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Sehr cool all diese Schachtelgeschichten zu lesen, was definitiv seine Wirkung bei mir als Leser erzielt. Ich habe auch selten etwas gelesen, was so wie selbstverständlich frauenfeindlich ist. Das öffnet einem echt die Augen und macht das Buch auch als historisches Dokument (für die Zeit, aus der der übersetzte Text stammt, und für die des Übersetzers) interessant.
O ihr Muselmänner, warum wollt ihr mir die Hand abschlagen, da ich doch unschuldig unter den Zauber eines Mädchens geraten, eines Mädchens so schön wie der aufgehende Vollmond, eines Mädchens so biegsam wie die Weidenrute, als sie sich entschleierte und mich ihr Blick traf, war ich verloren, jede Nacht musste ich ihr kostbarere Geschenke von den Bazaren bringen, ihre Begierde war unersättlich, ihr Haar war wie Teer, ihre Haut wie Alabaster, bald war all mein Vermögen verbraucht und sie begehrte doch weiterhin nach Aloe zum Imbiss und nach gezuckerten Orangen – wie, ihr nennt mich einen Schwätzer? Wie kann das sein, da ich doch unter meinen Brüdern als der schweigsamste bekannt bin? Lasst mich euch die Geschichten meiner fünf geschwätzigen Brüder erzählen, eine jede wunderbarer als die vorhergehende, dann werdet ihr gewiss einsehen, dass ich kein Schwätzer bin! --- "Was das Auge nicht sieht, betrübt das Herz nicht. Darum ist es besser, ich entferne mich von euch." --- "Es ist nämlich meiner Gebieterin Gewohnheit, dass, wenn sie berauscht ist, sie sich nur nach langem Sträuben der Umarmung des Geliebten überlässt [Fußnote: Hier erforderte der Anstand einiges auszulassen.] "