Fucking Berlin: Studentin und Teilzeit-Hure

by Sonia Rossi

Das autobiographische Bekenntnis zur käuflichen Liebe - und die freimütige Schilderung eines Doppellebens.
Sie lebt in Berlin, studiert Mathematik, bringt morgens ihr Kind in die Kita und trifft sich am Wochenende mit Freunden. Eine normale junge Frau – auf den ersten Blick. Denn sie hat noch einen Sie verkauft ihren Körper. Und sie sieht darin auch kein Problem. Wie kommt man als harmlose Studentin ins Rotlichtmilieu? Wie ist das, wenn man sich zum ersten Mal gegen Bezahlung einem Freier hingibt? Wie erlebt man den Alltag mit den Kunden und Kolleginnen aus dem Milieu? Und wie kriegt man das überhaupt hin, ein Doppelleben zwischen bürgerlicher Existenz und Prostitution?

Genres: Nonfiction, Biography, Memoir, German Literature, Drama, True Story, Contemporary

288 pages, Kindle Edition

First published January 1, 2008

About the author

Sonia Rossi wurde in Italien 1982 geboren. Nach dem Erfolg von "Fucking Berlin" (Ullstein Buchverlage) beendete sie ihr Mathematikstudium. 2010 erschien ihr zweites Buch "Dating Berlin" (Ullstein Buchverlage). Nach einer langen Schreibpause erschien im Januar 2014 ihr drittes Werk "Kinderwunschtage" (ePubli GmbH) als eBook. In diesem Buch setzt sie sich mit der von ihr durchlebten Erfahrung der ungewollten Kinderlosigkeit. Sonia Rossi lebt in Berlin mit ihrem Freund und ihren zwei Söhnen.

Reviews

[Peter · Rating 1 out of 5]

Mit der Finesse und Brillanz eines fahlen Mehlsacks schafft es die Autorin zu keinem Moment, einen von Ihrem "Lebenswerk" zu überzeugen. Weder nimmt man ihr die geistige Reife für ein Studium ab noch hat das Werk auch nur ansatzweise einen Hinweis auf emotionale Tiefe. Die auftauchenden Stereotype(n) sind interessant wie zwei Meter Kiesweg und die logischen Brüche innerhalb des Buches zeugen davon, dass selbst das Lektorat versagt hat. 1*

[Pavlina · Rating 1 out of 5]

This book is just stupid. As a person who studied Computer Science, I know how hard it is to finish school in 4 years, when you are not working at all, and focusing only on school. It's impossible, if you are working part time and not attending lectures at all.. And getting straight A-s.. come one.. seriously.. If a person is THAT smart.. why sell yourself for money..
The book was badly written, unrealistic and selling it as an autobiography is just bad taste...
One really really bad book! I had to force myself to finish it.

[Aggie · Rating 4 out of 5]

I really like books which are written about real events, so I wanted to read this book for quite so time. Sadly, for a while it was hard to get, but I finally found it one of the city libraries.
I was curious to read different kind of story. Books that I read about prostitution before was about how girls was forced to sell them self, but not in this one. In "Fucking Berlin" girl actually choose this lifestyle and don't hate that as much as other would (well, most of the time). However, it was really interesting to see this red-lights world. It made me change my point of view. I found more respect for these women in myself. I mean, I couldn't do that they do, but now I understand why they choose give their bodies to completely stranger for money. I don't think that that is such a bad thing anymore. Of course, I wish that those girls wouldn't need to go thru this. That there would be better way to get money, to find a better job. However, they do what they had to do. I for surviving they deserve respect.

[Katrin · Rating 2 out of 5]

Eigentlich wollte ich das Buch schon nach wenigen Seiten weglegen. Leider kann ich ein Buch, einmal angefangen, nicht NICHT lesen. Einmal angefangen, muss ich es fertiglesen - bis zum bitteren Ende.

Das Buch hat mir mehrfaches Augenrollen verschafft. Man kann mir nicht erzählen, dass es keine andere Möglichkeit gibt, als durch Prostitution sein Studium zu finanzieren oder generell über die Runden zu kommen. Glaub ich einfach nicht! Es gibt soviele Aushilfs- und Nebenjobs.

Find es auch krass, wie sich die Autorin in einigen Stellen als etwas Besseres darstellt und von oben herab über verschiedene Situationen urteilt. Mädl, du bist anschaffen gegangen für 150 EUR am Tag (wenn es gut her ging - O-Ton.) Sorry für die Verurteilung, aber mit soviel Arroganz komm ich einfach nicht klar!

Auch wie sie sich als so erfahren und gebildet darstellen möchte...wenn ich 4 Jahre in einem Job arbeite (und in dem Fall ist es ihr erster Job), dann bist du alles, nur nicht erfahren. Auch nicht als Prostituierte. Du weisst auch nicht alles oder mehr als Gleichaltrige über das Leben.

Wie es dieses Buch zu soviel Erfolg und sogar einer Verfilmung schaffen konnte, verstehe ich nicht. Da gibt es bestimmt schlimmere Schicksale, die sich nicht so überheblich geben.

[Nino Töndury · Rating 1 out of 5]

Whilst the description of this book‘s plot sounds rather interesting in the beginning, it is anything but that. I had been looking forward to reading Fucking Berlin for years since I picked it up as research for my own writing on prostitution and I was endlessly disappointed. Not only did I grow angry at and tired of the main character of this autobiographical piece within the first two chapters already, but the writing really just isn‘t any good. It‘s repetitive and superficial and while lots of emotions are said to be there, none of them ever get shown. In addition, I was extremely disappointed when a (short but significant) passage turned out to be very explicitly transphobic. There‘s constant misgendering over three pages, the use of the T-slurr and a general bad attitude towards trans women (especially in sex work but also in general) being depicted as „normal“.
All in all, I would tell you to stay away from this book even if Sonia Rossi‘s lifestory is actually really fascinating to read about.

[Eni · Rating 4 out of 5]

Quite entertaining book. Easy to get along with the main character and explore something new, a totally different lifestyle. Honest and down-to-earth story about a young girl trying to make her everydays work out. Great job!

[Петър Стойков · Rating 2 out of 5]

Има един тип книги, които не са писани от писатели и като че ли даже не заслужават да се нарекат книги – те са по-скоро някакъв вид дописки, издадени в книжен формат.

„Fucking Берлин – изповедта на една студентка и проститутка“ е една точно такава книга – стилът на писане е рудиментарен, изразите, преводът и редакцията миришат на мухъл (кой по дяволите използва в разговорен език думата „вулва“ в последните 1500 години?!?), което придава една особена театралност, и недостоверна пластмасова изкуственост на разговорите, а такова нещо като повествование изобщо липсва.

Всяко изречение е като голям, неонов надпис за булевардно романче, насочено към не особено интелектуалната масова публика, жадна да прочете за малко берлинско студентско ебане и готова да преглътне нелепия диалог, простоватата и абсолютна линейна история.

[Xerxessia · Rating 3 out of 5]

Das Buch hab ich im Regal des Urlaubsdomizils gefunden und an einem Tag verschlungen.
Ich fand es spannend zu lesen, was es so für "Sparten" im Rotlichtmilieu gibt. Allerdings darf mensch sich kein tiefgehendes Werk erwarten. Rossi schildert ihr Leben recht emotionslos und ich hab mich schon gefragt, wie sie das alles so auf die Reihe gebracht hat. Auch dass sie ihren Typen ewig durchzieht ohne mal Kritik an ihm zu äußern, halte ich für total unglaubhaft.

[Rubytuesday · Rating 1 out of 5]

Fucking Berlin klang ganz lesbar, und hat mich trotz geringer Erwartungen doch enttäuscht. Der Schreibstil war nicht ansprechend und die Geschichten auch nicht interessant erzählt. Fand es auch irgendwie unpassend, dass sie immer wieder betonte was für gute Noten sie hatte.

[Anna · Rating 3 out of 5]

Ein eher seichtes Buch über eine Studentin aus Italien, die in Berlin als Hure arbeitet, um sich ihr Mathematikstudium zu finanzieren. Nichts besonderes, aber doch ein empfehlenswertes Buch für diejenigen, die kurz vorm Schlafen gern noch was lesen, für den Urlaub und für diejenigen, die sich für Prostitution interessieren. Nicht besonders gut geschrieben, ist halt ein Erfahrungsbericht. Für diejenigen, die gern unanspruchsvolle Biografien lesen genau das Richtige. Die Autorin und Protagonistin ist recht sympathisch und liebenswert. Schleierhaft ist mir allerdings, wie die Autorin es so lange mit diesem faulen nichtsnutzigen Freund aushalten konnte, der mit vollen Händen das Geld ausgibt, das sie durchs Anschaffen verdienen muss.

[Greta · Rating 5 out of 5]

"Kasdien sutinki tiek daug žmonių, galvojau sau : metro, gatvėje, viešnamyje. Visi jie turi savo gyvenimą, kurio nepažįsti. Gal auditorijoje šalia sėdintis bendramokslis skambina fortepijonu ir kas vakarą kuria muziką, o ledų pardavėjas iš tikrųjų yra įsijautęs rašytojas. Tačiau jų gyvenimai prasprūsta pro tavo akis, ir tu toliau gyveni savo mažame pasaulėlyje. Bet staiga sutinki žmogų ir pajunti ką kita. Nieko apie jį nežinai, bet atrodo, jog puikiai pažįsti. Ar tai ne beprotiška"? - Sonia Rossi

[Steffi · Rating 3 out of 5]

Naja, man kanns lesen, muss man aber nicht. Und obwohl das Buch nur knappe 300 Seiten hat, hab ich doch einige Zeit gebraucht, es zu Ende zu lesen. Es ist ein bisschen wie bei "Kinder vom Bahnhof Zoo"- wo immer das Gleiche beschrieben wird, in entlosen Variationen. Aber zum Glück wurde nicht in allen Einzelheiten vom eigentlichen Gewerbe berichtet.

[Bittermilch · Rating 1 out of 5]

habs nur gekauft, weil 'fucking' drauf stand. hatte nichts anderes erwartet, als billigen schrott. es fehlen die schmutzigen details einer hure. mir zumindest. das ist nicht mal halbsex, was da beschrieben wird, sondern einfach nur langweilerkram für verbitterte 17jährige jungfrauen.

[Undine]

Alle Herausforderungen des Lebens zwischen zwei Papierbackdeckeln: Die Suche nach der wahren Liebe, Selbstfindung, Eltern werden, eigene Grenzen testen bis zur Schmerzgrenze, Lebensziele finden, dafür kämpfen, scheitern, weitermachen, siegen.

[Julia Pecherska · Rating 3 out of 5]

A mediocre book. I listened to it as a means to get more German speech into my brain and that was successful - the language is pretty simple and understandable. Would not read it for any other reason (:

[Toni · Rating 2 out of 5]

Ein sehr einfach geschriebenes Buch, über den, so wirkt es, stetigen Wechsel von Arbeitsplätzen einer armen Studentin. Interessant es einmal zu lesen, man muss nicht viel Nachdenken. Keine große, dramatische Moral am Ende.

[Judith · Rating 1 out of 5]

höchstens lesbar
und wegen rassistischer sowie transphober slurs würd ich gern 0 sterne geben, ciao

[Lina · Rating 3 out of 5]

Jeigu reikėtų vertinti istoriją kaip faktų rinkinį, knygą būtų galima vertinti labai gerai.
Vis tik jei svarbu personažų psichologiniai paveikslai, galit sudirgti. Akivaizdu, kad autorė daug dalykų sau nepripažįsta, nesupranta ir tikrosios, giluminės priežastys, paskatinusios rinktis tai, ką pasirinko, neatskleistos. Paviršiumi prabėgta. Suprantu, kad labai daug disociacijos turėtų būti po tokių patirčių, bet jos neatpažintos, knygoje taip ir neužkabintos.

[Lwil9 · Rating 3 out of 5]

Das Buch liest sich schnell. Zu Teilen sehr spannend in die autobiographische Geschichte der Autorin einzutauchen. Es fehlt definitiv an einigen Stellen die Tiefe. Ich fand es erstaunlich zu lesen, wie schnell die Autorin in die Sexarbeit gekommen ist und sich dies als für sich einzigen Weg zurechtgelegt hat.

[mauso · Rating 4 out of 5]

4.7 stars

[Blancactus · Rating 3 out of 5]

Eeeeeeh un libro sobre prostitución contado en primera persona ¡yuju! ¡Será genial!

Claro, no contábamos con que la autora y protagonista de los hechos fuese una petarrrrda prepotente, egoísta, racista y gordófoba que te cagas. ¿Y la perspectiva de género? ¿Eso qué es? ¿Algún tipo de postre?

Así tenemos como resultado la biografía de la veinteañera más insufribe de Berlín, casada con el vago que no se llevó el título de más vago por pura vagancia, que cuenta anécdotas y miserias de un mundo tan complejo y controvertido como es la prostitución.

En resumen y procurando no hacer spoilers (o por lo menos no tan malos como los de la sinopsis… ¿HIJO? ¿QUÉ HIJO?)

Es la narración de la relación más tóxica y absurda de la historia (bueno, quizá no la más pero lo es y MUCHO). Ni puto sentido de principio (¿En serio? ¿EN SERIO EMPIEZA ASÍ?) a fin. Hija, si no quieres morir sola y eso es lo único que te mueve en esta vida ADOPTA UN GATO.

Es un libro de autoayuda para gente a la que le cuesta enamorarse. SONIA TE ENSEÑA. SONIA SE ENAMORARÍA DE SU SOMBRA SI OLIESE A GEL DE DUCHA Y LE MANTUVIESE LA MIRADA TRES SEGUNDOS SEGUIDOS. No seas como Sonia. POR FAVOR.

Y es una mirada en profundidad al desarrollo del trabajo de la prostitución, pero para qué vamos a analizar nada o añadirle algo de perspectiva de género o, qué se yo, una mirada sociológica. PA QUÉ PEDAGOGÍA, QUE SONIA ES DE CIENCIAS.

Pero bueh, aquí me he pasado tres días enganchadita perdida a ver de qué trataba mi siguiente VENGAYANOMEJODAS. Es lo que tienen libros de este perfil. Qué risa que sea de la misma editorial que Abzurdah (y esto me la reservo para próximo análisis pormenorizado).
VAMO A DARLE 3 ESTRELLAS porque si algo positivo tiene es leer sobre prostitución sin tabúes y sin campaña regu/abo de por medio. Se agradece otra mirada.

[YomYomSevdi · Rating 2 out of 5]

Ich habe das Buch zufällig entdeckt und wollte es lesen, da ich einmal die Verfilmung gesehen hatte. Insbesondere hatte mich interessiert, wie sehr sich das Buch von der Verfilmung unterscheidet. Das Buch ist sehr schlecht geschrieben. Mal abgesehen von der Wortwahl und dem deutsch, welches verwendet wird, wirkt es eher wie ein trockener Bericht. Die Autorin bemüht sich alles interessanter zu verpacken, doch auch der Versuch, einige Anekdoten zufällig an manche Stellen zu packen, macht das ganze nicht spannender.
Über die emotionale Reife der Autorin, lässt sich ebenfalls streiten. Fragwürdig ist, dass sie ständig betont, dass sie keine andere Möglichkeit hatte ihr Studium zu finanzieren, als der Prostitution nachzugehen und sich gleichzeitig einen obdachlosen, kiffenden Alkoholiker in die Wohnung holt, dem sie jahrelang den Lebensunterhalt mitfinanziert. Darüberhinaus versucht sie sich kaum eine normale Arbeit zu suchen und zwischen den Zeilen fragt man sich auch, warum sie denn nicht einfach ein sparsameres Leben führen kann. Man hätte sich ja als Student auch eine WG suchen können und einfach weniger ausgeben können.
Sofern man den Film gesehen hat und Mitleid hat, kann man sich gerne das Buch holen und durchlesen. Spätestens nach den ersten zwei Kapiteln kann man verstehen, dass die junge Frau ständig Ausreden gesucht hat um der Prostitution nachzugehen, die Arbeit zu rechtfertigen und sich gleichzeitig in eine Opferrolle gebracht hat.

[Isabell · Rating 4 out of 5]

originally written for lovelybooks, now translated for goodreads. Read in 2009.

It’s a story about a girl that comes from Italy to Germany to study. Her parents cannot support her, she does not get a support of the german government and her husband is a no-good. Short of money, she starts to work in a brothel. The author describes very openly their experiences, feelings and fears. The book has its ups and downs. It’s also shocking because you can only imagine how many young girls engage in prostitution every day because of lack of money. Fucking Berlin is varied by several short portraits of the characters and the dramatic, authentic word choice. She shows the human side behind the whore. Rossi's intention seems to be to demand an understanding of the whores of this world. She’s not embellish anything, not pretend anything, just showing the daily situation of thousands of women. For me it lacked a bit of love and eroticism, maybe not " at work " , but that as background and redemption story it would have been nice.

[Kim · Rating 1 out of 5]

Ein Weihnachtsgeschenk, gerade gut genug um mir an einem langweiligen, verregneten Wintertag die Langeweile zumindest etwas vom Leibe zu halten.

Das Buch war im besten Fall mittelmäßig. Die Sprache war einfach und praktisch, keiner der Charaktere blieb in Erinnerung. Die autobiographische Geschichte war alles im allem nur eines: langweilig. Es gab weder einen Höhepunkt, noch hatte ich wirklich Interesse daran was mit Sonia und ihrem Mann (wessen Namen ich schon jetzt, keine 10 Minuten nach beenden des Buches, vergessen habe) oder ihrem Liebhaber passiert. Das Buch war weder witzig, aufschlussreich noch spannend.

Die Chance, so ein interessantes Thema gut und unterhaltsam u verpacken ist, in meinen Augen, gescheitert.

Fucking Berlin bleibt mir als eine seichte Geschichte in Erinnerung, an welche ich mich vermutlich in nur wenigen Tagen nicht mehr erinnern kann, da sie absolut trivial war.

[Lkhamsuren Dashkhorol · Rating 4 out of 5]

Яг л блог уншиж байгаа аятай эсхүл хэн нэг зовлонд учирсан нэгэнтэй ярилцаж байгаа аятай санагдана. Зарим нэг уг номыг уншсан гэх хүмүүстэй ярихад гол дүрийн бүсгүйд таатай бус хандаж байгаа нь анзаарагдсан. Харин уншигч надад ганц тэрхүү биеэ үнэлэгч бүсгүйг бус нийгмийн нэгээхэс хэсгийн төлөөллийг харуулсан мэт. Өөрийн залуу насаа, хүсэл мөрөөдлөө золиослон байж амь зуудаг ч түүнээс илүү нэг зүйл нь хүн бүрийн хэзээ нэгэн цагт олж авдаг амьдралын утга учраа ойлгодог нь номын өгүүлэмж мэт. Ази соёлоос тэс өөр өрнөдийн залуусын, нийгмийн далд хэсгийн бодит үнэнг дэлгэсэн уг номноос суралцаж чадах зүйл нь эмэгтэй хүнийг ойлгоход нэг алхам урагшилна.

[Miss Bookiverse · Rating 1 out of 5]

I don't quite get why this book is a bestseller. Just because it's a true story? Because a girl describes all kind of dirty things? The language is boring just like the story itself, nothing really happens and I was wondering what the final conclusion would be but I gave up after having listened to half of the book. It's not even amusing. It's just sad and kinda vulgar.

[Anka · Rating 2 out of 5]

Für mich hat die Mischung zwischen Studium und Prostitution nicht so gestimmt, da man von ihrem Unialltag so gut wie gar nichts mitbekommt. Von ihrem zweiten Leben aber auch nicht wirklich, da eher ihr Privatleben im Vordergrund steht, was mich nicht wirklich interessiert hat. An sich ganz nett für Zwischendurch, aber mehr auch nicht.

[Sarah · Rating 3 out of 5]

Kinda like reading a romance novel... that isn't all that romantic. I was curious about the sex-industry in Germany, and this certainly helped me understand what it's like working in it. She's a trooper!

[Sandra · Rating 3 out of 5]

plenty of stereotypes, read about half of the book and then skimmed the other half in one go. story is told almost emotionless. maybe that's exactly what the author wants to convey. Rather boring, but not as boring not to keep reading.

[Kotka Sharena · Rating 1 out of 5]

Курвалъкът почивен ден няма! Но пък какви оправдания си намира!