Von der Autorin der beliebten Lisdor Academy-Reihe. Während Aurora sich noch immer nicht erklären kann, warum man ausgerechnet sie loswerden möchte, wird die Liste der Verdächtigen länger. Keiner der Namen darauf gefällt ihr. Entweder, weil der Gegner viel zu stark für sie wäre oder weil es unvorstellbar für sie ist, dass diese Person ihr so etwas antun könnte.
Es scheint, als wäre sie Flint nicht so egal, wie er sie glauben machen möchte. Da er allerdings ebenfalls auf der Liste steht, stellt sich die Frage, ob er einfach ein zu guter Schauspieler ist.
Lara Kessing schreibt romantische Fantasy ob Feen, Academy, Gestaltwandler oder High Fantasy. Mittlerweile sind es über 40 Werke, wovon einige auch schon als Hörbücher verfügbar sind
Das Ist der zweite Band der Sentel Academy aus der Feder von Lara Kessing. Nachdem mich der erste Band mit Freuden und etwas Sprachlos zurück gelassen hat, war ich gespannt wie es weitergeht.
Und ich wurde nicht enttäuscht, man ist gleich wieder drin in der Story und fiebert wieder von Anfang bis Ende mit. Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und lässt sich sehr angenehm lesen. Das Setting spielt natürlich überwiegend auf der Sentel Academy. Allerdings lernen wir in diesem Band noch eine Andere Schule kennen. Welche das ist wird an dieser Stelle nicht verraten.
Außerdem gibt es ein wiedersehen mit Alten bekannten. Ich habe einen Moment gebraucht bis ich die Verbindung hergestellt hatte.
Und das Ende kam ja mal wieder sehr überraschend, damit hätte ich nicht gerechnet. Ich würde zu gerne wissen wie es jetzt weitergeht.
Zusammenfassend bekommt dieser Band 5 von 5 Sterne und eine Leseempfehlung. Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Teil der Sentel Academy.
Toller zweiter Band, der Lust auf mehr macht Nachdem mich Band 1 bereits begeistert hat, durfte Band 2 natürlich nicht fehlen.
Erneut begleiten wir Aurora durch ihren Schulalltag. Wobei sie weit entfernt von einem normalen Alltag ist… Denn irgendjemand will sie ganz und gar nicht an der Schule habe. Ihr beste Freundin verhält sich - ich weiß nicht wie man das anders sagen soll - einfach daneben, abweisend und komisch. Dem ganzen setzt allerdings ausgerechnet Flint die Krone auf. Hat er zu Beginn noch täglich mit ihr geübt, damit sie die Prüfung besteht und sie sogar auf den Ball begleitet, so zeigt er ihr nun die kalte Schulter und wendet sich von ihr ab.
Wie soll sie das überstehen? Kann sie sich ohne Freunde auf der Schule halten?
Der Schreibstil der Autorin bleibt auch hier wieder sehr locker und angenehm. Man liest es gerne und fliegt praktisch durch die Seiten.