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Das Meer und ich: Wie ich mich selbst wiederfand
Finde den Schatz in dir selbst!
Eine Frau, Mitte vierzig, steckt in einer Lebenskrise. Sie fühlt sich unattraktiv, wertlos, hat das Gefühl, nichts wirklich Wichtiges im Leben erreicht zu haben. Zusammen mit ihrer Freundin Isa möchte sie sich eine kurze Auszeit auf einer kleinen Insel gönnen. Sie hofft auf gute Gespräche und möchte die Tage nutzen, um endlich ein paar Kilo abzunehmen. Doch leider sagt Isa kurzfristig ab. Enttäuscht fährt sie alleine los. Bei einem Strandspaziergang entdeckt sie eine Flaschenpost mit einer berührenden Botschaft. Zufall, dass sie kurz darauf Lene, die Verfasserin der Botschaft, kennenlernt? Gemeinsam mit ihr macht sie sich auf die Suche nach dem Glück, um es am Ende dort zu finden, wo sie es nie vermutet hätte.
Eine Frau, Mitte vierzig, steckt in einer Lebenskrise. Sie fühlt sich unattraktiv, wertlos, hat das Gefühl, nichts wirklich Wichtiges im Leben erreicht zu haben. Zusammen mit ihrer Freundin Isa möchte sie sich eine kurze Auszeit auf einer kleinen Insel gönnen. Sie hofft auf gute Gespräche und möchte die Tage nutzen, um endlich ein paar Kilo abzunehmen. Doch leider sagt Isa kurzfristig ab. Enttäuscht fährt sie alleine los. Bei einem Strandspaziergang entdeckt sie eine Flaschenpost mit einer berührenden Botschaft. Zufall, dass sie kurz darauf Lene, die Verfasserin der Botschaft, kennenlernt? Gemeinsam mit ihr macht sie sich auf die Suche nach dem Glück, um es am Ende dort zu finden, wo sie es nie vermutet hätte.
176 pages, Paperback
Published March 16, 2023
8 people are currently reading
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Ratings & Reviews
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Community Reviews
Displaying 1 - 30 of 42 reviews
September 10, 2023
Ein sehr schönes Buch, das auch zum Nachdenken anregt. Selbstliebe, Dankbarkeit, Selbstvertrauen und Glaubenssätze hinterfragen. Altes loslassen um offen für Neues zu sein. ✨🙌🏻🤗🧘🏼♀️
March 26, 2023
Das Buch hat mich echt zum nachdenken gebracht. Wenn ich was darüber erzählen wollte, würde ich glaub ich zu viel verraten.
Es geht sehr viel um selbstliebe und die Art wie man sich selbst im Spiegelbild sieht. Oft ist die Sichtweise so.. weil andere Menschen dir das Gefühl geben so zu sein.
Ich finde das Thema super wichtig ! Eine klare Leseempfehlung von mir !
Es geht sehr viel um selbstliebe und die Art wie man sich selbst im Spiegelbild sieht. Oft ist die Sichtweise so.. weil andere Menschen dir das Gefühl geben so zu sein.
Ich finde das Thema super wichtig ! Eine klare Leseempfehlung von mir !
August 7, 2023
So ein tolles Buch! Zog mich direkt in einen Bann und ich muss ehrlich zugeben, dass ich vieles daraus mitnehmen kann und hoffentlich werde! Muss unbedingt die anderen Bücher der Autorin lesen. 5*
March 22, 2023
Sie schafft es schon wieder
Ich weiß wirklich nicht, wie Tessa Randau das anstellt, aber sie hat mich wieder beeindruckt und mir Lektionen erteilt. Ich konnte mich nicht nur selbst reflektieren, ich habe auch wieder etwas über mich und das drumherum gelernt.
Wir lernen hier mehr über unser Selbstbild und wie andere uns sehen. Wir lernen, dass es gut ist, dass unsere Familie auch einmal ohne uns klarkommt, wir deswegen aber nicht weniger gebraucht werden. Wir strahlen das aus, was wir über uns selbst denken, und keine Maske der Welt kann alles verstecken.
Was ich also gelernt habe? Es ist viel angenehmer, Sachen zu tragen, die bequem sind. Es ist viel schöner, den Tag zu starten, indem ich mir etwas Gutes tue. Ich komme viel besser mit mir selbst zurecht, wenn ich mich nicht unter Druck setze und anderen gefallen will. Es geht mir besser, wenn mir die Meinung anderer egal ist und ihnen gar nicht die Gelegenheit gebe, ihre nichtgewollte Meinung zu äußern.
Solange du an dich selbst glaubst und dich gern hast, sind alle anderen unwichtig, vor allem deren Meinung. "Lass dich nicht unterkriegen! Sei frech, wild, und wunderbar!" sagte schon Astrid Lindgren und nach genau diesem Motto kann man richtig gut leben.
Ich weiß wirklich nicht, wie Tessa Randau das anstellt, aber sie hat mich wieder beeindruckt und mir Lektionen erteilt. Ich konnte mich nicht nur selbst reflektieren, ich habe auch wieder etwas über mich und das drumherum gelernt.
Wir lernen hier mehr über unser Selbstbild und wie andere uns sehen. Wir lernen, dass es gut ist, dass unsere Familie auch einmal ohne uns klarkommt, wir deswegen aber nicht weniger gebraucht werden. Wir strahlen das aus, was wir über uns selbst denken, und keine Maske der Welt kann alles verstecken.
Was ich also gelernt habe? Es ist viel angenehmer, Sachen zu tragen, die bequem sind. Es ist viel schöner, den Tag zu starten, indem ich mir etwas Gutes tue. Ich komme viel besser mit mir selbst zurecht, wenn ich mich nicht unter Druck setze und anderen gefallen will. Es geht mir besser, wenn mir die Meinung anderer egal ist und ihnen gar nicht die Gelegenheit gebe, ihre nichtgewollte Meinung zu äußern.
Solange du an dich selbst glaubst und dich gern hast, sind alle anderen unwichtig, vor allem deren Meinung. "Lass dich nicht unterkriegen! Sei frech, wild, und wunderbar!" sagte schon Astrid Lindgren und nach genau diesem Motto kann man richtig gut leben.
April 16, 2023
Ein schönes Buch.
Es ist wie die zwei Bücher davor schön geschrieben. Die Geschichte ist liebevoll und mitfühlend.
Für mich sind es leider keine fünf Sterne, da mir bei diesem Buch die Spannung gefehlt hat.
Dennoch weiterzuempfehlen!
Es ist wie die zwei Bücher davor schön geschrieben. Die Geschichte ist liebevoll und mitfühlend.
Für mich sind es leider keine fünf Sterne, da mir bei diesem Buch die Spannung gefehlt hat.
Dennoch weiterzuempfehlen!
March 29, 2023
⚠️Rezensionsexemplar⚠️
'Das Meer und ich' ist das dritte Buch von Tessa Randau. Nachdem Buch 1 ('Der Wald, vier Fragen, das Leben und ich') mein Leben verändert hat, hatte ich natürlich entsprechend Erwartungen an Buch 2 ('Die Berge, der Nebel, die Liebe und ich'). Das Buch war auch großartig, hat mich aber thematisch nicht wirklich betroffen. Buch 3 könnte thematisch aber fast nicht besser zu meiner aktuellen Situation passen. Und wirklich hat mir das Buch wieder sehr geholfen und mir neue Wege und Sichtweisen aufgezeigt.
Das einzige Manko das sich zeigt, ist für mich der Rahmen der Geschichte, der leider in allen drei Büchern gleich ist. Eine unzufriedene Frau, gefangen in ihrem Alltag macht einen Ausflug/Reise trifft auf eine/n Fremde/n der/die ihr mit seiner/ihrer Weisheit hilft und ihre Sicht auf das Leben vollkommen verändert.
Ansonsten hat das Buch mein Leben wieder sehr bereichert und ich kann es wieder einmal bedenkenlos empfehlen!
'Das Meer und ich' ist das dritte Buch von Tessa Randau. Nachdem Buch 1 ('Der Wald, vier Fragen, das Leben und ich') mein Leben verändert hat, hatte ich natürlich entsprechend Erwartungen an Buch 2 ('Die Berge, der Nebel, die Liebe und ich'). Das Buch war auch großartig, hat mich aber thematisch nicht wirklich betroffen. Buch 3 könnte thematisch aber fast nicht besser zu meiner aktuellen Situation passen. Und wirklich hat mir das Buch wieder sehr geholfen und mir neue Wege und Sichtweisen aufgezeigt.
Das einzige Manko das sich zeigt, ist für mich der Rahmen der Geschichte, der leider in allen drei Büchern gleich ist. Eine unzufriedene Frau, gefangen in ihrem Alltag macht einen Ausflug/Reise trifft auf eine/n Fremde/n der/die ihr mit seiner/ihrer Weisheit hilft und ihre Sicht auf das Leben vollkommen verändert.
Ansonsten hat das Buch mein Leben wieder sehr bereichert und ich kann es wieder einmal bedenkenlos empfehlen!
July 30, 2025
Nach dem Hören habe ich durchaus gemischte Gefühle. Die Themen sind wichtig, ehrlich und lebensnah geschildert. Doch irgendwie ist der erhobene Zeigefinger in jedem Absatz präsent. Der schreibstil ist angenehm locker, unterhaltsam und an den richtigen Stellen frech und humorvoll. In einem etwas weniger zeitgenössischen setting hätte ich die Story und ihren Verlauf glaubhaft gefunden, aber so bleibt ein leichter Nachgeschmack von "jetzt noch schnell alles Abwickeln". Oder ich habe zu viele dystopien gesehen um die Bewältigung einer Lebenskriese in 10 Tagen als glaubhaft wahrzunehmen...
This entire review has been hidden because of spoilers.
April 21, 2024
Ich mag solche Geschichten, in denen es darum geht, dass jemand die Lösung für seine Lebensprobleme findet. Regt mich an, über eigene Themen nachzudenken
November 16, 2025
Es war okay. Nichts Bahnbrechendes, nichts Neues. Das Buch erinnert stark an John Streleckys Das Café am Rande der Welt – und da Streleckys Werk am Ende sogar als Kaufempfehlung genannt wird, liege ich mit dem Vergleich wohl richtig.
Meiner Meinung nach ist Das Meer und ich dennoch etwas besser als Streleckys amerikanische Ratgeberromane, weil hier deutsche Figuren vorkommen und man sich dadurch leichter hineinversetzen kann. Es hat nicht dieses teure "Life-Coaching aus California"-Feeling. Trotzdem bleibt auch dieses Buch ziemlich klischeehaft. Man klappt es zu – und vergisst es wieder.
Achtung, es treten Spoiler auf:
Die Geschichte dreht sich um eine namenlose 40-jährige Ehefrau und Mutter von zwei Kindern, die sich vom Leben im Stich gelassen fühlt. Ihr Mann ist einmal fremdgegangen, die Kinder sind in einem Alter, in dem die Mutter nicht mehr Mittelpunkt der Erde ist, der Job ist reiner Broterwerb, und der Blick in den Spiegel zeigt gnadenlos alle vermeintlichen Makel.
Kurz: klassische Midlife-Crisis. Offenbar ist 40 das magische Alter dafür.
Eigentlich wollte sie mit ihrer Freundin Isa Urlaub auf einer norddeutschen Insel machen, doch Isa sagt kurzfristig aus beruflichen Gründen ab. Also reist die Protagonistin allein, findet zufällig eine Flaschenpost im Meer und trifft anschließend zufällig auf deren Verfasserin – Lene. Mit ihr verbringt sie ein paar interessante Tage und erhält neue Perspektiven.
Wie gesagt: Es war okay. Der Roman folgt dem Schema vieler Lebenshilfebücher. Man wird mit Sinnsprüchen, Zitaten und Allerweltsweisheiten überschüttet, die mal passen – und mal nicht. Alltagsgegenstände und einfache Szenen werden plötzlich zu tief-philosophischen Symbolen aufgeladen.
Die Tage, die sie mit Lene auf der Insel verbringt, sind ganz nett beschrieben und für einen gewöhnlichen Urlaub durchaus ungewöhnlich. Ja, man kann durch einen Ortswechsel die Perspektive verändern oder den „inneren Kompass“ justieren – aber eine lebensverändernde Erfahrung sehe ich darin nicht.
Vor allem lag es an Lene. Ich mochte sie nicht besonders. Sie ist meiner Meinung nach ein schwieriger Vergleichspunkt für die Protagonistin: keine Kinder, nicht verheiratet, ein Marmeladen(?)-Laden auf einer Insel, den sie nach Lust und Laune schließen kann, um Weltreisen zu machen.
Ich finde das so typisch für Lebenshilfebücher. Immer irgendwelche Leute, die ein sehr flexibles Leben führen, meinen anderen Menschen, die mehr in der Alltagsrealität leben, erklären zu müssen, wie sie loslassen und sich selbst neu finden können. Während die Protagonistin mit echter Alltagslast kämpft – Familie, Ehekrise, Job –, kann Lene jederzeit aussteigen. Ihre Ratschläge wirken deshalb manchmal beliebig: ein bisschen nackt im Meer schwimmen, ein bisschen ungeplant durchs Leben treiben, die Sorgen „freischaukeln“. Vieles davon klingt schön, ist aber für den Alltag der Protagonistin nicht wirklich praktikabel.
Der Mann ist fremdgegangen? Ach, einfach nackt im Meer schwimmen, er hat sich ja entschuldigt. Die Kinder wollen von der Mutter nicht mehr viel wissen? Ja, mei ... man kann es ja auch so betrachten, dass die Kinder gut geraten sind, oder?
Ich habe mich gefragt, warum eigentlich die Protagonistin alles durchstehen und verarbeiten muss. Der Mann ist fremdgegangen, nicht sie. Er scheint das Ganze recht pragmatisch gelöst zu haben. Sie dagegen „darf“ nun einen Selbstfindungstrip mit einer wildfremden Inselbewohnerin durchziehen, die in den Tag hineinlebt. Der Vergleich hinkt gewaltig.
Die Veränderung der Protagonistin geht zu schnell und zu glatt. Besonders am Ende, als sie nach einem spontanen halbtägigen Joggingausflug ihren Körper plötzlich nicht mehr so schlimm findet. Ja, die menschliche Psyche ist seltsam – aber so einfach funktioniert es dann doch nicht.
Was passiert, wenn der Urlaub vorbei ist und der Alltag zurückkommt?
Und wenn sie mit 40 schon so tut, als stünde sie kurz vorm Seniorenheim – was passiert dann erst mit 50?
Als Lene schließlich eher ungeschickt offenbart, dass sie Krebs hat/hatte, musste ich innerlich die Augen rollen. Damit sind wirklich alle Genre-Klischees abgehakt.
Warum müssen die ratgebenden Figuren in solchen Romanen immer krank, todgeweiht, uralt, obdachlos oder gesellschaftlich randständig sein?
Soll man ihre Botschaften dann ernster nehmen?
Werden Kalendersprüche bedeutungsvoller, wenn sie von Kranken oder Einsiedlern stammen?
Ich frage mich generell, ob man die Probleme der Protagonistin so „banal“ wegreden kann. Nur weil Prominente sich operieren lassen, muss ich mich nicht schön finden. Und nur weil ich mich akzeptiere, heißt das nicht, dass gesunde Ernährung egal wird.
Lene lebt selbst nicht so „frei“, wie sie tut: Sie isst, was sie will, wandert aber ständig – also doch wieder Balance.
Auch der berufliche Teil wirkt unrealistisch: Natürlich kann man den Job wechseln, aber auch Lene hat keine Lust, ihren Laden dauerhaft zu führen. Sie schließt ihn einfach und macht Urlaub, wobei fraglich ist, wie sie sich das alles überhaupt leisten kann. So leicht ist es dann doch nicht. Ein Hund ist leichter zu managen als zwei Kinder; der Hund zieht nicht aus und geht auch nicht fremd.
Wie gesagt: Der Vergleich zwischen beiden Frauen hinkt gewaltig
Meiner Meinung nach ist Das Meer und ich dennoch etwas besser als Streleckys amerikanische Ratgeberromane, weil hier deutsche Figuren vorkommen und man sich dadurch leichter hineinversetzen kann. Es hat nicht dieses teure "Life-Coaching aus California"-Feeling. Trotzdem bleibt auch dieses Buch ziemlich klischeehaft. Man klappt es zu – und vergisst es wieder.
Achtung, es treten Spoiler auf:
Die Geschichte dreht sich um eine namenlose 40-jährige Ehefrau und Mutter von zwei Kindern, die sich vom Leben im Stich gelassen fühlt. Ihr Mann ist einmal fremdgegangen, die Kinder sind in einem Alter, in dem die Mutter nicht mehr Mittelpunkt der Erde ist, der Job ist reiner Broterwerb, und der Blick in den Spiegel zeigt gnadenlos alle vermeintlichen Makel.
Kurz: klassische Midlife-Crisis. Offenbar ist 40 das magische Alter dafür.
Eigentlich wollte sie mit ihrer Freundin Isa Urlaub auf einer norddeutschen Insel machen, doch Isa sagt kurzfristig aus beruflichen Gründen ab. Also reist die Protagonistin allein, findet zufällig eine Flaschenpost im Meer und trifft anschließend zufällig auf deren Verfasserin – Lene. Mit ihr verbringt sie ein paar interessante Tage und erhält neue Perspektiven.
Wie gesagt: Es war okay. Der Roman folgt dem Schema vieler Lebenshilfebücher. Man wird mit Sinnsprüchen, Zitaten und Allerweltsweisheiten überschüttet, die mal passen – und mal nicht. Alltagsgegenstände und einfache Szenen werden plötzlich zu tief-philosophischen Symbolen aufgeladen.
Die Tage, die sie mit Lene auf der Insel verbringt, sind ganz nett beschrieben und für einen gewöhnlichen Urlaub durchaus ungewöhnlich. Ja, man kann durch einen Ortswechsel die Perspektive verändern oder den „inneren Kompass“ justieren – aber eine lebensverändernde Erfahrung sehe ich darin nicht.
Vor allem lag es an Lene. Ich mochte sie nicht besonders. Sie ist meiner Meinung nach ein schwieriger Vergleichspunkt für die Protagonistin: keine Kinder, nicht verheiratet, ein Marmeladen(?)-Laden auf einer Insel, den sie nach Lust und Laune schließen kann, um Weltreisen zu machen.
Ich finde das so typisch für Lebenshilfebücher. Immer irgendwelche Leute, die ein sehr flexibles Leben führen, meinen anderen Menschen, die mehr in der Alltagsrealität leben, erklären zu müssen, wie sie loslassen und sich selbst neu finden können. Während die Protagonistin mit echter Alltagslast kämpft – Familie, Ehekrise, Job –, kann Lene jederzeit aussteigen. Ihre Ratschläge wirken deshalb manchmal beliebig: ein bisschen nackt im Meer schwimmen, ein bisschen ungeplant durchs Leben treiben, die Sorgen „freischaukeln“. Vieles davon klingt schön, ist aber für den Alltag der Protagonistin nicht wirklich praktikabel.
Der Mann ist fremdgegangen? Ach, einfach nackt im Meer schwimmen, er hat sich ja entschuldigt. Die Kinder wollen von der Mutter nicht mehr viel wissen? Ja, mei ... man kann es ja auch so betrachten, dass die Kinder gut geraten sind, oder?
Ich habe mich gefragt, warum eigentlich die Protagonistin alles durchstehen und verarbeiten muss. Der Mann ist fremdgegangen, nicht sie. Er scheint das Ganze recht pragmatisch gelöst zu haben. Sie dagegen „darf“ nun einen Selbstfindungstrip mit einer wildfremden Inselbewohnerin durchziehen, die in den Tag hineinlebt. Der Vergleich hinkt gewaltig.
Die Veränderung der Protagonistin geht zu schnell und zu glatt. Besonders am Ende, als sie nach einem spontanen halbtägigen Joggingausflug ihren Körper plötzlich nicht mehr so schlimm findet. Ja, die menschliche Psyche ist seltsam – aber so einfach funktioniert es dann doch nicht.
Was passiert, wenn der Urlaub vorbei ist und der Alltag zurückkommt?
Und wenn sie mit 40 schon so tut, als stünde sie kurz vorm Seniorenheim – was passiert dann erst mit 50?
Als Lene schließlich eher ungeschickt offenbart, dass sie Krebs hat/hatte, musste ich innerlich die Augen rollen. Damit sind wirklich alle Genre-Klischees abgehakt.
Warum müssen die ratgebenden Figuren in solchen Romanen immer krank, todgeweiht, uralt, obdachlos oder gesellschaftlich randständig sein?
Soll man ihre Botschaften dann ernster nehmen?
Werden Kalendersprüche bedeutungsvoller, wenn sie von Kranken oder Einsiedlern stammen?
Ich frage mich generell, ob man die Probleme der Protagonistin so „banal“ wegreden kann. Nur weil Prominente sich operieren lassen, muss ich mich nicht schön finden. Und nur weil ich mich akzeptiere, heißt das nicht, dass gesunde Ernährung egal wird.
Lene lebt selbst nicht so „frei“, wie sie tut: Sie isst, was sie will, wandert aber ständig – also doch wieder Balance.
Auch der berufliche Teil wirkt unrealistisch: Natürlich kann man den Job wechseln, aber auch Lene hat keine Lust, ihren Laden dauerhaft zu führen. Sie schließt ihn einfach und macht Urlaub, wobei fraglich ist, wie sie sich das alles überhaupt leisten kann. So leicht ist es dann doch nicht. Ein Hund ist leichter zu managen als zwei Kinder; der Hund zieht nicht aus und geht auch nicht fremd.
Wie gesagt: Der Vergleich zwischen beiden Frauen hinkt gewaltig
February 26, 2023
Als das Buch bei mir ankam, habe ich mich mega über das wunderschöne Cover mit der goldfolierten Schrift gefreut! Genau so hatte ich es mir gewünscht, es sieht unfassbar hochwertig aus. Auch das Papier des Covers fühlt sich sehr hochwertig an und sieht sehr edel aus.
Wider erwarten hat mich auch die Geschichte direkt gefesselt, der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Ich hatte befürchtet, dass ich mich aufgrund des Altersunterschiedes, nicht so gut in die Protagonistin einfühlen könnte, das war aber glücklicherweise nicht der Fall.
Das Buch ließ sich sehr flüssig lesen, es ist ja aber auch nicht besonders dick. Auch die Geschichte an sich fand ich wirklich gut, vor allem den "Lerneffekt" dahinter. Ich konnte mich mit der Protagonistin gut identifizieren, obwohl ich aktuell noch ganz woanders im Leben stehe, konnte ich ihre Gedanken und Taten gut nachvollziehen. Lediglich die Begegnung mit Lene und das mit der Flaschenpost fand ich irgendwie gekünstelt und erzwungen, das mit der Flaschenpost hätte ich gar nicht gebraucht und wie Lene scheinbar immer sofort wusste, was sie fragen oder sagen muss, kam mir seltsam unecht vor. Die beiden hätten sich genauso gut auch auf andere Weise am Strand über den Weg laufen können, der Text in der Flaschenpost war leider genauso nichts sagend, wie Lenes Charakter. Trotz der Leidensgeschichte von Lene, die kurz angerissen wurde, fand ich den Charakter im Buch eher schwach. Sie hatte auch irgendwie etwas Lehrerhaftes an sich, ich konnte nicht nachvollziehen, warum die Protagonistin sich so sehr zu ihr hingezogen fühlte. Sie war mir zu perfekt, hatte keine Ecken und Kanten und wirkte dadurch unecht. Dennoch hat mir das Buch insgesamt besser gefallen, als ich erwartet hatte. Ich finde, es lohnt sich definitiv, es zu lesen und ich würde es auch auf jeden Fall weiterempfehlen, vor allem wenn eine Freundin mal in so einer Situation ist.
Wider erwarten hat mich auch die Geschichte direkt gefesselt, der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Ich hatte befürchtet, dass ich mich aufgrund des Altersunterschiedes, nicht so gut in die Protagonistin einfühlen könnte, das war aber glücklicherweise nicht der Fall.
Das Buch ließ sich sehr flüssig lesen, es ist ja aber auch nicht besonders dick. Auch die Geschichte an sich fand ich wirklich gut, vor allem den "Lerneffekt" dahinter. Ich konnte mich mit der Protagonistin gut identifizieren, obwohl ich aktuell noch ganz woanders im Leben stehe, konnte ich ihre Gedanken und Taten gut nachvollziehen. Lediglich die Begegnung mit Lene und das mit der Flaschenpost fand ich irgendwie gekünstelt und erzwungen, das mit der Flaschenpost hätte ich gar nicht gebraucht und wie Lene scheinbar immer sofort wusste, was sie fragen oder sagen muss, kam mir seltsam unecht vor. Die beiden hätten sich genauso gut auch auf andere Weise am Strand über den Weg laufen können, der Text in der Flaschenpost war leider genauso nichts sagend, wie Lenes Charakter. Trotz der Leidensgeschichte von Lene, die kurz angerissen wurde, fand ich den Charakter im Buch eher schwach. Sie hatte auch irgendwie etwas Lehrerhaftes an sich, ich konnte nicht nachvollziehen, warum die Protagonistin sich so sehr zu ihr hingezogen fühlte. Sie war mir zu perfekt, hatte keine Ecken und Kanten und wirkte dadurch unecht. Dennoch hat mir das Buch insgesamt besser gefallen, als ich erwartet hatte. Ich finde, es lohnt sich definitiv, es zu lesen und ich würde es auch auf jeden Fall weiterempfehlen, vor allem wenn eine Freundin mal in so einer Situation ist.
March 8, 2023
Der Schlüssel zu sich selbst.
Eine Frau in den Mittvierzigern. Sie steckt in einer Lebenskrise, so viel ist ihr bewusst. Doch warum? Und gibt es einen Ausweg? Aus dem geplanten Urlaub mit ihrer Freundin wird eine Reise für und mit sich selbst. Eines Tages findet sie am Strand eine Flaschenpost mit einer besonderen Botschaft. Und wie es das Schicksal so will, lernt sie kurz darauf die Verfasserin kennen. Sie bietet ihr an, ihr auf der Suche nach dem Glück zu helfen.
Der Titel, das Cover und auch die Größe dieses Buches sind nicht besonders auffällig, sondern eher dezent gestaltet. Und doch hat es meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Weil der Name der Autorin mir etwas sagte. Und mich dann daran erinnert hat, dass ich bereits in einem ihrer früheren Bücher geblättert habe. Damals fand ich die kleinen Illustrationen total hübsch und auch der Klappentext hat mich neugierig gemacht. Da es jedoch nicht meinem Genre entsprach, und ich auch nicht in die Zielgruppe passte, ließ ich es liegen.
Dieses Mal aber habe ich meine Zweifel über Bord geworfen. Knapp 170 Seiten wären kein Beinbruch, wenn sie mir nicht zusagen würden.
Doch letztendlich hätte ich mir keine Sorgen machen müssen, denn die Geschichte war wahnsinnig angenehm zu lesen. Die Seiten flogen nur so dahin. Und auch wenn ich mich nicht mit jedem Gedanken der Protagonistin identifizieren konnte, so war ich doch überrascht, wie altersunabhängig viele Probleme und Denkmuster doch sind, die uns das Leben erschweren. So bin ich mir sicher, auch für mich und mein Leben einiges aus diesem Buch mitgenommen zu haben. Das hätte ich so nicht erwartet. Zudem haben die Geschichten der Frauen in mir ein sehr warmes, positives Gefühl in mir hinterlassen. Sehr passend zum heutigen Weltfrauentag. Wobei ich sagen würde, dass dieses Buch geschlechtsunabhängig tolle Anstöße bietet.
Fazit: Ein Buch über zwei Frauen und ihre Geschichten, die Mut machen und zu mehr Selbstliebe inspirieren. Hier kann jede:r etwas für sich mitnehmen.
Eine Frau in den Mittvierzigern. Sie steckt in einer Lebenskrise, so viel ist ihr bewusst. Doch warum? Und gibt es einen Ausweg? Aus dem geplanten Urlaub mit ihrer Freundin wird eine Reise für und mit sich selbst. Eines Tages findet sie am Strand eine Flaschenpost mit einer besonderen Botschaft. Und wie es das Schicksal so will, lernt sie kurz darauf die Verfasserin kennen. Sie bietet ihr an, ihr auf der Suche nach dem Glück zu helfen.
Der Titel, das Cover und auch die Größe dieses Buches sind nicht besonders auffällig, sondern eher dezent gestaltet. Und doch hat es meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Weil der Name der Autorin mir etwas sagte. Und mich dann daran erinnert hat, dass ich bereits in einem ihrer früheren Bücher geblättert habe. Damals fand ich die kleinen Illustrationen total hübsch und auch der Klappentext hat mich neugierig gemacht. Da es jedoch nicht meinem Genre entsprach, und ich auch nicht in die Zielgruppe passte, ließ ich es liegen.
Dieses Mal aber habe ich meine Zweifel über Bord geworfen. Knapp 170 Seiten wären kein Beinbruch, wenn sie mir nicht zusagen würden.
Doch letztendlich hätte ich mir keine Sorgen machen müssen, denn die Geschichte war wahnsinnig angenehm zu lesen. Die Seiten flogen nur so dahin. Und auch wenn ich mich nicht mit jedem Gedanken der Protagonistin identifizieren konnte, so war ich doch überrascht, wie altersunabhängig viele Probleme und Denkmuster doch sind, die uns das Leben erschweren. So bin ich mir sicher, auch für mich und mein Leben einiges aus diesem Buch mitgenommen zu haben. Das hätte ich so nicht erwartet. Zudem haben die Geschichten der Frauen in mir ein sehr warmes, positives Gefühl in mir hinterlassen. Sehr passend zum heutigen Weltfrauentag. Wobei ich sagen würde, dass dieses Buch geschlechtsunabhängig tolle Anstöße bietet.
Fazit: Ein Buch über zwei Frauen und ihre Geschichten, die Mut machen und zu mehr Selbstliebe inspirieren. Hier kann jede:r etwas für sich mitnehmen.
March 18, 2023
Wohlfühlbuch mit wichtigen Impulsen
In "Das Meer und ich" geht es um eine 44-jährige Frau, die vor allerhand Schwierigkeiten steht - ihre Kinder sind schon selbstständig und sie fühlt sich nicht gebraucht, der Seitensprung ihres Mannes nagt immer noch an ihrem Selbstbewusstsein und insgesamt hat sie das Gefühl, nichts erreicht zu haben. Im Buch können wir sie auf dem Weg zu sich selbst und zum Glück begleiten - und es war sehr schön, wie und wo sie ihr Glück findet.
Auch wenn das Buch in Romanform geschrieben ist, werden viele Tipps, Impulse und Ratschläge sachbuchartig vermittelt. Die süße Wohlfühl-Geschichte hat einen angenehmen und flüssigen Schreibstil mit schönen Beschreibungen. Es werden viele Probleme angesprochen, z.B. die Kinder werden groß, das aktuelle Schönheitsideal, das Älter werden, ein Sinn im Leben und Selbstliebe. Doch die Autorin wird dabei nicht kitschig, sondern bleibt realistisch. Auch die wenigen Charaktere sind sehr sympathisch. Vor allem die Gedanken und Gefühle der Protagonistin werden gut dargestellt. Die vielen kleinen minimalistischen Zeichnungen im Buch und das wunderschöne Cover unterstreichen die positive Stimmung noch.
Das Buch erinnert mich sehr an "Das Café am Rande der Welt" in viel besser. Die Geschichte ist ausgearbeiteter und liebevoller - zwar eher auf Probleme bezogen, die manche mit etwa 40-50 Jahren haben - ABER auch jüngere oder ältere Menschen können daraus viel mitnehmen, denn die Themen Selbstliebe und Sinn im Leben begegnen uns allen.
Insgesamt ist das Buch eine richtige Wohlfühl-Geschichte, in der viele gute Ideen und Tipps gegeben werden. Auch wenn ich mit Mitte zwanzig vielleicht nicht unbedingt zur Zielgruppe gehöre, konnte ich sehr viel aus dem Buch mitnehmen. (:
In "Das Meer und ich" geht es um eine 44-jährige Frau, die vor allerhand Schwierigkeiten steht - ihre Kinder sind schon selbstständig und sie fühlt sich nicht gebraucht, der Seitensprung ihres Mannes nagt immer noch an ihrem Selbstbewusstsein und insgesamt hat sie das Gefühl, nichts erreicht zu haben. Im Buch können wir sie auf dem Weg zu sich selbst und zum Glück begleiten - und es war sehr schön, wie und wo sie ihr Glück findet.
Auch wenn das Buch in Romanform geschrieben ist, werden viele Tipps, Impulse und Ratschläge sachbuchartig vermittelt. Die süße Wohlfühl-Geschichte hat einen angenehmen und flüssigen Schreibstil mit schönen Beschreibungen. Es werden viele Probleme angesprochen, z.B. die Kinder werden groß, das aktuelle Schönheitsideal, das Älter werden, ein Sinn im Leben und Selbstliebe. Doch die Autorin wird dabei nicht kitschig, sondern bleibt realistisch. Auch die wenigen Charaktere sind sehr sympathisch. Vor allem die Gedanken und Gefühle der Protagonistin werden gut dargestellt. Die vielen kleinen minimalistischen Zeichnungen im Buch und das wunderschöne Cover unterstreichen die positive Stimmung noch.
Das Buch erinnert mich sehr an "Das Café am Rande der Welt" in viel besser. Die Geschichte ist ausgearbeiteter und liebevoller - zwar eher auf Probleme bezogen, die manche mit etwa 40-50 Jahren haben - ABER auch jüngere oder ältere Menschen können daraus viel mitnehmen, denn die Themen Selbstliebe und Sinn im Leben begegnen uns allen.
Insgesamt ist das Buch eine richtige Wohlfühl-Geschichte, in der viele gute Ideen und Tipps gegeben werden. Auch wenn ich mit Mitte zwanzig vielleicht nicht unbedingt zur Zielgruppe gehöre, konnte ich sehr viel aus dem Buch mitnehmen. (:
January 4, 2024
The thing that scares people the most is change. Especially women are routine sick. Women, and even more so women who are mothers, think the least of themselves in this life. Loneliness, being manipulated and worst of all the unspoken, repressed pain... Trivialization! I can tell you many more things, believe me, there is no limit to this. Now I want to tell you about a woman who has stopped caring about herself and even worse, who is not aware of it. We are going on a journey with her. This journey will give her the chance to find the injustices she has done to herself, the compromises she has made, the fact that she has lost her essence. The rest is to accept and leave yourself in the strong arms of change...
💮This book journey, which I started as what can fit in a tiny book, has evolved into the logic of what can fit more. If life does not treat everyone equally, the detail that you should provide the equality to be done to yourself was wonderfully handled, and the feeling that caring starts from yourself was wonderfully described. I love this kind of books. Combining the personal development genre with fiction and novel writing is more of a lesson for me. When I was studying psychology, our professors always asked us to narrate our assignments. While reading the book, I was filled with memories of going back to those days and watching a friend present his homework. I asked myself a lot of questions and not getting many answers reminded me that I had to enter a phase of change again. Age is just a number. The soul? It is special to you, don't equate it with numbers. This book, which tells the story of a woman finding herself, is definitely my recommendation. 😊
💮This book journey, which I started as what can fit in a tiny book, has evolved into the logic of what can fit more. If life does not treat everyone equally, the detail that you should provide the equality to be done to yourself was wonderfully handled, and the feeling that caring starts from yourself was wonderfully described. I love this kind of books. Combining the personal development genre with fiction and novel writing is more of a lesson for me. When I was studying psychology, our professors always asked us to narrate our assignments. While reading the book, I was filled with memories of going back to those days and watching a friend present his homework. I asked myself a lot of questions and not getting many answers reminded me that I had to enter a phase of change again. Age is just a number. The soul? It is special to you, don't equate it with numbers. This book, which tells the story of a woman finding herself, is definitely my recommendation. 😊
May 12, 2023
Finde dich selbst
Wie ist das, wenn man mit Mitte Vierzig mit sich selbst unzufrieden ist? Resigniert stellt man fest, man kann das älter werden nicht aufhalten, auch die Schönheit der Jugend schwindet immer mehr. Was hat man im Leben denn schon erreicht? Von der Familie und den Kindern wird man nicht mehr so gebraucht. Der Arbeitsplatz wird zum Automatismus. Da hilft nur noch eine Auszeit, welche sich die Protagonistin erlaubt. Sie fährt ans Meer und trifft dort Lene, die ihr aus ihrer Schwermut heraus hilft. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach Glück.
Die Aufgabe zur Selbstfindung ist nicht so einfach, wenn man sich nicht mehr aus seiner Komfortzone wagt. Sie ist aber unerlässlich, wenn man ein glückliches, zufriedenes Leben führen will. Finde dich selbst. Es tut gut, wenn man sich im Spiegel anschaut und zu sich selbst sagt, ich mag dich.
Das Buch ist voller Wärme und Dankbarkeit. Lene habe ich sofort ins Herz geschlossen. Eine Freundin wie sie findet man nicht oft. Es war sicher auch ein Zeichen von oben, dass die beiden sich am Strand begegneten. Schon alleine dafür darf man den Dank nach oben schicken. Die Gespräche der beiden brachten mich sehr zum Nachdenken. Man überdenkt dabei das eigene Leben.
Die Hauptprotagonistin bleibt ohne Namen, das kenne ich so nicht direkt. Das Buch hat mir gut gefallen, die Autorin hat einen zartfühlenden Schreibstil. Beim Spaziergang am Strand träumte ich mich regelrecht dazu. Ich liebe das Meer.
Danke für die unterhaltsamen Stunden.
Wie ist das, wenn man mit Mitte Vierzig mit sich selbst unzufrieden ist? Resigniert stellt man fest, man kann das älter werden nicht aufhalten, auch die Schönheit der Jugend schwindet immer mehr. Was hat man im Leben denn schon erreicht? Von der Familie und den Kindern wird man nicht mehr so gebraucht. Der Arbeitsplatz wird zum Automatismus. Da hilft nur noch eine Auszeit, welche sich die Protagonistin erlaubt. Sie fährt ans Meer und trifft dort Lene, die ihr aus ihrer Schwermut heraus hilft. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach Glück.
Die Aufgabe zur Selbstfindung ist nicht so einfach, wenn man sich nicht mehr aus seiner Komfortzone wagt. Sie ist aber unerlässlich, wenn man ein glückliches, zufriedenes Leben führen will. Finde dich selbst. Es tut gut, wenn man sich im Spiegel anschaut und zu sich selbst sagt, ich mag dich.
Das Buch ist voller Wärme und Dankbarkeit. Lene habe ich sofort ins Herz geschlossen. Eine Freundin wie sie findet man nicht oft. Es war sicher auch ein Zeichen von oben, dass die beiden sich am Strand begegneten. Schon alleine dafür darf man den Dank nach oben schicken. Die Gespräche der beiden brachten mich sehr zum Nachdenken. Man überdenkt dabei das eigene Leben.
Die Hauptprotagonistin bleibt ohne Namen, das kenne ich so nicht direkt. Das Buch hat mir gut gefallen, die Autorin hat einen zartfühlenden Schreibstil. Beim Spaziergang am Strand träumte ich mich regelrecht dazu. Ich liebe das Meer.
Danke für die unterhaltsamen Stunden.
March 6, 2023
Das Cover ist in Gold und zarten Blautönen gehalten. Es ist harmonisch und hat mit dem Leuchtturm und den angedeuteten Wellen den Titel aufgegriffen. Ich finde es ansprechend und stimmig. Die tollen Zeichnungen kommen auch im Text immer wieder vor und lockern diesen auf.
Bei der Geschichte geht es um eine Mit40erin, die die Handlung aus der Ich-Perspektive erzählt. Sie macht Urlaub auf Sylt, leider ohne die lebenslustige Freundin, die kurzerhand verhindert war. Was also tun? So richtig weiß sie nichts mit sich anzufangen. Die Familie kommt allein zu Haus zurecht und braucht sie nicht. Sie findet eine Flaschenpost und der Inhalt stimmt sie nachdenklich. Als sie die Zeichnung auch auf den Marmeladengläsern in der Pension wieder entdeckt, versucht sie die Versenderin zu finden. Ihr großes Glück, denn sie trifft dort auf Lene, die Sie dabei unterstützt ihr Leben unter einer ganz anderen Perspektive zu betrachten....
Lene ist sehr weise, hat viel erlebt und mitgemacht. Ihre Tipps regen zum Nachdenken an und geben unserer Ich-Erzählerin einen Schubs für mehr Selbstliebe. Ganz neu sind die Hinweise nicht, aber im Kontext passen sie. Der Text ist verständlich geschrieben und lässt sich leicht und stimmig lesen.
Fazit: ein kleiner Roman, gepaart mit ein paar Selbsthilfe-Tipps. Einfach gut, aber wenig Spannung.
Bei der Geschichte geht es um eine Mit40erin, die die Handlung aus der Ich-Perspektive erzählt. Sie macht Urlaub auf Sylt, leider ohne die lebenslustige Freundin, die kurzerhand verhindert war. Was also tun? So richtig weiß sie nichts mit sich anzufangen. Die Familie kommt allein zu Haus zurecht und braucht sie nicht. Sie findet eine Flaschenpost und der Inhalt stimmt sie nachdenklich. Als sie die Zeichnung auch auf den Marmeladengläsern in der Pension wieder entdeckt, versucht sie die Versenderin zu finden. Ihr großes Glück, denn sie trifft dort auf Lene, die Sie dabei unterstützt ihr Leben unter einer ganz anderen Perspektive zu betrachten....
Lene ist sehr weise, hat viel erlebt und mitgemacht. Ihre Tipps regen zum Nachdenken an und geben unserer Ich-Erzählerin einen Schubs für mehr Selbstliebe. Ganz neu sind die Hinweise nicht, aber im Kontext passen sie. Der Text ist verständlich geschrieben und lässt sich leicht und stimmig lesen.
Fazit: ein kleiner Roman, gepaart mit ein paar Selbsthilfe-Tipps. Einfach gut, aber wenig Spannung.
June 28, 2023
Wer die Bücher von Tessa Randau kennt, weiß, dass ihre Schreibweise einen leicht dahin trägt, ihre Worte aber viel tiefer gehen. »Das Meer und ich« handelt von einer Frau in den Vierzigern, die mit sich selbst hadert. Es geht ums Unzufriedensein, Idealbilder, nicht anecken wollen und dem Wunsch nach dem Zenit des Glücklichseins. Da ich schon einige Bücher über Lebensweisen und Wege zum Glück gelesen habe, unter anderem von Tessa selbst, würde ich von mir behaupten, generell dankbar und zufrieden mit mir selbst zu sein. Seitdem ich 30 geworden bin, blicke ich glücklich zurück, aber auch unsicher nach vorne. Denn eines ist mir beim Lesen dieser Geschichte nochmal schmerzlich bewusst geworden: Jugend ist vergänglich, Schönheit, Gesundheit und Glück genauso. Wie Tessa sagt: „Egal was wir tun, das Älterwerden lässt sich nicht aufhalten.“
Doch dieses Buch beschäftigt sich nicht nur mit melancholischen Nachtrauerns eines früheren Ichs.
Die zwei Freundinnen in der Geschichte finden einen Weg, damit umzugehen und den Fokus darauf, das Leben passieren zu lassen und die Kontrolle abzugeben, um wieder mehr zu leben. Es zeigt, dass Veränderungen erst im Kopf beginnen, bevor sie im Herzen ankommen.
Fazit:
»Das Meer und ich« schreit nach Loslassen, mit nackten Füßen im Sand zu tanzen und Lebensfreude für sich neu zu entdecken.
Doch dieses Buch beschäftigt sich nicht nur mit melancholischen Nachtrauerns eines früheren Ichs.
Die zwei Freundinnen in der Geschichte finden einen Weg, damit umzugehen und den Fokus darauf, das Leben passieren zu lassen und die Kontrolle abzugeben, um wieder mehr zu leben. Es zeigt, dass Veränderungen erst im Kopf beginnen, bevor sie im Herzen ankommen.
Fazit:
»Das Meer und ich« schreit nach Loslassen, mit nackten Füßen im Sand zu tanzen und Lebensfreude für sich neu zu entdecken.
March 8, 2023
Schöne Geschichte mit tollen Tipps
Aus der Ich-Perspektive wird hier die Geschichte einer Frau erzählt, die vor ihrem Leben davon läuft. Kurz vor ihrem 45. Geburtstag flüchtet sie sich auf eine kleine Nordseeinsel. Ihrer Ansicht nach hat sie im Leben nicht viel erreicht und wird auch nicht mehr gebraucht. Ihre Kinder sind aus dem Gröbsten draußen und interessieren sich nur noch herzlich wenig für ihre Mutter. Ihr Mann hat auch so einiges an Vergangenheit, mit dem sie nicht zufrieden ist. Und ihr Job ist auch nicht das Gelbe vom Ei. Völlig perspektivenlos blickt sie der zweiten Hälfte ihres Lebens entgegen. In dieser Situation lernt sie Lene kennen, eine lebensfrohe Insulanerin, die ihr Schritt für Schritt zeigt, dass das Leben doch gar nicht so schlecht ist.
Es handelt sich hier um einen eher kurzen Roman mit ca. 170 Seiten. Das Buch ist sehr schnell gelesen, bietet aber schöne Unterhaltung und viele, viele Inputs, was man auch im eigenen Leben besser machen kann. Wie man seine persönlichen Ansichten ändern kann, was wirklich nützt getan zu werden. Ich habe mich gut unterhalten und habe den Roman mit einem Lächeln auf den Lippen beendet. Für mich war es der erste Roman von Tessa Randau, die Bücher können aber völlig unabhängig voneinander gelesen werden.
Aus der Ich-Perspektive wird hier die Geschichte einer Frau erzählt, die vor ihrem Leben davon läuft. Kurz vor ihrem 45. Geburtstag flüchtet sie sich auf eine kleine Nordseeinsel. Ihrer Ansicht nach hat sie im Leben nicht viel erreicht und wird auch nicht mehr gebraucht. Ihre Kinder sind aus dem Gröbsten draußen und interessieren sich nur noch herzlich wenig für ihre Mutter. Ihr Mann hat auch so einiges an Vergangenheit, mit dem sie nicht zufrieden ist. Und ihr Job ist auch nicht das Gelbe vom Ei. Völlig perspektivenlos blickt sie der zweiten Hälfte ihres Lebens entgegen. In dieser Situation lernt sie Lene kennen, eine lebensfrohe Insulanerin, die ihr Schritt für Schritt zeigt, dass das Leben doch gar nicht so schlecht ist.
Es handelt sich hier um einen eher kurzen Roman mit ca. 170 Seiten. Das Buch ist sehr schnell gelesen, bietet aber schöne Unterhaltung und viele, viele Inputs, was man auch im eigenen Leben besser machen kann. Wie man seine persönlichen Ansichten ändern kann, was wirklich nützt getan zu werden. Ich habe mich gut unterhalten und habe den Roman mit einem Lächeln auf den Lippen beendet. Für mich war es der erste Roman von Tessa Randau, die Bücher können aber völlig unabhängig voneinander gelesen werden.
June 15, 2025
Hlavní hrdinka, která prochází životní krizí, plánuje dovolenou s kamarádkou. Ta však na poslední chvíli společný výlet zruší, a tak se ocitá sama na malém ostrůvku. Na pláži objeví vzkaz v lahvi a později potká ženu, která vzkaz psala. Společně se pak vydávají na cestu za štěstím.
Jednou za čas si moc ráda přečtu motivační knihy, obzvláště, pokud jsou psány jako příběh. Díky tomu jim můžu lépe porozumět, neboť veškeré rady tu jsou ukázány na momentech ze skutečného života.
Tato kniha mě navíc oslovila také díky tomu, že je hlavní hrdinka v mém věku a řeší podobné problémy. Tím jsem se do ní dokázala vcítit a mohla jsem si snáze převést jednotlivé rady do mého života. Celý příběh se mě nakonec opravdu dotknul a já si při čtení i pobrečela.
Najdete tu rady, jak svůj život zlepšit. Mnohé znáte, víte, co je pro vás dobré, ale často to neděláte. Po dočtení této knížky však zase budete mít chuť udělat se svým životem něco víc.
Celý příběh je psán hodně jednoduše, ale to k motivačním knihám patří. Neočekávám od nich žádný literární skvost a je pro mě důležitější, pokud se mně dotknou vnitřně. Moc mě potěšily ilustrace, které knížce dodávají přidanou hodnotu.
Myslím, že každá z nás potřebuje Lene a její vzkaz v láhvi.
Jednou za čas si moc ráda přečtu motivační knihy, obzvláště, pokud jsou psány jako příběh. Díky tomu jim můžu lépe porozumět, neboť veškeré rady tu jsou ukázány na momentech ze skutečného života.
Tato kniha mě navíc oslovila také díky tomu, že je hlavní hrdinka v mém věku a řeší podobné problémy. Tím jsem se do ní dokázala vcítit a mohla jsem si snáze převést jednotlivé rady do mého života. Celý příběh se mě nakonec opravdu dotknul a já si při čtení i pobrečela.
Najdete tu rady, jak svůj život zlepšit. Mnohé znáte, víte, co je pro vás dobré, ale často to neděláte. Po dočtení této knížky však zase budete mít chuť udělat se svým životem něco víc.
Celý příběh je psán hodně jednoduše, ale to k motivačním knihám patří. Neočekávám od nich žádný literární skvost a je pro mě důležitější, pokud se mně dotknou vnitřně. Moc mě potěšily ilustrace, které knížce dodávají přidanou hodnotu.
Myslím, že každá z nás potřebuje Lene a její vzkaz v láhvi.
March 15, 2023
Mit ihrem Roman "Das Meer und ich- Wie ich mich selbst wiederfand" hat Tessa Randau einen kurzen Roman für einen schönen Nachmittag am Strand geschrieben. Auf den Seiten erfahren wir mehr über eine Mitte vierzig Jahre alte Frau, welche sich in einer Lebenskrise befindet und auf der Insel wieder Freude und neuen Mut tanken kann. Besonders gut gefallen haben mir die kleinen Illustrationen, welche die Seiten des Buches schmücken. Zu erkennen ist, dass Tessa Randau viel Liebe in ihr Werk gesteckt hat und man hier einige Weisheiten über das Leben und das wieder zu sich finden entdecken kann. Es geht viel um alte Emotionen, Frust und angestaute Erinnerungen und wie man diese fühlen, gleichzeitig aber auch wieder gehen lassen kann, ohne durch das Anstauen und nicht Anschauen dieser, erneut in tiefe Krisen zu rutschen. Die Protagonistin war mir von Anfang an sehr sympathisch! Ich hatte viel Spaß dabei mit ihr in die Zeilen abzutauchen. Generell also: ein gelungenes Buch, welches Vorfreude auf Tage am Meer macht, gleichzeitig aber zur Selbstreflexion und zum eigenen Nachdenken anregt. Durch die Kürze des hat mir allerdings die Tiefe und stärkere Bindung zu der Protagonistin gefehlt.
April 19, 2023
Zum Buch:
Eine Frau Mitte vierzig möchte sich gemeinsam mit ihrer besten Freundin eine Auszeit aus der Familie nehmen. Da sagt die Freundin kurz vor der Reise ab und sie reist alleine auf eine Insel. Dort lernt sie die lebensfrohe Lene kennen und die beiden freunden sich an.
Meine Meinung:
Dies ist nicht mein erstes Buch von Tessa Randau, ich las schon das mit den Bergen, aber es ist auf jeden Fall das Buch in dem ich mich am häufigsten selbst erkannte, leider.
Zuerst muss ich Lene erwähnen, mit gefiel die Idee mit der Wippe des Lebens so gut. Am besten ist natürlich wenn es ausgeglichen ist, aber jeden kennt es wenn man oben ist, voller Freude, und wenn man unten ist und sich fragt wie es weitergehen soll. Ab sofort sehe ich mein Leben als Wippe.
Die Frau, deren Namen man nie erfährt (oder ich habe ihn vergessen) erzählt in der Ich-Perspektive von ihrer Auszeit auf der Insel, davon was sie erlebt, vor allem zusammen mit Lene. Aber man erfährt auch was sie alles ändern möchte und wieder glücklich zu sein. Es war jetzt vielleicht nicht das spannendste Buch aber es hat mich trotzdem sehr berührt und hat mir auch viel gegeben.
Eine Frau Mitte vierzig möchte sich gemeinsam mit ihrer besten Freundin eine Auszeit aus der Familie nehmen. Da sagt die Freundin kurz vor der Reise ab und sie reist alleine auf eine Insel. Dort lernt sie die lebensfrohe Lene kennen und die beiden freunden sich an.
Meine Meinung:
Dies ist nicht mein erstes Buch von Tessa Randau, ich las schon das mit den Bergen, aber es ist auf jeden Fall das Buch in dem ich mich am häufigsten selbst erkannte, leider.
Zuerst muss ich Lene erwähnen, mit gefiel die Idee mit der Wippe des Lebens so gut. Am besten ist natürlich wenn es ausgeglichen ist, aber jeden kennt es wenn man oben ist, voller Freude, und wenn man unten ist und sich fragt wie es weitergehen soll. Ab sofort sehe ich mein Leben als Wippe.
Die Frau, deren Namen man nie erfährt (oder ich habe ihn vergessen) erzählt in der Ich-Perspektive von ihrer Auszeit auf der Insel, davon was sie erlebt, vor allem zusammen mit Lene. Aber man erfährt auch was sie alles ändern möchte und wieder glücklich zu sein. Es war jetzt vielleicht nicht das spannendste Buch aber es hat mich trotzdem sehr berührt und hat mir auch viel gegeben.
March 23, 2023
Zum Inhalt:
Eigentlich wollte sie ja mit ihrer Freundin Isa eine Auszeit auf einer kleinen Insel nehmen, denn sie fühlt sich wertlos, unattraktiv mit dem Gefühl bisher nichts erreicht u haben. Dann sagt Isa ab. Doch sie fährt trotzdem und das war wahrscheinlich die beste Entscheidung. Denn auf der Insel trifft sie Lene, die Verfasserin einer Flaschenpost, die ihr Leben auf den Kopf stellt.
Meine Meinung:
Was für ein schönes Buch! Ich habe die Lektüre sehr genossen, vermittelt es doch mehr als eine Lebensweisheit, die man sich echt zu Herzen nehmen sollte. Man kann natürlich das Buch auch einfach lesen, ohne etwas mitzunehmen, aber ich glaube, dass ist schwer. Ich fand das Buch sehr schön geschrieben, es hat so eine optimistische Grundstimmung, dass man eigentlich gleich los fahren möchte und auch das Leben umkrempeln. Ein echt tolles Buch!
Fazit:
Großartig
Eigentlich wollte sie ja mit ihrer Freundin Isa eine Auszeit auf einer kleinen Insel nehmen, denn sie fühlt sich wertlos, unattraktiv mit dem Gefühl bisher nichts erreicht u haben. Dann sagt Isa ab. Doch sie fährt trotzdem und das war wahrscheinlich die beste Entscheidung. Denn auf der Insel trifft sie Lene, die Verfasserin einer Flaschenpost, die ihr Leben auf den Kopf stellt.
Meine Meinung:
Was für ein schönes Buch! Ich habe die Lektüre sehr genossen, vermittelt es doch mehr als eine Lebensweisheit, die man sich echt zu Herzen nehmen sollte. Man kann natürlich das Buch auch einfach lesen, ohne etwas mitzunehmen, aber ich glaube, dass ist schwer. Ich fand das Buch sehr schön geschrieben, es hat so eine optimistische Grundstimmung, dass man eigentlich gleich los fahren möchte und auch das Leben umkrempeln. Ein echt tolles Buch!
Fazit:
Großartig
April 14, 2023
Zumindest in Gedanken.
Mitte vierzig und eine Lebenskrise, sie fühlt sich überflüssig, ungeliebt unattraktiv. Also eine Auszeit am Meer zusammen mit ihren besten Freundin. Das ist der Plan. Aber Isa kommt nicht mit, also fährt sie alleine und lernt Lene kennen.
Ich bin zwar noch weit entfernt vom Alter der Protagonistin, war aber dennoch neugierig auf das Büchlein. Ist mit seinem 120 Seiten auch schnell gelesen und für die Tipps und Weisheiten muss man auch noch keine vierzig sein. Ein einfühlsamen Buch mit harmonischen Charakteren. Aber es ist kein normaler Roman, sondern schon was besonderes, vielleicht kann man es ein Sachbuch nennen. Mich hat es jedenfalls trotzdem unterhalten können und ich nehme einiges mit aus der Lektüre. Ein ruhiges Buch, es tut der Seele gut, wenn man sich darauf einlassen kann. Mir hat es sehr gut gefallen.
Mitte vierzig und eine Lebenskrise, sie fühlt sich überflüssig, ungeliebt unattraktiv. Also eine Auszeit am Meer zusammen mit ihren besten Freundin. Das ist der Plan. Aber Isa kommt nicht mit, also fährt sie alleine und lernt Lene kennen.
Ich bin zwar noch weit entfernt vom Alter der Protagonistin, war aber dennoch neugierig auf das Büchlein. Ist mit seinem 120 Seiten auch schnell gelesen und für die Tipps und Weisheiten muss man auch noch keine vierzig sein. Ein einfühlsamen Buch mit harmonischen Charakteren. Aber es ist kein normaler Roman, sondern schon was besonderes, vielleicht kann man es ein Sachbuch nennen. Mich hat es jedenfalls trotzdem unterhalten können und ich nehme einiges mit aus der Lektüre. Ein ruhiges Buch, es tut der Seele gut, wenn man sich darauf einlassen kann. Mir hat es sehr gut gefallen.
August 18, 2024
5/5 ⭐️
Ein super schönes Buch über Selbstliebe und die persönliche Reise dahin. Nachdem ich bereits die anderen zwei Bücher der Autorin gelesen habe, muss ich sagen, dass dieses mir mit Abstand am besten gefällt. Es wirkt nicht so sehr wie eine konstruierte Geschichte rund um ein Thema, sondern präsentiert eher eine organische Handlung, in die das Thema Selbstliebe immer wieder an passenden Stellen mit einfließt. Ich würde dieses Buch auf jeden Fall weiterempfehlen und konnte einiges daraus mitnehmen!
Ein super schönes Buch über Selbstliebe und die persönliche Reise dahin. Nachdem ich bereits die anderen zwei Bücher der Autorin gelesen habe, muss ich sagen, dass dieses mir mit Abstand am besten gefällt. Es wirkt nicht so sehr wie eine konstruierte Geschichte rund um ein Thema, sondern präsentiert eher eine organische Handlung, in die das Thema Selbstliebe immer wieder an passenden Stellen mit einfließt. Ich würde dieses Buch auf jeden Fall weiterempfehlen und konnte einiges daraus mitnehmen!
July 15, 2025
Ein Buch, bei dem ich mir nicht sicher war, ob ich es lesen sollte, aber es kein Stück bereue es doch getan zu haben. Ein sehr idyllisches und schönes Buch. Es ist emotional und lässt einen selbst viel hinterfragen. Es geht darum, wie man wieder leben kann und nicht nur überlebt. Die Protagonistin durchlebt eine wahre Transformation während ihres Urlaubs auf einer Insel und man selbst transformiert vielleicht auch während man liest. Ein guter Ratgeber und Helfer in schweren Zeiten.🫶🏻
April 11, 2024
Ich habe ein wenig länger für das Buch gebraucht da ich zwischenzeitlich Mal ne nachdenk Pause einlegen musste. Gestern bin ich dann fertig geworden. Das Buch hat mich positiv überrascht und ich kann es wirklich nur jedem ans Herzen legen es zu lesen. Definitiv eins meiner neuen Lieblings Bücher:)
May 19, 2025
Vielleicht ist das Buch für Frauen einer anderen Generation und die noch nie wirklich reflektiert haben… allerdings finde ich das Verhalten des Vaters der Protagonisten schon sehr bedenklich. “Klaps auf den Pop der Mutter mit dem Kommentar hier ist aber auch viel dran” oder so. Für mich ist das schon eine Art sexuelle Belästigung, die nicht verniedlicht werden sollte.
December 18, 2025
Irgendwo zwischen 2 und 3 Sternen ⭐️ Die Idee fand ich sehr hübsch, manches allerdings nicht sinnig. Ich mag die Art der Bücher normalerweise sehr, doch dieses war mir an vielen Stellen zu „einfach“ gehalten und zu unrealistisch von den Konversationen her. Da gefallen mir andere Bücher von Tessa Randau deutlich besser.
April 2, 2023
Eine berührende und ermutigende Geschichte ❤️ Tolles 3. Buch von Tessa Randau ❤️
June 20, 2023
Sehr schön geschrieben, tolle Geschichte
August 31, 2023
Wunderschöne Geschichte, die zum Nachdenken und Reflektieren anregt.
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