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De Nobelprijs
Een Zweedse professor met stemrecht voor de Nobelprijs voor geneeskunde roept de hulp in van zijn zwager als men hem wil dwingen bij de stemming.
412 pages, Paperback
First published January 1, 2005
8 people are currently reading
252 people want to read
About the author
Andreas Eschbach
160 books820 followersAndreas Eschbach is a German writer who mostly writes science fiction. Even if some of his stories do not exactly fall into the SF genre, they usually feature elements of the fantastic.
Eschbach studied aerospace engineering at the University of Stuttgart and later worked as a software engineer. He has been writing since he was 12 years old. His first professional publication was the short story Dolls, published in 1991 in German computing magazine C't. His first novel was published in 1995. Five of his novels have won the Kurd-Laßwitz-Award, one of the most prestigious awards in the German SF scene.
His novels have also been translated into a number of languages, including English, French, Italian, Russian, Polish, Turkish and Japanese.
In 2002, his novel Das Jesus Video was adapted for German television. In 2003, his novel Eine Billion Dollar was adapted for German radio. As of 2006, his only novel translated into English was Die Haarteppichknüpfer, published in 2005 as The Carpet Makers.
Eschbach studied aerospace engineering at the University of Stuttgart and later worked as a software engineer. He has been writing since he was 12 years old. His first professional publication was the short story Dolls, published in 1991 in German computing magazine C't. His first novel was published in 1995. Five of his novels have won the Kurd-Laßwitz-Award, one of the most prestigious awards in the German SF scene.
His novels have also been translated into a number of languages, including English, French, Italian, Russian, Polish, Turkish and Japanese.
In 2002, his novel Das Jesus Video was adapted for German television. In 2003, his novel Eine Billion Dollar was adapted for German radio. As of 2006, his only novel translated into English was Die Haarteppichknüpfer, published in 2005 as The Carpet Makers.
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Community Reviews
Displaying 1 - 30 of 45 reviews
April 13, 2014
Eigentlich ist "Der Nobelpreis" von Andreas Eschbach ein sehr unterhaltsames Buch. Eigentlich. Entgegen dem Titel ist der Nobelpreis selbst nur eine Randerscheinung. Es dreht sich alles rund um den Konflikt zweier verschwägerter Männer. Da wäre zum einen Hans-Olof Anderson, der im Nobelpreiskomitee sitzt und zum anderen das "schwarze Schaf" der Familie, der vormals inhaftierte Schwager Gunnar Forsberg. Es ist viel von klassischen Kriminalgeschichten in Eschbachs Roman zu finden.
Die gesamte Geschichte hat 2 große Brüche, mit denen der Autor versucht, den Leser aufs Glatteis zu führen. Dies misslingt. In meinen Augen darf ein Geschichtenzähler viel mit mir armen Leser anstellen. Aber, er darf mich nicht anlügen. Er darf seine Figuren schummeln und lügen lassen. Aber als allmächtiger Erzähler hat er gefälligst bei der Wahrheit zu bleiben sonst verändert sich seine Position vom Wortemagier hin zu einer Jahrmarktstratsche. Da hilft es auch nicht, dass er sich bei einem der Brüche jovial bei mir für seine Schummelei entschuldigt.
Aber, nichts desto trotz bleibt es ein gut geschriebenes und kurzweiliges Buch.
2,5*
Die gesamte Geschichte hat 2 große Brüche, mit denen der Autor versucht, den Leser aufs Glatteis zu führen. Dies misslingt. In meinen Augen darf ein Geschichtenzähler viel mit mir armen Leser anstellen. Aber, er darf mich nicht anlügen. Er darf seine Figuren schummeln und lügen lassen. Aber als allmächtiger Erzähler hat er gefälligst bei der Wahrheit zu bleiben sonst verändert sich seine Position vom Wortemagier hin zu einer Jahrmarktstratsche. Da hilft es auch nicht, dass er sich bei einem der Brüche jovial bei mir für seine Schummelei entschuldigt.
Aber, nichts desto trotz bleibt es ein gut geschriebenes und kurzweiliges Buch.
2,5*
February 2, 2022
Tja, eigentlich ganz spannend, aber hat ein paar seltsame Twists...
May 16, 2021
Bei Eschbach kann es bei mir in beide Richtungen gehen. Manche Bücher fand ich richtig gut und manche richtig schlecht. Dieses gehört für mich leider in die zweite Kategorie. Selbst wenn ich darüber hinweghöre, wie schlecht der Sprecher war: der Stil, die Wortwahl kam stümperhaft daher, wiederholend und möchtegern-reißerisch. Der Plot absolut unglaubwürdig und vorhersehbar und die misogynistische Haltung des Protagonisten ging ja mal gar nicht.
Für mich leider leider nichts.
Für mich leider leider nichts.
June 20, 2020
Schade, dass ich nur die gekürzte Hörbuchfassung finden konnte, ich hätte gerne das ganze Buch „gelesen“. Der Erzähler hat eine sehr angenehme Stimme, kann ich wirklich empfehlen. Ich habe den Krimi bereits als Kind einmal angefangen zu hören und diese Erinnerung hat mich so geprägt, dass ich das Buch nun endlich nocheinmal zu Ende lesen wollte. Hat sich gelohnt!
Want to read
June 14, 2018Abbruch nach 157 Seiten weil mich die Handlung nicht fesseln kann.
April 12, 2024
Spannende Storyline, liest sich zügig, aufwühlendes Ende
January 22, 2025
Neeee also weiß nicht... man merkt halt sehr dass es ein altes Buch ist (ui das ist ein handy, man muss es aufladen...) und das macht irgendwie wenig spaß zu lesen. Die Charaktere (alles Männer) sind allesamt unsympathisch und auch bissl blöd. Sehr random was da so alles passiert
November 1, 2020
Keine Ahnung was Eschbach sich bei diesem Buch gedacht hat. Alles ist unlogisch, schlecht konstruiert und stink langweilig. Was war die Idee? Thriller? Krimi? Verschwörungstheorien? Sozialstudie? Nach einem interessanten Perspektivenwechsel nach den ersten hundert Seiten, folgt elendige Tristesse. Der Versuch im Nachhinein alles detailliert zu erklären, nimmt dann groteske Formen an. Nach meiner Begeisterung zu „Eine Billion Dollar“ ist dieses Buch ein Megaflop. Ich werde mich schwertun nochmal einen Roman des Schriftstellers in die Hand zu nehmen.
March 20, 2021
Ich habe bereits in der Vergangenheit mehrere Werke von Andreas Eschbach gelesen. Diese zeichneten sich dadurch aus, dass sie spannende neue Zugänge zur Welt boten, interessante Gedankengänge und man konnte viel daraus lernen. Die Plots waren sehr spannend, somit war auch für Unterhaltung gesorgt.
Nur die Figuren, die hat er in der Vergangenheit nicht richtig hingekriegt. Die waren reinste Abziehbilder, Klischees ohne Ecken und Kanten. In diesem Roman ist das anders: Mit den beiden Protagonisten, die unterschiedlicher nicht sein können, werden gleich zwei Charaktere eingefügt, die sowohl Ecken und Kanten haben als auch vom Leser als ambivalent wahrgenommen werden.
Man findet die beiden gerade so sympathisch, dass man sich mit ihnen identifizieren kann - mitfiebern tut man sowieso, da es um das Leben eines 14-jährigen Mädchens geht. Auf der rasanten Tour de Force durch Schwedens Hauptstadt erfährt man nebenbei sehr viele interessante Fakten über den Nobelpreis, die Kunst des Einbrechens, die Entstehung von Gefühlen und noch vieler anderer Themen am Rand.
Dies holt ein wenig das Tempo raus. Wer einen Thriller braucht, der ihn durchs Wochenende bringt, könnte an dieser Stelle enttäuscht sein. Wer das Buch während der Woche liest und einen Break braucht, um die Nachttischlampe für die Nacht zu löschen, der ist hier gut bedient.
Fünf Sterne, weil es ein kompletter und runder Thriller ist, der keine Wünsche offen lässt!
Nur die Figuren, die hat er in der Vergangenheit nicht richtig hingekriegt. Die waren reinste Abziehbilder, Klischees ohne Ecken und Kanten. In diesem Roman ist das anders: Mit den beiden Protagonisten, die unterschiedlicher nicht sein können, werden gleich zwei Charaktere eingefügt, die sowohl Ecken und Kanten haben als auch vom Leser als ambivalent wahrgenommen werden.
Man findet die beiden gerade so sympathisch, dass man sich mit ihnen identifizieren kann - mitfiebern tut man sowieso, da es um das Leben eines 14-jährigen Mädchens geht. Auf der rasanten Tour de Force durch Schwedens Hauptstadt erfährt man nebenbei sehr viele interessante Fakten über den Nobelpreis, die Kunst des Einbrechens, die Entstehung von Gefühlen und noch vieler anderer Themen am Rand.
Dies holt ein wenig das Tempo raus. Wer einen Thriller braucht, der ihn durchs Wochenende bringt, könnte an dieser Stelle enttäuscht sein. Wer das Buch während der Woche liest und einen Break braucht, um die Nachttischlampe für die Nacht zu löschen, der ist hier gut bedient.
Fünf Sterne, weil es ein kompletter und runder Thriller ist, der keine Wünsche offen lässt!
December 9, 2016
Ist der Nobelpreis sicher vor Beeinflussung, oder ist das Nobelkomittee genauso anfällig für Bestechung und Erpressung wie jede andere Gruppe? Das ist die Frage, mit der das Buch anfängt. Und wenn es um kriminelle Machenschaften geht, muss man sich die Hilfe von kriminellen Elementen suchen, die damit umgehen können. So die Überlegung eines betroffenen Mitglieds dieses illustren Kreises. Und eer holt seinen Schwager aus dem Gefängnis, damit der ihm hilft.
Während dieser versucht, der Drahtzieher des Komplotts habhaft zu warden, läuft er allerdings ständig gegen Wände und ein erstaunliches Pech - welches er irgendwann nicht mehr als solches zu akzeptieren bereit ist. Schließlich gelingt ihm jedoch, die Hintergründe der Ereignisse zu entdecken - und stellt fest, dass diese völlig anders sind als es den Anschein hatte.
Das Buch ist interessant, aber ich fand, dass es das Potential des Themas nicht wirklich ausgenutzt hat. Eschbach kann es sehr viel besser.
Während dieser versucht, der Drahtzieher des Komplotts habhaft zu warden, läuft er allerdings ständig gegen Wände und ein erstaunliches Pech - welches er irgendwann nicht mehr als solches zu akzeptieren bereit ist. Schließlich gelingt ihm jedoch, die Hintergründe der Ereignisse zu entdecken - und stellt fest, dass diese völlig anders sind als es den Anschein hatte.
Das Buch ist interessant, aber ich fand, dass es das Potential des Themas nicht wirklich ausgenutzt hat. Eschbach kann es sehr viel besser.
February 20, 2009
Spannender Thriller mit ungeahnter Wendung. Kurzweiliges Lesevergnügen, vielschichtige Charaktere und gut recherchierter Hintergrund.
September 18, 2013
Ach, ich mag die Eschbach Buecher einfach. Immer mal wieder ne andere Thematik. Behoerden und Pharma...und das sehr spannend.
September 16, 2018
‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Zurzeit höre ich die Hörbücher, die auf meiner Festplatte schlummern. So fand auch „Der Nobelpreis“ seinen Weg auf meine Ohren.
Das Buch begann recht öde und ich dachte, es sei vorhersehbar, doch dann betrat mein Favorit, der Bruder Gunnar Forsberg, das schwarze Schaf, der Knasti, die Bühne und es wurde minütlich spannender.
Hans-Olof war von Beginn an recht farblos und mir total unsympathisch. Doch Gunnar brachte „Farbe“ und Leben in die Handlung und jetzt nahm diese auch Fahrt auf. Es ging halsbrecherisch zur Sache und ich fieberte mit Gunnar und seiner Jagd nach den Erpressern mit.
Leider endete die Spannung am Ende auch abrupt mit der Lösung des Falls. Der Ansatz war klasse, doch irgendwie war dann plötzlich die Luft raus.
Auch der Schreibstil Eschbachs war sehr unterschiedlich - mal einfach und mal eloquent. Und das nicht nur auf Passagen, die den Nobelpreis und das Drumherum betrafen, sondern auch innerhalb des Buches. Manchmal hatte ich das Gefühl, als wenn zwei Autoren an diesem Werk geschrieben hätten.
Stephan Benson hat klasse gelesen und den Figuren, selbst dem farblosen Hans-Olof, und der Handlung Leben verliehen.
Das Hörbuch ist nicht schlecht, aber auch nicht spitze. Es war interessant zu erfahren, wie die Verleihung des Nobelpreises hinter den Kulissen verläuft.
Es gibt keinen Nobelpreis, aber solide 3 Nobel-Sterne.
‘*‘ Klappentext ‘*‘
Hans-Olof Andersson, Mitglied des Nobelpreiskomitees, wird erpresst: Er soll für eine ganz bestimmte Nobelpreis-Kandidatin stimmen oder seine Tochter muss sterben. Was niemand weiß: Gunnar Forsberg, der Bruder seiner verstorbenen Frau, ist ein knallharter Einbrecher und Industriespion, der keine Rücksicht kennt, wenn es um seine letzte lebende Angehörige geht. Gunnar macht sich auf die Jagd nach den Erpressern. Doch mit dem, was er herausfindet, hätte niemand gerechnet ...
Zurzeit höre ich die Hörbücher, die auf meiner Festplatte schlummern. So fand auch „Der Nobelpreis“ seinen Weg auf meine Ohren.
Das Buch begann recht öde und ich dachte, es sei vorhersehbar, doch dann betrat mein Favorit, der Bruder Gunnar Forsberg, das schwarze Schaf, der Knasti, die Bühne und es wurde minütlich spannender.
Hans-Olof war von Beginn an recht farblos und mir total unsympathisch. Doch Gunnar brachte „Farbe“ und Leben in die Handlung und jetzt nahm diese auch Fahrt auf. Es ging halsbrecherisch zur Sache und ich fieberte mit Gunnar und seiner Jagd nach den Erpressern mit.
Leider endete die Spannung am Ende auch abrupt mit der Lösung des Falls. Der Ansatz war klasse, doch irgendwie war dann plötzlich die Luft raus.
Auch der Schreibstil Eschbachs war sehr unterschiedlich - mal einfach und mal eloquent. Und das nicht nur auf Passagen, die den Nobelpreis und das Drumherum betrafen, sondern auch innerhalb des Buches. Manchmal hatte ich das Gefühl, als wenn zwei Autoren an diesem Werk geschrieben hätten.
Stephan Benson hat klasse gelesen und den Figuren, selbst dem farblosen Hans-Olof, und der Handlung Leben verliehen.
Das Hörbuch ist nicht schlecht, aber auch nicht spitze. Es war interessant zu erfahren, wie die Verleihung des Nobelpreises hinter den Kulissen verläuft.
Es gibt keinen Nobelpreis, aber solide 3 Nobel-Sterne.
‘*‘ Klappentext ‘*‘
Hans-Olof Andersson, Mitglied des Nobelpreiskomitees, wird erpresst: Er soll für eine ganz bestimmte Nobelpreis-Kandidatin stimmen oder seine Tochter muss sterben. Was niemand weiß: Gunnar Forsberg, der Bruder seiner verstorbenen Frau, ist ein knallharter Einbrecher und Industriespion, der keine Rücksicht kennt, wenn es um seine letzte lebende Angehörige geht. Gunnar macht sich auf die Jagd nach den Erpressern. Doch mit dem, was er herausfindet, hätte niemand gerechnet ...
April 15, 2021
Se spune că secretul cel mai bine protejat în Suedia, ar fi meniul de la banchetul ocazionat de acordarea premiului Nobel.
În fiecare an, acesta este alcătuit de către Forening Arets Kock – societatea care desemnează şi bucătarul suedez al anului – printr-o procedură amănunţită, ce durează luni de zile. După numeroase teste şi discuţii, în luna octombrie are loc, în cele din urmă, o ma; să-test pe parcursul mai multor ore, când Sunt probate patru propuneri de meniu. Această comisie este cea care ia decizia definitivă, pe care o ţine sub tăcere. Unicul lucru care se ştie sigur este că la desert se serveşte îngheţată. Totuşi, până în seara de 10 decembrie nimeni – cu excepţia restrânsului cerc al iniţiaţilor – nu ştie ce sortiment de îngheţată se va servi.
Meniul de la festivitatea din anul anterior poate fi comandat, dacă se doreşte, pe parcursul întregului an la localul primăriei şi, la un preţ de circa 130 de euro de persoană, nici măcar nu este exagerat de scump pentru Suedia. Pentru ceva mai mult decât de cinci ori acest preţ se asigură un serviciu de masă identic cu cel de la banchet, la care, făcând abstracţie de albul porţelanului domină auriul şi verdele intens. Tacâmurile - şase piese – sunt parţial aurite, cuţitul pentru peşte este decorat cu un ochi jucăuş verde, şi din set mai fac parte patru pahare cu picior aurit.
Dar nici o sumă de pe lumea aceasta nu poate apropia pe cineva de esenţial: banchetul adevărat, cea mai exclusivistă masă imaginabilă. Doar geniul ori norocul – cel mai bine ambele – pot ajuta cuiva să fie de faţă atunci când, în concepţia unei instituţii devenite mit pe parcursul celor mai mult de o sută de ani de existenţă, sunt onorate cele mai mari realizări intelectuale şi ştiinţifice ale omenirii.
În fiecare an, acesta este alcătuit de către Forening Arets Kock – societatea care desemnează şi bucătarul suedez al anului – printr-o procedură amănunţită, ce durează luni de zile. După numeroase teste şi discuţii, în luna octombrie are loc, în cele din urmă, o ma; să-test pe parcursul mai multor ore, când Sunt probate patru propuneri de meniu. Această comisie este cea care ia decizia definitivă, pe care o ţine sub tăcere. Unicul lucru care se ştie sigur este că la desert se serveşte îngheţată. Totuşi, până în seara de 10 decembrie nimeni – cu excepţia restrânsului cerc al iniţiaţilor – nu ştie ce sortiment de îngheţată se va servi.
Meniul de la festivitatea din anul anterior poate fi comandat, dacă se doreşte, pe parcursul întregului an la localul primăriei şi, la un preţ de circa 130 de euro de persoană, nici măcar nu este exagerat de scump pentru Suedia. Pentru ceva mai mult decât de cinci ori acest preţ se asigură un serviciu de masă identic cu cel de la banchet, la care, făcând abstracţie de albul porţelanului domină auriul şi verdele intens. Tacâmurile - şase piese – sunt parţial aurite, cuţitul pentru peşte este decorat cu un ochi jucăuş verde, şi din set mai fac parte patru pahare cu picior aurit.
Dar nici o sumă de pe lumea aceasta nu poate apropia pe cineva de esenţial: banchetul adevărat, cea mai exclusivistă masă imaginabilă. Doar geniul ori norocul – cel mai bine ambele – pot ajuta cuiva să fie de faţă atunci când, în concepţia unei instituţii devenite mit pe parcursul celor mai mult de o sută de ani de existenţă, sunt onorate cele mai mari realizări intelectuale şi ştiinţifice ale omenirii.
August 7, 2018
Bestechung, Erpressung = NOBELPREIS
Schon allein der Gedanke daran, dass es beim Nobelpreis nur durch Bestechung und Erpressung zum Sieg führt, ist heftig. Man vermutet zwar, dass es bei Presse und Politik so zugeht, jedoch nicht beim Nobelpreis. Umso mehr musste ich mir dieses Buch unbedingt durchlesen. Außerdem ist es von Eschbach, dessen Schreibstil ich sowieso verfallen bin…
Das Mitglied des Nobelpreiskomitees, Hand-Olof Anderson wird nach der Entführung seiner Tochter erpreßt und soll für eine bestimmte Kanidatin seine Stimme abgeben. Als letzte Rettung fällt ihm nur sein ungeliebter Schwager Gunnar Forsberg ein, der zur Zeit wegen Wirtschaftsspionage einsitzt. Dieser soll Hand-Olof helfen seine Tochter wiederzubekommen. Allerdings wird die Zeit immer knapper, denn die Nobelpreise werden am 10. Dezember vergeben und Gunnar hat nur noch zwei Wochen Zeit, um die Erpressung und Entführung aufzudecken. Dabei sollte er eigentlich sehr vorsichtig vorgehen, da er nur auf Bewährung entlassen wurde. Er setzt allerdings mehrmals alles auf eine Karte und bricht in Büros und Häuser ein, um Informationen über die Bestechung und damit über den Aufenthaltsort seiner Nichte zu bekommen.
Zu Beginn der Geschichte werden die Geschehnisse vor Gunnars Entlassung geschildert. Anschließend wird in Ich-Form aus der Sicht von Gunnar Forsberg erzählt, was ich sehr interessant fand, da ich selbst gern in der Ich-Perspektive schreibe.
Ich persönlich fand das Ende zwar etwas seltsam, aber wie hätte es sonst ausgehen sollen als so?!?!?!
Ich finde deshalb trotz aller anderen Meinungen, dass es ein klasse Buch ist, was man unbedingt gelesen bzw. gehört haben sollte!!!
Schon allein der Gedanke daran, dass es beim Nobelpreis nur durch Bestechung und Erpressung zum Sieg führt, ist heftig. Man vermutet zwar, dass es bei Presse und Politik so zugeht, jedoch nicht beim Nobelpreis. Umso mehr musste ich mir dieses Buch unbedingt durchlesen. Außerdem ist es von Eschbach, dessen Schreibstil ich sowieso verfallen bin…
Das Mitglied des Nobelpreiskomitees, Hand-Olof Anderson wird nach der Entführung seiner Tochter erpreßt und soll für eine bestimmte Kanidatin seine Stimme abgeben. Als letzte Rettung fällt ihm nur sein ungeliebter Schwager Gunnar Forsberg ein, der zur Zeit wegen Wirtschaftsspionage einsitzt. Dieser soll Hand-Olof helfen seine Tochter wiederzubekommen. Allerdings wird die Zeit immer knapper, denn die Nobelpreise werden am 10. Dezember vergeben und Gunnar hat nur noch zwei Wochen Zeit, um die Erpressung und Entführung aufzudecken. Dabei sollte er eigentlich sehr vorsichtig vorgehen, da er nur auf Bewährung entlassen wurde. Er setzt allerdings mehrmals alles auf eine Karte und bricht in Büros und Häuser ein, um Informationen über die Bestechung und damit über den Aufenthaltsort seiner Nichte zu bekommen.
Zu Beginn der Geschichte werden die Geschehnisse vor Gunnars Entlassung geschildert. Anschließend wird in Ich-Form aus der Sicht von Gunnar Forsberg erzählt, was ich sehr interessant fand, da ich selbst gern in der Ich-Perspektive schreibe.
Ich persönlich fand das Ende zwar etwas seltsam, aber wie hätte es sonst ausgehen sollen als so?!?!?!
Ich finde deshalb trotz aller anderen Meinungen, dass es ein klasse Buch ist, was man unbedingt gelesen bzw. gehört haben sollte!!!
October 5, 2025
Was für eine Logiklücke! Und dass die einem so renommierten Autor wie Andreas Eschbach unterlaufen kann. So habe ich zumindest gedacht, bis er die Situation aufgelöst hat. Und zwar auf eine Art und Weise, wie ich es bei einem Ich-Erzähler so noch nicht gelesen habe.
Ich habe keine Ahnung, ob all das Prozedere rund um den Nobelpreis, wie Eschbach es schildert, tatsächlich so stattfindet. Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass der Autor sich hier schlaugemacht hat. Vorstellen kann ich es mir auf jeden Fall. Schon zu Beginn des Romans habe ich mich das ein oder andere Mal gefragt, weshalb die Hauptfigur derart merkwürdige Dinge unternimmt.
Es geht nämlich darum, dass besagte Hauptfigur Teil des Komitees ist, das die Nobelpreisträger auswählt. Er bekommt eine unanständige Summe geboten, damit er für eine bestimmte Frau stimmen soll. Das lehnt er ab, woraufhin seine Tochter entführt wird. Und ab diesem Moment wird die Geschichte sonderbar, denn es passieren immer wieder merkwürdige Dinge. Welche das sind, verrate ich jetzt natürlich ebenso wenig, wie ich preisgeben werde, welche Art von Wendung der Autor sich hat einfallen lassen.
Nun, gut geschrieben ist der Roman, so wie ich es von Andreas Eschbach kenne. Er ist ausreichend spannend, auch wenn ich mich vor allem im Mittelteil gefragt habe, weshalb die Hauptfigur derart komische Dinge macht.
Ich habe das Buch als Hörbuch gehört, das von Stephan Benson eingesprochen wurde, der recht vielseitig in der deutschen Filmwelt präsent ist und auch bekannten Schauspielern seine Stimme als Synchronsprecher geliehen hat.
Ich habe keine Ahnung, ob all das Prozedere rund um den Nobelpreis, wie Eschbach es schildert, tatsächlich so stattfindet. Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass der Autor sich hier schlaugemacht hat. Vorstellen kann ich es mir auf jeden Fall. Schon zu Beginn des Romans habe ich mich das ein oder andere Mal gefragt, weshalb die Hauptfigur derart merkwürdige Dinge unternimmt.
Es geht nämlich darum, dass besagte Hauptfigur Teil des Komitees ist, das die Nobelpreisträger auswählt. Er bekommt eine unanständige Summe geboten, damit er für eine bestimmte Frau stimmen soll. Das lehnt er ab, woraufhin seine Tochter entführt wird. Und ab diesem Moment wird die Geschichte sonderbar, denn es passieren immer wieder merkwürdige Dinge. Welche das sind, verrate ich jetzt natürlich ebenso wenig, wie ich preisgeben werde, welche Art von Wendung der Autor sich hat einfallen lassen.
Nun, gut geschrieben ist der Roman, so wie ich es von Andreas Eschbach kenne. Er ist ausreichend spannend, auch wenn ich mich vor allem im Mittelteil gefragt habe, weshalb die Hauptfigur derart komische Dinge macht.
Ich habe das Buch als Hörbuch gehört, das von Stephan Benson eingesprochen wurde, der recht vielseitig in der deutschen Filmwelt präsent ist und auch bekannten Schauspielern seine Stimme als Synchronsprecher geliehen hat.
May 13, 2018
Ok, wow. Eigentlich wären es eher 3* geworden, aber ich muss sagen, dass mich das Buch zum Ende hin echt überzeugen konnte. Der absolut zu erwartende Plottwist war unerwartet (gotta love them word games). Deswegen sind wir bei 3,75*, was für Goodreads eben 4 bedeutet.
Protagonist dieses Thrillers ist Gunnar. Gunnar ist offiziell das Schwarze Schaf der Familie, inoffiziell eher das dunkelgraue. Seine Vergangenheit ist alles andere als schön, aber wer überleben will und nicht viel zu verlieren hat, ist zu vielem bereit. Seit dem Tod seiner Schwester gibt es für Gunnar nur noch eine Person in seinem Leben, die ihm etwas bedeutet; seine Nichte Kristina. Als sein Schwager ihn ihm Gefängnis besucht und ihm mitteilt, dass Kristina im Zuge eines Erpressungsversuchs entführt worden sei, bleibt ihm freilich nur eine Wahl: Seinen Aufenthalt verkürzen und alles daran setzen, das Mädchen wieder in Sicherheit zu wissen.
Und los geht eine Jagd, in deren Verlauf Gunnar Nobelpreis-Skandale entdeckt, mehrere Einbrüche begeht und sich fragen muss, wie weit er gehen kann, bis seine Menschlichkeit versiegt.
Protagonist dieses Thrillers ist Gunnar. Gunnar ist offiziell das Schwarze Schaf der Familie, inoffiziell eher das dunkelgraue. Seine Vergangenheit ist alles andere als schön, aber wer überleben will und nicht viel zu verlieren hat, ist zu vielem bereit. Seit dem Tod seiner Schwester gibt es für Gunnar nur noch eine Person in seinem Leben, die ihm etwas bedeutet; seine Nichte Kristina. Als sein Schwager ihn ihm Gefängnis besucht und ihm mitteilt, dass Kristina im Zuge eines Erpressungsversuchs entführt worden sei, bleibt ihm freilich nur eine Wahl: Seinen Aufenthalt verkürzen und alles daran setzen, das Mädchen wieder in Sicherheit zu wissen.
Und los geht eine Jagd, in deren Verlauf Gunnar Nobelpreis-Skandale entdeckt, mehrere Einbrüche begeht und sich fragen muss, wie weit er gehen kann, bis seine Menschlichkeit versiegt.
October 21, 2021
Vier Sterne, da ich dieses Buch sehr toll fand, jedoch die Enttaeuschung ueber den Plot Twist, den ich nicht weiter beschreibe, durchaus verstehen kann.
Alles in allem ist er aber doch ganz nett gemacht und wird ganz zum Ende des Buches beinahe gerechtfertigt. Der aufmerksame Leser wird ihn anfangs auch schon leicht vermutet haben. Eschbach hatte hier die Chance das Konstrukt noch weiter auszubauen, diese aber leider vertan.
Alles in allem ist er aber doch ganz nett gemacht und wird ganz zum Ende des Buches beinahe gerechtfertigt. Der aufmerksame Leser wird ihn anfangs auch schon leicht vermutet haben. Eschbach hatte hier die Chance das Konstrukt noch weiter auszubauen, diese aber leider vertan.
September 27, 2020
Probably the worst book I read this year. I'm still so annoyed. I don't understand the purpose of this, it feels lazy and stupid and I'm mad that I wasted time on this. They were elements of a good story in there, but they got lost in this convoluted mess of a wannabe meta novel.
September 22, 2022
An sich ein spannendes Buch. Auch die Thematik des Nobelpreises ist sehr interessant und ich habe viele Details erfahren, die ich vorher noch nicht kannte. Leider ist gerade das Ende meiner Meinung nach nicht ganz gelungen. Trotzdem ein lesenswertes Buch :)
July 27, 2023
Enttäuschend flache/einfache Storyline für den Autor bis zu dem Punkt im Buch, in der Leser kapiert warum, und die Story mehr Tiefe bekommt. Leider war das Ende dann etwas gehetzt. Super Schreibstil, aber „Eines Menschen Flügel“ war um Welten besser.
This entire review has been hidden because of spoilers.
February 11, 2018
Spannend
September 18, 2022
Mittelteil etwas öde, aber zum Ende wird es besser.
January 22, 2023
Leider ein "Trick" in der Mitte des Buches der alles im Nachhinein absurd macht
This entire review has been hidden because of spoilers.
September 16, 2023
Gehört zu meinen Lieblingswerken des Autors. Definitiv auf einer Ebene mit Ausgebrannt.
May 19, 2024
"Ihr Busen wogte sinnverwirrend." - Beschreibungen von Frauen *immer wieder* absolut zum Fremdschämen. Das spannende Ende hat es zumindest teilweise wieder rausgerissen.
July 9, 2024
Schullektüren make me want to never touch a book again
June 8, 2025
Weird Plot
December 5, 2025
Naja. Insbesondere das Ende und die Auflösung wirkt konstruiert. Der Plot hätte gutes Potential.
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