner Tochter bringen ...  Ein großes historisches eine junge Frau und ihre Flucht durch halb Europa. Für Fans von „Game of Throne“ und „Vikings“.

449 pages, Kindle Edition

First published December 9, 2024

About the author

Helga Glaesener is a German author of historical, mystery and fantasy novels.

She also writes crime novels under the pseudonym Tomke Schriever.

Reviews

[Immie · Rating 1 out of 5]

Abgebrochen!

[Tokyoburger · Rating 1 out of 5]

Durch die vielen Rechtschreib- und Grammatikfehler ist das Lesen mühselig und holprig, der ewig erklärende und den Leser belehrende Schreibstil trägt wenig zur Unterhaltung bei. Schade, dass ein renommierter Verlag bei einem Buch, dass im Buchhandel beworben wird und immerhin 18€ kostet, nicht mehr Sorgfalt bei Korrektur- und Lektorenarbeiten walten lässt.

[Astrid · Rating 3 out of 5]

Puh, schwer zu bewerten das Buch. Im Großen und Ganzen mochte ich die Geschichte. Normal mag ich es auch, wenn zwischen den Schauplätzen gewechselt wird. Aber hier hat es für mich irgendwie keinen Sinn gemacht und mich teilweise echt gestört, daß ich schon wieder woanders anknüpfen muß. Bei dem Titel hätte ich mir auch die Protagonistin taff, stark, kämpferisch vorgestellt. Irgendwie war sie einfach nur "da". Sie mußte viel mitmachen, aber das kam absolut nicht raus und daher hatte man auch kein Mitleid oder fühlte mit ihr. Man liest einfach so drüber. Manches wird auch wirklich unlogisch und unverständlich konstruiert. In der Geschichte gibt es einen Druiden, dem sie irgendwann begegnet und seine Gestalt ist für mich so unlogisch in allem und ich versteh immer noch nicht warum. eine ganz merkwürdige Person, wie sie dargestellt wird. Das Buch hat auch viele Rechtschreibfehler und Sinnfehler (z.B. falscher Name). Alles in allem, als unlimited Nutzer kann man es lesen, kaufen würde ich es nicht.
...Solvejg muß vor ihrem Vater fliehen, als dieser denkt sie hätte ihn verhext. Nach dem Tod seiner Frau (nicht Solvejgs Mutter) lag er noch lange neben der Leiche und nahm nicht war, daß sie tot ist. Ihr Bruder fängt sie ab und gibt ihr seine Kleidung, so ist es leichter für sie unerkannt zu bleiben. Sie versteckt sich auf dem Schiff von Einar und kommt so nach Irland. Dort greifen die Wikinger ein Dorf an und Solvejg wird gefangen genommen und in eine Höhle gesperrt. Dort ist bereits der Druide Dhoire. Auch von dort gelingt ihr die Flucht und sie kommt mit einem Schiff, auf dem sie anheuert nach Frankreich. Dort lebt sie mit dem Kapitän des Schiffes, ein gutmütiger Bär von einem Mann. Bis eines Tages der Druide auftaucht. Sie hat Angst vor ihm und will die Dorfgemeinschaft nicht in Gefahr bringen und geht von dort weg. Bis sie zu dem Hof von Robert und Odo kommt. Dort ändert sich ihr Leben...

[Rosmarie · Rating 5 out of 5]

-Hörbuchrezension-

++ Zeitreise ins 9. Jahrhundert bei der sich Fakt und Fiktion vermischen

Ich bin ein Fan der TV-Serie "Vikings" und hatte daher schnell Zugang zur Handlung. Der Norwegerkönig Harald Schönhaar war mir schon ein Begriff und dass seine (fiktive) Tochter die Hauptrolle spielt, fand ich reizvoll.

Solveig stellt sich gleich zu Beginn der Handlung gegen ihren Vater und wird darauf hin von ihm verstoßen. Er will ihren Kopf. Für Solveig bleibt nur noch die Flucht. Sie verkleidet sich als Junge und nimmt ihr Schicksal selber in die Hand. Über Umwege gelangt sie nach Paris und lernt die Grafensöhne Odo und Robert kennen. Odo und Robert sind historische Figuren und Odo war einige Zeit König vom Westfränkischen Reich.

Als Wikinger die Stadt belagern wird es auch für Solveig persönlich gefährlich. Ihr Kopf wäre für einen Wikinger-Kapitän viel wert.

Helga Glaesener hat fiktive Figuren in die historischen Überlieferungen verwoben und viel Raum für tiefgreifende Gespräche geschaffen. Es geht öfters um Fragen des Glaubens und die Unterschiede zwischen dem Christen- und dem Heidentum werden aufgezeigt.

Sehr gut hat mir gefallen, dass an manchen Stellen auch die "Päpstin" Johanna erwähnt wurde. Das hat sehr gut in die Handlung gepasst, weil mich Solveig öfters an Johanna erinnert hat.

In dieser Geschichte steht weder eine Liebesgeschichte noch eine Heldengeschichte im Vordergrund, sondern die damalige Zeit, mit all ihren Herausforderungen.

Mir hat das Hörbuch sehr gut gefallen und ich habe wirklich gerne zugehört.

[Fromme Helene · Rating 4 out of 5]

Spannender historischer Roman mit kleinen Schwächen. Ich hatte etwas Anlaufschwierigkeiten, weil zu Beginn kaum Atmosphäre geschaffen wurde und die Protagonistin mir zu Beginn wenig sympathisch war.

Dies besserte sich im Laufe der Geschichte. Vor allem nahm aber die Spannung stetig zu. Die Distanz zur Protagonistin verringert sich, wenn sie auch bis zum Ende wenig Emotionen zeigte und auch zum Leser kaum Nähe zuließ. Generell blieb die charakterliche Entwicklung hinter dem Verlauf der Ereignisse zurück. Einige Geschehnisse und Verhalten kommen mir für die damalige Zeit unlogisch vor und mir fehlte im Alltag die kleinen Details und das historische Wissen, die einer Geschichte Authentizität verleihen.

Dafür ist die Geschichte voller Ereignisse und Wendungen und einer guten Portion Suspense, so dass ich nicht lange gehadert habe, sondern mich vom Fluss habe mitreißen lassen und gut unterhalten wurde.

[Marie Neumann · Rating 2 out of 5]

Spannender Plot, allerdings gefiel mir der Schreibstil gar nicht. Es war sehr beschreibend, mir fehlte es an Dialog, sowohl interner als externer. Der Protagonistin passierten sehr viele schlimme Dinge, trotzdem fühlte ich gar nichts, sehr schade. Einmal Korrekturlesen hätte dem Buch auch nicht geschadet.

[Gia Nah · Rating 4 out of 5]

Ein gutes Buch. Aber aus irgendeinem Grunde hat niemand Korrektur gelesen. Mir unbegreiflich. Glaube nicht, daß das die Schuld der Autorin ist. Viele deutsche Bücher werden heutzutage scheinbar nicht Korrektur gelesen 🤔.

[Isabel · Rating 3 out of 5]

Mochte die Geschichte sehr.
Die Hauptfigur war, für mich persönlich, emotionell schwer zu greifen.
Keine Liebesgeschichte oÄ

[Nathalie · Rating 1 out of 5]

Dnf