Sie dachten, der Tod wäre das Schlimmste. Sie haben sich getäuschtEin junges Mädchen, allein, gefangen in der Dunkelheit. Sie ahnt, dass ihr Leben bald vorbei sein wird – nur um festzustellen, dass es schlimmere Dinge gibt als zu sterben ... Derweil erfährt Kriminalkommissarin Nele Karminter von einer erschreckenden Einer von fünfundzwanzig Menschen hat kein Gewissen, ist ein potentieller Psychopath. Eine Erkenntnis, die sich für Nele bald in blutige Praxis verwandeln wird. Denn kurz darauf wird sie zu einem Tatort gerufen – und zu der grausam entstellten Leiche eines jungen, seltsam bleichen Mädchens ...
Andreas Winkelmann ist ein deutscher Schriftsteller und Thrillerautor. Er lebt mit seiner Familie in einem einsamen Haus am Waldrand nahe Bremen. Wenn er nicht gerade in menschliche Abgründe abtaucht, überquert er zu Fuß die Alpen, steigt dort auf die höchsten Berge oder fischt und jagt mit Pfeil und Bogen in der Wildnis Kanadas.
Andreas Winkelmann is a German writer and thriller author. He lives with his family in a lonely house on the edge of a forest near Bremen. When he is not diving into human abysses, he crosses the Alps on foot, climbs the highest mountains there or fishes and hunts with bow and arrow in the wilderness of Canada.
4,5 Sterne Dieser Band hat mir tatsächlich noch ein klein wenig mehr gefallen als Band 1 der Reihe. Wieder geht es um sehr grausige Morde, einen kaltblütigen Mörder und den Wettlauf gegen die Zeit. Eine junge Frau befindet sich in der Gewalt des Täters und muss gefunden werden, bevor der Mörder sein Werk vollenden kann... Es ist ein sehr temporeicher Thriller, bei dem die Angst immer spürbar ist und für Gänsehaut sorgt. In diesem Band ist mir auch die ermittelnde Kommissarin etwas näher gekommen. Alles in allem für mich rundum gelungen. Ich bin froh, dass ich noch ein paar ungelesene Bücher von Andreas Winkelmann im Regal habe und freue mich darauf, diese bald zu lesen.
Das Buch hat mir wahnsinnig gut gefallen! Wahnsinnig auch im wahrsten Sinne des Wortes: Ein klassischer Winkelmann Psychothriller - spannende Story und fesselnd geschrieben.
Leider habe ich Karminter #1 noch nicht gelesen und fühle mich leicht gespoilert, da es sich hierbei um #2 handelt. Wird mich nicht davon abhalten, auch Band 1 noch zu lesen - für alle, die die Reihe noch vor sich haben: Unbedingt mit „Tief im Wald und unter der Erde“ starten.
Sie dachte, der Tod wäre das Schlimmste. Sie haben sich getäuscht. . Ein eisiger Abend. Miriam Singers schlimmster Albtraum wird wahr, während Kriminalkommissarin Nele Karminter einSeminar besucht, dass sich mit Soziopathen beschäftigt. Dr. Sternberg enthüllt, dass vier von hundert Menschen kein Gewissen haben. Schon kurze Zeit später wird für Nele und ihr Team diese Feststellung zur brutalen Realität, als sie in einer abgelegten Schweinmastanlage eine entstelle Leiche entdecken. Und damit hört das Morden noch lange nicht auf. . Der Einstieg in den #thriller war super spannend und man hat direkt mitgeraten, mitgefiebert und wollte unbedingt wissen, wie es weiter geht. Winkelmanns toller Schreibstil hat in diesem Buch wieder sehr überzeugt, da war es auch nicht schlimm, dass die Kapitel ziemlich lang waren. Auch die verschiedenen Perspektiven haben dazu beigetragen, dass man nie wirklich wusste, wie es nun weitergeht und dass immer wieder neue Wendungen zum Vorschein gekommen sind. . Tatsächlich hatte ich sehr schnell eine Vermutung bezüglich des Täters, das tat der Spannung aber keinen Abbruch. Eine sehr verstrickte Geschichte mit interessanten Charakteren und viel Spannung. Einzig allein das Ende hat mir nicht so gut gefallen. Das Motiv wurde mir leider nur semi-deutlich und ich hätte mir die Auflösung etwas schlüssiger gewünscht. . Herr Winkelmann, danke, dass mir dieser Thriller gezeigt hat, dass es eine gute Entscheidung war, Sie nach „Hänschen Klein“ nicht aufzugeben. „Bleicher Tod“ war ein super #psychothriller und macht trotz des leicht missglückten Ende Lust auf mehr. Ich vergebe 4 Sterne.
Puh, das war für mich anstrengend, dieses Buch zu lesen. Doch lag das ganz gewiss nicht an dem guten Buch, vielmehr an meinem eigenen Befinden. Gesundheitlich ging es mir schlecht, so dass ich sehr oft unterbrechen musste. Und da ich nicht in einen steten Lesefluss gelangte, konnte ich dem Plot nicht richtig folgen, zumal es mehrere Handlungsstränge gab, die auch recht häufig wechselten. Zumindest kam es mir so vor. Oft war in dem Ebook auch kein richtiger Absatz erkennbar, so dass ich oft verwirrt war, dass ich bereits in einem anderen Strang mit anderem Ort und anderen Personen. Deshalb fällt es mir schwer, jetzt eine ordentliche Rezi abzuliefern und verweise wg einer Inhaltsangabe auf die Angaben beim Ebook bzw auf dem Cover. Insgesamt jedoch hat mir das Buch recht gut gefallen. Hätte ich‘s in einem Rutsch gelesen vielleicht sogar sehr gut. Denn es war wirklich spannend und das erwarte ich ja auch von einem Thriller. Mit keinem der Protagonisten konnte ich jedoch so richtig warm werden, auch wenn ich viele ihrer Handlungsweisen nachvollziehen konnte. Und genau das fehlte mir hier irgendwie, dass ich von Anfang an mit jemandem „mitfiebern“ konnte. Das führt für mich bei diesem Buch zu einem Punktabzug von einem Stern. Dennoch vergebe ich sehr gerne noch gute vier Sterne, denn dass ich mich so schwer tat mit dem Buch, war ja nicht Schuld des Buches selbst sondern die meiner Gesundheit. Auf jeden Fall klare Leseempfehlung für Thriller-Fans!
Alles in allem war es ein gutes Buch. Die Spannung wurde auf den letzten 100 Seiten wirklich gut aufgebaut. Die Charaktere waren vielfältig und fühlten sich echt an; ihre Handlungen entsprachen den Eigenschaften der Personen und waren nachvollziehbar. Ich finde es zudem positiv, dass das Ende nicht hoffnungsvoll beschrieben wurde und die Ermittler und alle Beteiligten nicht einfach mit dem Fall abgeschlossen haben, als sie den Täter geschnappt hatten. Ich habe zu jedem Zeitpunkt mitbekommen, wie nah die Taten und die Ermittlung den Beamten gegangen ist und wie groß die psychische Belastung auf sie war.
Was den Lesefluss für mich gestört hat, waren die doch recht staksigen und „unflüssigen“ Konversationen. Hier bin ich über bestimmte Wörter oder Satzstellungen gestolpert, die Dialoge für mich unrealistisch wirken ließen. Weiterhin waren die vielen Handlungsstränge und schnellen Sprüngen zwischen diesen daran hinderlich, einen Bezug zu den Charakteren aufzubauen. Daher war ich relativ wenig investiert in den Verbleib der Opfer noch in die zwischenmenschlichen Beziehungen der Hauptcharaktere, wodurch die Story für mich an Spannung verloren hat.
Bleicher Tod war kein schlechter Thriller. Man kann ihn gut auf den Weg zur Arbeit lesen, ohne dabei Angst haben zu müssen, seine Station zu verpassen (wenn man mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs ist). Allerdings bewegt er mich nicht dazu weitere Bücher von Winkelmann in die Hand zu nehmen.
This book is amazing! It's one of the best - if not the best - thriller I've read so far. Exciting, very well written and every time you think you figured it out there's a plot twist and you're without much of a clue again. The author manages to hold up the excitement and interest of the reader until the very end. He also made me feel quite sad for the victims and that's something that actually doesn't happen too often - when a character dying puts that "No, why them?" in my head because the author managed to create enough of an emotional connection, in this book even within only very few pages. Something else I really liked and that positively surprised me is that one of the main characters is a lesbian and in a homosexual relationship. Until now I hadn't read a book (that wasn't explicitly about any topic of that kind) where that was the case. Also the author just involved it in the story as completely natural and didn't bring too much unnecessary focus on it. I think there should be a lot more books like this.
Wenn das Buch mehr Kapitel oder Unterteilungen der einzelnen Handlungsstränge gehabt hätte, wären es 5 geworden.
Es ist gut und mitreißend geschrieben. Man fühlt sich in die Story hineinversetzt. Andreas Winkelmann hat mich auch hier wieder nicht enttäuscht.
Die einzelnen Charaktere sind gut beschrieben und man hat sie direkt vor Auge.
Ständig fragt man sich wer der Mörder ist. Erst gegen Ende kommt man direkt auf seine Schliche, da man vorher durch Hr. Winkelmann ein wenig an der Nase herumgeführt wird. (Hut ab 👏)
Wer Thriller liebt ist hier gut aufgehoben! Eindeutige Empfehlung!
Den ersten Teil dieser Reihe fand ich mehr als fruchtbar, dieser überraschend gut! Leider der letzte aus der Reihe mit Nele, sehr schade. Man muss auch die Repräsentation von Lesben positiv hervorheben, aber die Darstellung der Beziehung ist (besonders im ersten Teil) ist definitiv noch verbesserungswürdig. Aber in einem Buch von 2011 überhaupt Lesben zu finden sehe ich mal als Pluspunkt 💀
Nachdem der Anfang recht schwierig war, ein Buch ohne Kapitel und drei verschiedene Handlungsstränge, konnte ich es nach ca 60% kaum noch aus der Hand legen.
Sehr gutes Buch und habe vom Autor auch nichts anderes erwartet 👏🏼 Lediglich der Aufbau war verwirrend, da es keine Kapitel gab, aber wohl wechselnde Handlungsstränge von den verschiedenen Charakteren die parallel liefen. Das war anfangs recht verwirrend. Dennoch bis zum Schluss spannend 🥰
Dieses Buch ist mir eher zufällig in die Hände gefallen, als ich mal wieder Lust auf einen guten Krimi hatte. Und ich wurde nicht enttäuscht. Dieser Krimi ist spannend, etwas blutig und verursacht Gänsehaut - hat also alles, was ein guter Krimi braucht. Was man spätestens während des Lesens bemerkt: Es gibt einen ersten Band, in dem bereits Nele Karminter und ihre Lebensgefährtin ermitteln. Diesen habe ich (noch) nicht gelesen. Es war aber auch so kein Problem, da man "Bleicher Tod" unabhängig davon lesen kann. Die relevanten Informationen, die man benötigt, um die Beziehung der beiden Ermittlerinnen zu verstehen, bekommt man mitgeteilt. Ich finde es super, dass es ein lesbisches Paar ist, das ermittelt. Dieses Denken outside-the-box finde ich in unserer toleranten Gesellschaft sehr wichtig und deswegen ein gutes Zeichen des Autors. Denn "anders" sollte schließlich "normal" sein. Der Krimi an sich ist wirklich sehr spannend. Bereits der Prolog zeigt die Richtung auf: Es wird brutal und auch blutig zu gehen. Während des Lesens bekommt man dann Einblicke in verschiedene Perspektiven, die am Anfang keinen Zusammenhang erkennen lassen. Schnell wird aber klar, wie diese miteinander verbunden sind. Dadurch erhält man auch Einblicke in die Psyche des Mörders, man "verfolgt" seine Taten regelrecht mit. Und dass man weiß, wer der Täter ist macht das Buch noch spannender. Denn schließlich könnte er aufgehalten werden, oder? Ich möchte an dieser Stelle nicht weiter auf den Inhalt des Buches eingehen. Nur so viel: Es ist spannend, man fiebert mit, man sollte dieses Buch lesen. Die Sprache ist flüssig, der Schreibstil angenehm, die wechselnden Perspektiven gut umgesetzt und glaubwürdig. Daumen hoch und 4 Sterne!
Gänsehaut Einer von 25 oder vier von 100, ein Psychopath kommt auf 25 normale Menschen. Allein das verursacht schon ein Kribbeln im Nacken. Wer könnte es sein? Würde man ihn erkennen? Das fragen sich auch die Polizisten in einem Seminar. Wie passt es dann dazu, dass eine junge Frau, Miriam Singer, sich gerade so vor einem unheimlichen Ereignis retten kann. Sie berichtet, die Bäume seien auf ihr Auto zugekommen, sie habe so eben noch anhalten können und dann habe ein Fremder sie entführt. Zunächst wird sie etwas belächelt, doch ihre Beschreibung des Ortes ist so genau, dass die Polizei ihn findet und nicht nur das, die Beamten finden auch die extrem verstümmelte Leiche eines jungen Mädchens.
Oh, wie fies. Man kommt selbst ins Überlegen. Natürlich kennt man mehr als 25 Leute, kennt man zwangsläufig auch Psychopathen? Hoffentlich nicht. Ganz schön schwierig sich auf diesen heftigen Fall einzulassen. Ein Wettlauf mit der Zeit. Gibt es noch mehrere Opfer, kann vielleicht noch eines gerettet werden. Vor Spannung hält man manches Mal den Atem an. Und wie es bei Hörbüchern oft ist, auf die Lesung kommt es an und die ist hier hervorragend. Ein ums andere Mal gerade in den unheimlichen Momenten jagt einem der Leser Simon Jäger mit seiner der Situation angepassten Betonung einen Schauer nach dem anderen über den Rücken. Man denkt, er liest doch nur und dennoch vermag man sich der Wirkung nicht zu entziehen. Klasse.
Ich habe das Hörbuch aus dem Target Verlag gehört (ISBN: 978-3-86804-682-3)
Gelesen von Simon Jäger - einer der besten, den man kriegen kann, dementsprechend super gelesen und tolle Stimme.
Solider Thriller. Es geht um einen Mörder, der seine Opfer mit Wasserstoff-Peroxid „bleicht“. Ihn jagen die Ermittlerinnen Nele und ihre (Lebens-)Partnerin Anouk. In Nebenhandlungen geht es außerdem um eine Frau, die von ihrem Mann immer heftiger geschlagen wird und die sich von ihm losmachen will, sowie um einen abgehalfterten Privatermittler, der im Fall eines verschwundenen Teenagers ermittelt. Parallel wird außerdem eine Frau, die früher von ihrem Vater misshandelt wurde, überfallen und beinahe entführt. Wie gehört das alles zusammen?
Ein buntes Potpourri an Charakteren, würde auch zu einer Krimi-/Thriller-Reihe passen. Tatsächlich ist dies auch Band 2 der Nele Karminter-Reihe. Einen weiteren Teil in der Reihe habe ich nicht gefunden. Allerdings hat keine der Personen besondere Sympathie bei mir ausgelöst, obwohl insbesondere die Vergangenheit des Privatermittlers sehr interessant klang und ich darüber gerne mehr erfahren hätte.
Übergreifende Themen, die hier meiner Meinung nach angesprochen wurden: häusliche Gewalt und wie man ihr entkommen kann (+ was die Polizei in solchen Fällen leisten kann) und wie man trotz Gewalttaten nicht zum Opfer wird. Etliche der weiblichen „Opfer“ von Gewalttaten in diesem Buch lassen sich nicht in diese Rolle drängen, kämpfen aktiv dagegen an. Außerdem macht es aufmerksam auf Psychopathen (wohl 4 von 100 Menschen) und wie man sie erkennen kann.
Mit diesem Buch konnte ich mich an einen neuen Autoren im Thrillergenre bereichern, von dem ich bisher nur gehört, aber noch nichts gelesen habe. Mit dem Psychothriller "Bleicher Tod" hat Andreas Winkelmann mein Herz für blutrünstige Geschichten, die einen Schauer über den Rücken jagen lassen, erobert.
Der Mix aus Kriminalistik und Opferperspektiven konnten meinen Geschmack gut treffen. Ein Killer, der Frauen mit Wasserstoffperoxid, einem Bleichmittel, die Haut verätzt und sie einem grausamen Tod sterben lässt, war auch für mich mal was "Neues".
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und auch detailreich, sodass man sich alle Personen gut vorstellen konnte. Mit dem häufigen Wechsel der Perspektiven musste ich erst warm werden, denn man wird in kurzer Zeit, von dem einen zum nächsten Handlungsstrang "geschleudert", woran ich mich dann aber schnell gewöhnen konnte. Allerdings fiel es hin und wieder schwer, den Faden in der jeweiligen Situation wieder aufzunehmen.
Man merkt relativ deutlich, dass dieses Werk Teil einer Reihe ist und man somit das Gefühl hat, irgendwas verpasst zu haben, wenn man so wie ich, den Vorgänger nicht gelesen hat. Es trägt allerdings im Handlungsverlauf nicht zur Benachteiligung bei, da die Geschichten innerhalb abgeschlossen sind.
Fazit: Ein Thriller, der mir gut gefallen hat! Wer es mit einem kranken Soziopathen aufnehmen möchte, der wird hier nicht enttäuscht. TOP Buch, das mich ordentlich in Spannung versetzen konnte.
Zum Inhalt: Eine junge Frau wird von einem Mann angegriffen, wehrt sich erfolgreich gegen den Täter und kann ihm so entkommen. Als Polizisten später am Tatort nach Hinweisen suchen, finden sie in einem leerstehenden Schweinemaststall die entstellte Leiche einer jungen Frau. Bei der Obduktion der Leiche offenbart sich Grausames: Die Frau wurde mehrere Male mit unterschiedlich stark konzentrierten Lösungen von Wasserstoffperoxid behandelt.
Der Fall ist der zweite Fall des lesbischen Ermittlerpärchens Nele Karminter und Anouschka Rossberg. Letztere ist wegen der Geschehnisse ihres ersten Falles noch nicht ganz auf der Höhe. Aus diesem Grund würde ich jedem auch empfehlen mit Winkelmanns 'Tief im Wald und unter der Erde' zu beginnen, denn ich persönlich ärgere mich, dass ich ' unwissend wie ich war ' mit dem 2. Fall begonnen habe. Da mir das Buch aber ziemlich gut gefallen hat, werde ich das Lesen des ersten Falls der beiden Ermittlerinnen bald nachholen. Im Gegensatz zu 'Blinder Instinkt' hat dieses Buch nicht hundertprozentig überzeugt, was wohl daran liegt, dass für mich die Protagonisten beim 'Blinden Instinkt' wesentlich anschaulicher beschrieben wurden. Somit gibt es von mir 4,5 Sterne, aus technischen Gründen aufgerundet auf 5.
Bleicher Tod bevat alles wat een thriller moet hebben: spanning, gedegen opbouw met verschillende verhaallijnen, uitgediepte karakters, vloeiende en warme schrijfstijl. Andreas Winkelmann sleept je - zoals dat ook met zijn eerdere boeken het geval was - mee in de wereld van de asociale persoonlijkheidsstoornis. Hij houdt van sociopaten ... ;) Een weetje: 1 op de 25 mensen valt onder de categorie sociopaten. Denk daar maar eens over na. (Wat overigens niet wil zeggen dat die allemaal het criminele pad opgaan.)
Winkelmann staat boven aan mijn lijst met favoriete auteurs, hij heeft Fitzek van de eerste plaats weten te verdringen. Hoogste tijd dat zijn boeken in het Nedelands vertaald worden!
Der Autor hat mich wirklich bei keinem Buch enttäuscht. Nach den 3 anderen Büchern hatte ich hohe Erwartungen und die wurden auch erfüllt. Wieder Spannung von anfang an, bekannte Charaktere und ein wahnsinnig kranker Täter. Man ist sofort wieder im geschehen drin und fiebert mit, kann manchmal kaum Luft holen vor Wahn und Brutalität und der kranken Sicht und Handlungsweise des Täters. Mir war zwischendurch manchmal echt übel wieder. Auch wenn man relativ zeitig weiss wer der Täter ist, das tut nichts zur Sache und die Geschichte bleibt weiterhin spannend bis zum Ende. Die Aufklärung fand ich cool, durch so einen einfachen Trick wurde nun doch noch die Wahrheit erfahren, ein klasse Buch!!!
Ein spannender Kriminalthriller aus dem Hause Winkelmann. Die Geschichte ist wieder einmal schön aufgebaut, rasant und sehr gewandt erzählt.
Ab und an sind die Schlüsse, die von den nicht unbedingt schön gezeichneten Protagonisten gezogen werden, ein wenig schwer nachzuvollziehen. Auch der Showdown wirkt sehr konstruiert. Trotzdem: "Bleicher Tod" gute und solide Krimiunterhaltung.