Alles geht zu Ende. Sebastian wird Ende zwanzig, ist am Ende mit seinem Studium und muss ausziehen, weil seine Wohnung einem Carloft weichen soll. Zusammen mit seinem besten Freund, der auch Sebastian heißt, weil alle der Anfang der 80er Geborenen Sebastian heißen, sucht Sebastian nach Antworten und findet doch nur wieder Schlaf.In seinem Episodenroman begibt sich der Berliner Autor und Poetry-Slammer Sebastian Lehmann in ein Grenzgebiet zwischen Scharfsinn und Narkolepsie, in ein Kreuzberg zwischen Aufbruch und Abbruch, Realität und Filmkulisse.
Born in the BRD, aber schon länger so etwas wie Autor und/oder Poetry Slammer etc. in Berlin. Organisiert und moderiert den Kreuzberg Slam und die PotShow. Mitglied des Autorenkollektivs Lesedüne. So in der Art.
Da hat sich ein Student hingesetzt und einfach mal nach nem Joint, die möglichst langweiligste und behäbigste Geschichte, die ihm eingefallen ist, aufgeschrieben. Wenn einem nichts mehr einfällt, einfach in Kapitel schreiben „wie Herr Lehmann aus dem Film“. HAHAHA. Das ist Comedy!