Découvre le premier tome de la trilogie d'urban fantasy « Le trône des magiciens » ! Le chef des magiciens est mort.
Son successeur devra protéger le secret de l'existence de la magie, et il devra aussi affronter les Ténèbres qui viennent d’être aperçues au nord de l’Islande.
Katleen Ash, 20 ans, a renié sa famille trois ans auparavant, car ses pouvoirs ne se sont jamais manifestés. Elle s’était promis de ne pas remettre les pieds dans le monde des magiciens, pourtant, quand elle apprend la mort de son père, elle décide d'affronter les fantômes de son passé.
Mais en se rendant à l'enterrement, elle n'imaginait pas bouleverser sa vie, son destin, et celui de tous les magiciens ! Qu'a-t-elle donc fait ?
Magie, intrigues, action, amitié, amour : bienvenue dans l’univers du trône des magiciens !
J’ai vraiment aimé me plonger dans ce Londres fantastique pour une course contre la montre avec ce défi de la couronne.
Le plot est en soi assez classique pour un fantasy YA : de la magie, une héroïne avec une histoire familiale compliquée et des pouvoirs cachés qu’elle ne soupçonnait pas, une menace qui vient menacer l’existence des magiciens et des humains. En un sens, ça m’a un peu rappelé Grisha sans le folklore russe.
Mais ça a super bien fonctionné et su avoir sa propre originalité. J’ai beaucoup aimé la multitude des points de vue avec une plume à la troisième personne, c’est ce qui fonctionne le plus avec moi et ça a pas loupé.
Quelques expressions de dialogue qui parfois me dérangeaient un peu dans le phrasé mais rien de bien méchant et surtout quelque chose de complètement subjectif.
Et puis surtout : SETT GRAY. Ma touche finale, la petite prunelle de ce roman et orien que pour lui j’ai hâte de lire la suite 👀
Perfekte Mischung aus Worldbuilding, guten Charakteren und unvorhersehbarem Plot!
Schon der Anfang hat mich sofort gepackt: Die Protagonistin Katleen, Tochter des Magierkönigs, der zu Beginn des Buches stirbt, kehrt nach Jahren der Distanz zu ihrer Familie zurück – um an seiner Beerdigung teilzunehmen. Doch schnell wird sie wieder in die Machenschaften der Magierwelt verwickelt.
Die Idee von Magiern, die eigentlich aus einer anderen Welt stammen, ist sehr interessant und mal etwas anderes. Die Welt selbst ist reich an Hintergrundgeschichte, hat ein faszinierendes Magiekonzept und komplexe politische Strukturen.
Besonders gut gefallen haben mir die Intrigen und komplexen Beziehungen am Hof, die clever gestrickt und durchweg spannend sind. Trotz der vielen Charaktere hatte ich nie das Gefühl, den Überblick zu verlieren – jeder einzelne hat klare, einzigartige Merkmale und einen eigenen Charakter, was sie leicht unterscheidbar macht und sie sehr real wirken lässt. Die Handlung bleibt unvorhersehbar und bietet einige überraschende Wendungen, die mich richtig mitfiebern ließen. Insgesamt ist es ein spannender und vielschichtiger Fantasyroman mit einer faszinierenden Welt, starken Figuren und einem kreativen und spannenden Plot.
Wer Magie, Intrigen und tiefgründige Charaktere liebt dem kann ich das Buch nur ans Herz legen!
Fantasy ist das Genre, das mich bereits am längsten begleitet, weil es so viele Möglichkeiten bietet, phantastische Ideen zu erkunden und dabei meist gesellschaftskritische Themen aufzugreifen. So viel, wie ich bereits gelesen habe, ist es auch nicht verwunderlich, dass ich mich immer freue, wenn ein Werk aus einem anderen Sprachraum als dem Englischen übersetzt wird.
"Der Thron der Magier" ist von der Prämisse auch sehr interessant: eine geheime magische Gesellschaft auf der Erde, die sogar aus einer anderen Welt stammt? Und die eine eigenständige Staatsform mit König*innen besitzt, mit verschiedenen größeren Familien, die unterschiedliche Formen der Magie besitzen? Call me in!
Der Anfang liest sich dann auch gut, die Autorin hat es geschafft, oft platte Einführungen zu umgehen und direkt die Figuren zu charakterisieren. Jedoch hörte das für mich auch schnell auf, denn auf der Beerdigung wird zwar auch charakterisiert, aber meinem Geschmack nach viel zu over the top. Vor allem der junge Mann, der Konrad herausfordert hat sich für mich wie eine Karikatur gelesen. Anstrengend war für mich auch, dass wir plötzlich simplen Infodump ausgesetzt waren anstatt weiterhin die Informationen natürlich einfließen zu lassen. Für Lesende, die mit Fantasy anfangen, mag das gut sein, an die Hand genommen zu werden, für mich ist so etwas immer sehr anstrengend, vor allem, wenn die eingeführte Welt dann auch nicht allzu spannend ist.
Leider habe ich deshalb bereits nach circa 20 % abgebrochen, weil es für mich auch zu wenig vorankam und mir die Figuren wenig zufriedenstellend gezeichnet waren.
« Ils étaient les deux dernières personnes sur cette planète à connaître le lourd secret qu’Edmond Haut-Argent et Kristian Ash avaient déjà emporté dans leur tombe. » 🔐
3,5⭐️
Une fantasy YA avec une multitude de POV, une course contre la montre, une menace grandissante et quelques soupçons de romance. Le plus gros point fort de ce roman, pour moi, c’est clairement Sett Gray 🔥♥️
„Der Thron der Magier“ ist ein Fantasy-Roman, der mit einer fesselnden Welt und epischen Konflikten zu beeindrucken versucht. Doch hinter dem prachtvollen Schleier von Magie, Intrigen und Abenteuern offenbart sich eine Erzählung, die tief in patriarchalen und paternalistischen Denkmustern verwurzelt ist. Im Zentrum des Romans steht der Konflikt um den Thronerben zwischen mächtigen männlichen Magiern. Frauenfiguren tauchen zwar am Rande auf, erfüllen jedoch fast ausschließlich dienende oder rein dekorative Rollen, die zueinander in Konkurrenz stehen und intrigant wirken. Es gibt keine Figur, die aus dem patriarchalen Raster ausbricht. Selbst jene Frauen, die mächtig sind, üben ihre Macht stets indirekt und in Abhängigkeit von Männern aus. Ihre Handlungsspielräume werden begrenzt, und sie erscheinen nie als eigenständig handelnde oder gar mit anderen Frauen solidarische Akteure. Kate wird als Tochter eines mächtigen Magiers eingeführt, die ihre Magie nicht erwecken konnte und sich nun sowohl in der menschlichen Welt als auch in der magischen Welt behaupten muss. Obwohl sie zu Beginn als talentiert und ambitioniert beschrieben wird, stellt sich rasch heraus, dass ihre Entwicklung weniger aus eigener Stärke als vielmehr durch äußere männliche Einflussnahme vorangetrieben wird. Die zentrale Erzählung um Kates Entwicklung wird durchweg von Männern gelenkt: die mächtigen Magier instruieren sie und weisen ihr Schritt für Schritt den Weg, wobei sie kaum Entscheidungsfreiheit erhält. Kates Beziehungen zu den Männern um sie herum sind von Hierarchien geprägt. Sie ist stets Schülerin, Tochterfigur, emotional Abhängige bzw. diejenige, die die Gefühle der Männer managet. Selbst wenn sie Ratschläge hinterfragt, wird sie letztlich in die patriarchalen Strukturen zurückgeführt – ein subtiler Hinweis darauf, dass die Welt des Romans kein Raum für weibliche Autonomie bietet. Dies ist besonders enttäuschend, da die Geschichte so tut, als würde sie Kates Selbstermächtigung thematisieren, während sie in Wirklichkeit ihre Handlungsspielräume systematisch einschränkt. Obwohl Kates Perspektive dies durchaus erlauben könnte, wird die patriarchale Gesellschaftsordnung der Welt von „Der Thron der Magier“ kaum hinterfragt. Stattdessen scheint die Erzählung diese Strukturen zu akzeptieren und zu verherrlichen. Männer regieren, lehren und entscheiden, während Frauen – selbst die Heldin – sich in diesen Rahmen einfügen müssen. Das gilt leider auch für die angedeutete romantische Nebenhandlung, in der Kates Annäherung an einen männlichen Mitstreiter eine klassische Dynamik von Abhängigkeit und Bevormundung annimmt. Obwohl die Romanze als Gleichgewicht dargestellt wird, erhält der männliche Part stets die Rolle des „Beschützers“, der Kates Schwächen ergänzt. Anstatt Kates emotionale oder strategische Kompetenzen zu betonen, untergräbt der Roman ihren Charakter zugunsten stereotypischer Geschlechterrollen.
Fantasy ist ein Genre, das in der Lage ist, gesellschaftliche Strukturen zu hinterfragen und alternative Modelle aufzuzeigen. Leider verpasst der Roman diese Chance. „Der Thron der Magier“ gibt vor, mit Kate eine starke weibliche Hauptfigur in den Mittelpunkt zu stellen. Doch in einer Welt, die von patriarchalen und paternalistischen Strukturen geprägt ist, bleibt Kate eine Heldin ohne wirkliche Macht. Statt die narrative Kontrolle über ihr Schicksal zu übernehmen, wird sie auf ihre Rolle als Werkzeug männlicher Figuren reduziert. Dies lässt den Roman trotz seiner magischen Welt in einer veralteten Erzählweise verharren. Wer auf der Suche nach moderner Fantasy mit vielschichtigen Figuren und progressiven Themen ist, wird hier enttäuscht sein. Für jene, die sich mit konservativen Machtfantasien arrangieren können, mag der Roman jedoch ein kurzweiliges Lesevergnügen bieten.
Danke an NetgalleyDE und den Winterfeld-Verlag für das Lese-Exemplar!
Un univers qui nous plonge dans Londres mais aussi comme dans un monde un peu parallèles. Entre magie, royauté et monde réel, ce fur vraiment comme une fantaisie/science-fiction avec un jeux à remporter, bref un parfait mélange.
Une intrigue qui mélange plusieurs « maison » pour se battre pour la couronne, une intrigue politique tellement complète et complexe digne de l’autrice. Un début qui amène les bases de l’univers mais qui s’accélère très vite et le worldbuilding est tellement complet mais facile à comprendre ! c’est tellement une lecture agréable à lire avec de la vrai profondeur sans être trop complexe ! Des retournements de situation toujours plus incroyable. Tout au long du roman, des indices sont intégrés pour encore plus de mystère et surtout une addiction juste mémorable ! Une fois plonger, on ne veut plus finir, on ne peut plus s’arrêter. Entre action, mystère, trahisons, alliances, tensions, relations (de toute sorte) entre les personnage … On a le point de vue de plusieurs personnages et je trouve que cela donne une profondeur au récit et des réponses à des questions !
Les personnages sont toujours bien plus profonds que la premier impression que l’on peut s’y faire et surtout remplit d’empathie. J’adore sa manière de créer les personnages qui sont tellement réel et on voit tous les caractères et facons de penser. Ils sont mystérieux, ont apprends à tous les connaitre au fur et à mesure du récit, leurs secrets et dieux sait qu’ils en ont plein ! De plus on n’a jamais de mal à trouver un personnage auquel s’identifier ! La tension entre les personnages était juste incroyable ! On a des ennemies to friends juste tellement bien écrit, des tension…
Une fin… mais une fin juste épique ! que dire de plus à part que c’était magique et que je veux la suite ! Encore une fois Jupiter à frapper.,
Avec Le Trône des magiciens je découvrais la plume de Jupiter Phaeton dont j'entends beaucoup de bien depuis pas mal de temps et autant vous prévenir, ça ne sera pas le dernier puisque j'ai passé un très bon moment.
Le roi des magiciens est mort et si pour Konrad Ash, c'était une évidence qu'il prendrait la suite de son père, pour protéger non seulement leur secret aux humains mais également affronter les ténèbres qui se propagent, ce n'est pas le cas de tout le monde. Un simple vote va tout faire basculer et voilà que son ennemi de toujours Seth Gray, demande le Défi de la couronne. Ainsi, les magiciens qui le souhaitent vont s'affronter pour savoir qui succèdera au roi des magiciens. Pour Katleen Ash, qui vit depuis quelques années parmi les humains, faute de magie, c'est le moment d'affronter sa famille.
Vous l'aurez compris, avec ce premier tome du Trône des magiciens, on plonge dans un monde de magie dans lequel cinq familles importantes s'affrontent. Le défi de la couronne est une succession d'énigmes que vont devoir résoudre les participants dans l'épreuve qui les attend. Mais comme un peu s'y attendre, au delà des énigmes, c'est aussi pas mal de complots stratégiques, d'alliances parfois fragiles et enfin de secrets gardés depuis très longtemps. Pas le temps de s'ennuyer avec ce premier tome, qui pose les bases de son histoire sans difficulté, la plume de l'autrice est entrainante et tout se fait facilement. D'ailleurs, notre héroine, Katleen, étant reniée par sa famille depuis quelques temps, revient sans trop en savoir, on est donc un peu dans le même cas de figure qu'elle.
Côté personnages, vous aurez l'embarras du choix. Du côté de la famille Ash : Katleen, Konrad, Kio. Côté Gray, Seth s'est totalement démarqué (d'ailleurs, c'est son personnage que j'ai préféré dans ce premier tome). Mais aussi Azir Shade, le meilleur ami ou encore Ariana Sélène, bref, une bonne brochette de personnages dont forcément un (ou plus) vous conviendra. Ces multiples points de vue permettent d'en apprendre plus sur l'univers, les différentes familles et leurs sentiments. Car Chacun aura ses propres ambitions et ses secrets et cela nous permettra, à nous, lecteurs, d'avoir une petite longueur d'avance.
Je me suis donc laissée embarquer dans cette histoire facilement et j'ai aimé ce côté énigmes que nos personnages vont devoir résoudre. On est en plein cœur de Londres et on voyage dans la ville au fur et à mesure. Mais ce que j'ai le plus apprécié c'est le côté magie. J'ai beaucoup apprécié le fait que chacun de nos personnages avaient des facultés différentes, parfois évidentes et d'autres fois non. Ainsi, on en apprend plus au fil des pages et j'ai aimé cette évolution constante. Comme je vous le disais plus haut, certains personnages se démarquent et notamment par leurs facultés. Parfois, on ne soupçonne pas ce qu'il se cache derrière une apparence effacée ou discrète ou au contraire forte et sanguine (je pense notamment à Konrad et Seth, qui réagissent au quart de tour).
Pour ceux qui se posent la question, un tout début de romance pointe le bout de son nez mais cela reste encore assez loin. Katleen ne manque cependant pas de choix (sans doute là où ça pèche pour moi), mais j'ai bon espoir qu'elle se tourne définitivement vers mon personnage préféré (ce qui a l'air bien partit).
En conclusion, je suis ravie d'avoir enfin découvert la plume de l'autrice ! Ce premier tome était plein de mystères et entrainant. J'ai beaucoup apprécié l'univers et les personnages et je suis vraiment curieuse de poursuivre l'aventure !
Urban Fantasy really isn’t my genre and this one proved it to me again. It took a long time until the games started I think about 70% of the book so it dragged on a little. The end didn’t really make me want to continue this series sadly.
This entire review has been hidden because of spoilers.
Un bouquin qui mélange parfaitement science-fiction et fantasy avec d’excellentes références à des univers magique tel que Harry Potter, le seigneur des anneaux… J’ai adoré les personnages. C’est tourné de sorte à en détester certains pour finalement les apprécier progressivement. J’ai hâte de pouvoir me procurer le tome deux. J’ai trouvé que c’était une excellente fantasy, que je recommande pour les débutants dans leurs lectures de ce genre ci !
Interessante Fantasy-Geschichte, die aber auch einige Längen hat
Ich lese sehr gern Bücher aus dem Genre Fantasy. Auf dieses Buch wurde ich im NetGalley Adventskalender aufmerksam. Es ist ein Reihenauftakt der als „Die Nummer 1 Fantasy-Serie aus Frankreich“ beworben wurde. Da mich auch das Cover ansprach und ich den Klappentext interessant fand, lud ich es auf meinen Kindle. Nun habe ich es ausgelesen und bleibe etwas zwiegespalten zurück.
Katleen Ash, die in einer Magierfamilie großgeworden ist, selbst aber keinen Funken Magie in sich trägt und deswegen von ihrer Mutter und ihrem Bruder Konrad permanent drangsaliert wurde, verließ vor 3 Jahren ihr Elternhaus und hatte sich eigentlich geschworen, nie wieder zurückzukehren. Seitdem lebt sie in einer kleinen Wohnung in London und arbeitet in einer Buchhandlung. Doch nun ist ihr Vater, der König der Magier, gestorben und ihr Lieblingsbruder Kio, bat sie inständig an den Trauerfeierlichkeiten teilzunehmen. Sie erteilte ihm zwar erst eine Absage, reiste nach einem inneren Kampf allerdings trotzdem nach Edinburgh, um sich von ihrem Vater zu verabschieden.
Das bereut sie jedoch schnell. Bereits kurz nach ihrer Ankunft erkennt sie, dass ihr Bruder sie nicht wegen der Verabschiedung des Vaters zu der Trauerfeier gelockt hat, sondern lediglich wegen ihrer Stimme als Mitglied der Familie Ash zur Wahl des neuen Königs. Da sie weder ihrem Bruder Konrad, noch dem ebenfalls kandidierenden Sett Gray die Königswürde zutraut, enthielt sie sich der Stimme und provozierte damit einen Gleichstand bei der Wahl. Letztendlich soll nun ein magischer Wettkampf in London entscheiden, wer der neue König wird.
Zurück in London erlebt sie eine weitere schwere Enttäuschung. Dann erhält sie unerwarteten Besuch von ihrem Jugendfreund Azir Shade. Dieser gibt ihr einen Kristall, der sich bei ihrer Berührung höchst eigenartig verhält. Da ihr das neue Hoffnung gibt, doch über Magie verfügen zu können, beschließt sie, sich den Geistern ihrer Vergangenheit zu stellen…
Einerseits konnte ich dieses in der dritten Person aus den Perspektiven verschiedener Protagonisten ziemlich schnell auslesen. Die einfache, aber trotzdem sehr bildhafte Sprache gefiel mir. Auch die situationsbezogene Einführung der handelnden Charaktere fand ich nicht schlecht. Allerdings hatte ich auch ein bisschen das Gefühl, dass gerade letztere dafür sorgte, dass ich die Fantasy-Welt, die die Autorin in dieser Geschichte aufbaut, etwas wirr finde und auch am Ende noch nicht wirklich in ihrer Gesamtheit überblicke. Die Hauptfigur Katleen wurde mir jedoch schnell sympathisch, so, dass ich ihre Weiterentwicklung durchaus mit einer gewissen Grundspannung im Hintergrund verfolgte.
Aber selbst Katleen schaffte es, mich hin und wieder zu nerven. So fand ich z. B. ihre Gedankengänge auf das Bekanntwerden der Identität Liams (die ich schon eine Weile vorher erahnte), den sie zuletzt als 5-Jährige gesehen hatte, ziemlich überzogen und auch einige Wiederholungen, wie schlecht sie doch früher von Mutter und Bruder behandelt wurde, empfand ich als überflüssig. Nicht so gut gefielen mir auch die Konfrontationen der männlichen Teilnehmer des Wettkampfes um die Krone. Jedes Mal, wenn sie bei den Aufgaben aufeinandertrafen, gingen sie sich gegenseitig auf so ziemlich ein und dieselbe Art an die Gurgel. Da hätte ich mir etwas mehr Einfallsreichtum gewünscht.
Den Showdown empfand ich als ziemlich spannend. Aber irgendwie kam mir am Ende, nach den zuvor unzähligen gegenseitigen eher brutalen Anfeindungen der männlichen Charaktere, das Friede-Freude-Eierkuchen ein bisschen zu plötzlich. Trotz meiner Kritikpunkte gab es in der Geschichte für mich noch genügend (hier ungenannte) interessante Aspekte, die mich gut unterhielten und zu denen ich gern meine recht vielen offen gebliebenen Fragen beantwortet hätte. Daher werde ich auch die bereits erhältliche Fortsetzung auf jeden Fall noch lesen. Da diese in meinem Kindle Unlimited Abo enthalten ist, habe ich sie mir auch schon auf meinen Kindle geladen.
Vielen Dank an den Winterfeld Verlag und NetGalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, dies beeinflusst nicht meine Meinung.
Inhalt: Der König der Magie ist tot und nun entbrennt ein Kampf um seine Nachfolge, in der seine Tochter Katleen eher widerwillig mit reingezogen wird. Aber auch sie bleibt nicht von den Intrigen, Machtspielen und der Magie verschont, die in Gefahr schwebt. Denn hier geht es nicht nur um die Thronfolge, sondern um ihr ganzes Volk und sie muss sich ihrer Vergangenheit stellen.
Vorwort: Der Thron der Magier ist der Auftakt zur gleichnamigen Reihe und ist als Taschenbuch, sowie e-book erhältlich. Meine e-book Ausgabe umfasst ca. 395 Seiten.
Meine Meinung: Als ich dieses wunderschöne Cover sah, war ich sofort neugierig auf den Inhalt und auch dieser reizte sehr. Zwar lese ich nicht mehr so viel Fantasy wie früher, aber mit Machtspielen, Intrigen und Magie kriegt man mich heute immer noch. Es klang sehr spannend und ich freute mich auf das Buch, was mich leider dann nur bedingt begeistern konnte. Die Ideen und einige Szenen fand ich absolut fantastisch, mega spannend und interessant, aber oft passte das Tempo nicht und nach dem guten Start zog es sich zu sehr.
Anfangs wurde ich regelrecht in diese Welt geworfen und brauchte eine kurze Zeit, um mich reinzufinden, aber die ersten Kapitel machten trotz der Informationsfülle sehr neugierig auf das weitere Geschehen. Warum brach Katleen, die meist Kate genannt wurde, mit ihrer Familie, was für Geheimnisse trugen sie und was hatte es mit diesen Steinen auf sich, die für ihre Magie verantwortlich waren? Denn die Magier hatten alle ein großes Geheimnis und ich fand die Grundlagen schon sehr spannend. Nur schade, dass damit nicht viel gemacht wurde und es sich nach ihrem Besuch über weite Strecken sehr langatmig und langweilig las.
Zwar blitzten immer wieder auch interessante Momente auf, die mich wieder neugierig machten, aber es wurde viel Potenzial verschenkt. Das lag auch daran, dass kaum etwas passierte und sehr oft einfach nur Dialoge geführt wurden. Einige Szenen passten auch nicht wirklich in das Geschehen rein, weil eine gewisse Einleitung fehlte und der Sinn dahinter sich mir nicht erschloss. Meistens rissen diese mich dann aus dem Lesefluss raus, was ich schade fand. Der Thron der Magier soll der Auftakt zu dieser Reihe sein, aber ich hatte mehrmals das Gefühl, dass es eine Vorgeschichte gibt, die ich hätte lesen sollen, weil Sachen in den Raum geworfen wurden, deren Bezüge ich nicht verstand. Mir fehlte eine gute Überleitung, Erklärung oder Andeutung, damit es passte. Ich habe kein Problem damit, wenn man nicht alles haarklein erklärt, aber vieles war zu sehr in der Schwebe und für mich nicht verständlich bzw. greifbar.
Leider konnte ich auch mit den Charakteren nicht viel anfangen, weil sie mir schlicht unsympathisch waren. Vor allem mit Konrads egoistischer oder Katleens oft naiver Art haderte ich so manches Mal. Ich fieberte kaum mit ihnen mit und fand sie recht langweilig. Einzig Ariana und ihre Schwestern mochte ich ganz gerne.
Der Schreibstil gefiel mir trotz der Längen und der fehlenden Spannung gut. Er war flüssig lesbar und ich war recht schnell mit dem Buch durch.
Fazit: Ein Auftakt, der mich mit gemischten Gefühlen zurücklässt und bei dem ich mir noch nicht ganz sicher bin, ob ich die weiteren Bände lesen möchte. Die Ideen fand ich sehr spannend und einige Momente begeisterten mich, aber es hatte zu viele Längen, und oftmals wurde mir zu viel geredet und nicht gehandelt. Magie war vorhanden, aber ebenfalls ausbaufähig. Dennoch hatte es auch wieder etwas und das Ende macht schon Lust auf mehr. Von mir gibt es:
Auf "Der Thron der Magier" von Jupiter Phaeton war ich gespannt, denn die Autorin kannte ich noch nicht und ich hatte noch nicht so viele Bücher von französischen AutorInnen gelesen, was mein Interesse an dem Roman etwas steigerte. Nach kurzer Recherche erfuhr ich, dass sie schon etliche erfolgreiche Fantasyromane schrieb, sodass auch diesbezüglich meine Neugierde wuchs. Das Genre passte für mich und der Klappentext zum besagten Titel klang vielversprechend.
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir zuerst leicht. Man lernte gleich die Protagonistin Katleen und ihre Freunde kennen; der Schreibstil war zwar recht simpel, aber gut lesbar. Gleich in den ersten Kapiteln wurden die unterschiedlichen Familien mit ihren Wappen und Farben erklärt, zudem ein kleiner Einblick in die Herkunft der Magier und welche Art der Magie auf welche Familie verteilt war. So weit, so gut. Im Großen und Ganzen hatte die Idee zur Geschichte durchaus Potential. Worum es konkret ging beschrieb der Klappentext zwar knapp, aber durchaus treffend.
Leider muss ich sagen, das mir das Buch letztendlich nicht ganz so gut gefiel. Ich habe durchaus kein Problem damit, wenn der Schreibstil recht nüchtern und schlicht ist. Aber hier kamen ein paar Punkte mehr zusammen, die mir einfach den Lesespaß nahmen. Mit den Charakteren konnte ich, trotz der Bemühungen der Autorin, die Denk- und Handlungsweisen von ihnen zu erklären, keine richtige Verbindung aufbauen. Viele Handlungen und Ereignisse schienen mir willkürlich und sprunghaft, die Jungs beim Aufeinandertreffen immer zuerst gewaltbereit und die Mädchen bzw. Frauen in erster Linie das schwache, unsichere, selbstzweifelnde und zu beschützende Geschlecht.
Die Autorin konnte das Setting zwar recht gut bildhaft beschreiben, was aber nicht so sehr ins Gewicht fiel, weil sie sich immer wieder in längere bzw. viele Dialoge und Streitereien verzettelte, die häufig nicht wirklich von Bedeutung oder gar nachvollziehbar waren. Das aggressive Verhalten der Gegner war, wie es von der Autorin dargestellt wurde, meist nicht plausibel und oft einfach nur kindisch. Auch der "Kampf" um die Krone verlor dadurch immer mehr an Glaubwürdigkeit und das Ende hierzu empfand ich, nach all den Konflikten, nicht wirklich logisch. Wobei die letzten Seiten mein Interesse durchaus ein wenig wecken konnten, wie es wohl mit der Protagonistin, dem zukünftigen König und der Gefahr, der sie sich in den Folgebänden gemeinsam stellen würden, weitergehen könnte.
Obwohl ich zur Abwechslung immer wieder Fantasyromane aus dem Kinder-und Jugendbereich bzw. YA lese, konnte mich "Der Thron der Magier" im Vergleich dazu nicht begeistern, sodass ich die Reihe nicht weiter verfolgen werde. ~~~~~~~~~~ {Rezensionsexemplar; persönliche Meinung zum Buch} Das Rezensionsexemplar wurde mir vom Verlag und #NetGalleyDE zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür. Die Rezension spiegelt meine persönliche Meinung wider.
Klappentext: Der König der Magier ist tot. Jetzt wollen die fünf mächtigsten Magierfamilien in England seine Nachfolge antreten. Mit Intrigen, Machtspielen und natürlich Magie versuchen sie alle sich den Thron zu sichern. Unterdessen will Katleen die 20-jährige Tochter des toten Königs nichts von alldem wissen. Katleen hat sich geschworen, nie wieder einen Fuß in die Welt der Magier zu setzen, und erst als sie vom Tod ihres Vaters erfährt, beschließt sie, sich den Geistern ihrer Vergangenheit zu stellen. Allerdings ahnt sie nicht, dass diese Entscheidung ihr Leben und das Schicksal der Welt verändern wird.
Die Idee der Geschichte hat mir gut gefallen. Vor allem auch die Verbindungen, wie und warum die Magier in die Welt der “normalen” Menschen gekommen sind. Auch die Gefahr der dunklen Bedrohung, konnte ich gut nachvollziehen! Der Schreibstil war fesselnd, ich wollte gerne weiterlesen und zu wissen wir es weitergeht. Vor allem auch weil es sich gut und flüssig hat lesen lassen. Die Geschichte wird hauptsächlich aus der Sicht von Katleen beschrieben, aber zwischendurch gibt es auch immer wieder Kapitel aus der Sicht von anderen Charakteren. Dies lockert alles etwas auf, vor allem auch weil man sich so besser in die Gedankenwelt der anderen hineinversetzen konnte. Das Worldbuilding war gut gemacht, es gab viele verschiedene Schauplätze die ich mir alle gut vorstellen konnte. Die Welt an sich war düster, magisch und spannend. Das Magiesystem wird gut dargestellt, so dass man alles gut nachvollziehen kann. Die Protagonistin Katleen, weiß an sich genau was sie möchte und lässt sich von ihren Entschlüssen auch kaum abbringen. Sie weiß, dass sie mit der Magie nichts zu tun haben möchte und strebt einfach ein normales Leben an. In einigen Situationen vor allem im Umgang mit Nebencharakteren agiert sie allerdings schon sehr naiv. Einige Nebenchraktere haben durch die eigenen Kapitel auf jeden fall mehr Tiefe erhalten, dies hat mir gut gefallen. Die Beziehungen innerhalb der verschiedenen Magierfamilien sind geprägt von Intrigen, Verrat und Machtkämpfen. Andere Beziehungen der Charaktere zueinander behandeln dafür wichtige Themen wie Vertrauen, füreinander da sein, sich gegenseitig Mut machen und Akzeptanz. Die Geschichte hat mir wirklich gut gefallen eine gute Mischung aus Spannung, Drama, aber auch gesellschaftlichen Themen wie Loyalität, Vertrauen und Freundschaft. Ich freue mich auch den nächsten Band.
F: Welches von den Tieren Panther,Phoenix,Bär,Fuchs,Eule spricht dich an?
In ,,Der Thron der Magier “ ,von Jupiter Phaeton ,tragen die mächtigsten Magier Familien bestimmte Tier Wappen.
Katleen lebt seit 15 Jahren auf der Erde,sie und die ganzen Magier sind durch ein Portal geflüchtet, da die Finsternis ihr Reich bedrohte. Unter Menschen leben die Magier zurückgezogen und werden durch den König der Magier regiert, doch dieser stirbt nach langer Krankheit und daraufhin gibt es Streit um die Nachfolge .
Katleen kehrt zurück, um ihren Vater die letzte Ehre zu erweisen und begegnet ihrem großen Bruder, der sie immer schikaniert hat.Mir tat es beim Lesen sehr leid ,was sie in ihrer Vergangenheit durchgemacht hat,nicht nur wegen ihm sondern auch wegen der blöden Mutter die sie richtig verbal denunziert. Aber auch die Ereignisse rund um ihre beste Freundin haben für mich einen bitteren Nachgeschmack.
Am Anfang fand ich es beim Lesen spannend, die verschiedenen Perspektiven der Figuren (sind über 4),aber was ich hier schade finde, ist, dass alles nicht in der Ich-Perspektive wiedergegeben wird. Ich empfand es beim Lesen schwierig, die Nähe zu ihnen aufzubauen.
Katleen's Entwicklung ist überhaupt nicht meins diese Sturköpfigkeit, ohne den Verstand einzuschalten,schwierig. Auch dass sie sich immer für jeden Pups einmischt ,anstrengend.
Aber den Vogel schießt ihr großer Bruder und Azir ab. Beide so hitzköpfig,der eine will immer meinen Sett eine reinhauen ,der andere knurrt dauernd Liam an nur ,weil er sich seine Gefühle nicht eingestehen kann. Ich mag primitive Figuren nicht .
Und Kio tut hier so ,als wäre er der tolle ,nette Bruder dabei ist er so hinterhältig, ne danke.
Ich mein die Erde wird bedroht ,aber natürlich ist es wichtiger, sich erstmal untereinander zu bekämpfen.
Magie kommt wenig vor für meinen Geschmack ,aber dafür viel Drama! Es gibt keine Liebesgeschichte, Gott sei Dank.
Die einzigen Figuren die ich mag sind Sett Grey ,er ist einfach klug ,ruhig und er weis was die Prioritäten sind und ist nicht kindisch! Und Liam ,er ist besonnen, hilfsbereit und cute.
Das Setting kommt hier gut zur Geltung mit der Schnitzeljagd durch London.
Für mich ist die Reihe nichts ,habe keinen Drang es weiter zu verfolgen.
Vielen Dank für das Bereitstellen des Leseexemplars an Author Assistent.
Irgendwo im All existiert der Planet Saphyria, der von einer Finsternis bedroht wurde. Um vor dieser zu fliehen, sind die Bewohner des Planeten mittels eines Portals auf die Erde geflohen. Glücklicherweise sehen sie genauso aus, wie Westeuropäer und können sich in England bedenkenlos unter die Menschen mischen. Und als kleines Sahnehäubchen obendrauf, sind fast alle »Saphyrianer« magisch begabt. Sehr viel mehr erfährt der Leser von der Rahmenhandlung nicht, was mir persönlich nicht so gut gefallen hat, da sie für mein Gefühl zu exotisch ist, um sie als »normal« anzusehen.
So hatte ich permanent das Problem, in die Geschichte hereinzukommen und jedes Mal hatte ich eine andere Welt vor Augen, die zu den Handlungen nicht passen wollte, was mich zum zweiten Manko des Romans führt. Es ist ein extrem dialoglastiger Roman, in dem die Autorin Jupiter Phaeton zu wenig erzählt. Dadurch schleppt sich die Handlung zusätzlich ein wenig vor sich hin und es passiert einfach zu wenig.
Glücklicherweise verzichtet die Autorin auf eine Romanze oder Liebesgeschichte und verwebt vielmehr die Schicksale der unterschiedlichen Figuren miteinander. Denn der König ist tot und der neue König lebe noch lange nicht. Denn dies ist die eigentliche Handlung des Buchs, dass der König der Magier gestorben ist und nun mehrere Magierfamilien Anspruch auf den Thron erheben. Dabei wechselt die Autorin immer wieder die Sichtweise ihrer Erzählung, wobei die 20-jährige Tochter des König den meisten Raum einnimmt. Aber auch hier kommt sie nicht ganz so gut zur Geltung, da auch die Kapitel, die aus ihrer Sicht geschrieben wurden, sehr dialoglastig sind und es beinah keinen Unterschied macht, aus wessen Sicht die Handlung erzählt wird.
Fazit Ich mag actionarme Fantasygeschichten, wenn denn eine interessante Handlung stattdessen präsentiert wird. Das war in diesem Buch leider nicht der Fall. Für mein Gefühl gab es einfach zu viele Dialoge und zu wenig Erzählung. Zudem zog sich die Handlung manchmal wie Kaugummi, auch wenn die unterschiedlichen Figuren das Potential gehabt hätten, mehr aus dem ersten Band zu machen. Das Buch eignet sich für Urban-Fantasy-Leser und Leserinnen, die gerne außergewöhnliche Settings mögen, die vielleicht in den kommenden beiden Teilen mehr Raum erhalten.
Der Thron der Magier ist ein Fantasy-Romanze-Buch. Das hatte ich scheinbar überlesen, als ich den Klappentext vor der Nase hatte. Während ich das Buch las, habe ich immer wieder überlegt, ob ich es nicht einfach zuschlagen sollte und dann geschah wieder irgendetwas, dass mich doch zwischen den Seiten gehalten hat.
Der König der Magier ist tot! Und somit ist der Thron der Magier frei geworden. Einer seiner Zwillingssöhne, Konrad, soll den Thron besteigen. Schon lange wurde er entsprechend darauf vorbereitet, während sein Bruder ihm nur zur Hand gehen würde. Der König ist noch nicht beerdigt, da entbrennt zwischen den Magiern eine Auseinandersetzung, wer denn nun den Thron besteigen darf. Nicht alle Magier sind mit dem Königssohn einverstanden. Ist dieser junge Mann vielleicht doch nicht der geeignete Kandidat? Die Königinwitwe ist davon überzeugt, dass ihr Sohn der Richtige ist. Die Magier müssen über die Nachfolge abstimmen und damit alle Stimmen für Konrad zählen, wird die ganze (Königs-) Familie zu der Beerdigung des alten Königs zusammengerufen.
So auch Katleen, eine Königstochter, die schon lange ihr eigenes Leben führt, weil sie keine Magie in sich hat, soll dabei sein. Längst lebt sie zwischen den „Gewöhnlichen“. Sie liebt es in dem Buchladen, in dem sie arbeitet, die Bücher zu sortieren und sich nach der Arbeit um ihren geliebten Kater zu kümmern. Sie hat nur noch wenig Kontakt zu den Magiern. Auf der Beerdigung ihres Vaters kommt sie allerdings wieder mit ihrer Familie zusammen. Ein Wettkampf soll am Ende entscheiden, werd er nächste Regent sein soll.
Wie gesagt, ich war immer wieder versucht das Buch einfach zuzuschlagen. Klar gab es magische Momente, aber es erschloss sich mir nicht immer, was da los war. Vielleicht bin ich auch schon zu alt für dieses Buch, obwohl ich auch sehr gerne Kinder- und Jugend-Fantasyromane lese. In Frankreich soll diese Fantasyserie alle von den Sesseln gerissen haben. Manchmal mag es auch an der Übersetzung liegen, was ich aber nicht beurteilen kann, da ich nicht Französisch spreche, geschweige denn lesen kann. Bei uns ist dieser Roman durchgefallen und bekommt nur 🐭
Un jour où je me sentais en veine, j’ai demandé à Jupiter Phaeton un exemplaire du 1er tome du Trône des Magiciens, en service presse ! Quel bonheur de le recevoir à la maison ! J’avais déjà beaucoup aimé September Jones, j’ai donc découvert avec bonheur cette nouvelle saga ! Kathleen est une jeune femme, née dans une famille de magiciens. Malheureusement, ses pouvoirs ne se sont jamais déclarés. Humiliée par sa famille, Kate a décidé de les fuir 3 ans plus tôt. Elle est un jour contactée par son frère Kio qui lui annonce que leur père est décédé et que celui-ci lui a laissé une lettre. Elle décide donc, la peur au ventre, d’aller à ses funérailles. Malheureusement, celles-ci se passent mal, son père étant le roi des magiciens, la guerre pour sa succession commence au-dessus de son cercueil. Kate, ne voulant pas se mêler de ce conflit, va malgré elle se retrouver l’instigatrice d’évènements pouvant mettre toute la terre en péril. Avant de vous parler de l’histoire de ce roman, il faut absolument se pencher sur la beauté de l’objet livre. Sans parler de la couverture tellement canon, le texte est parsemé d’illustrations des personnages, des blasons des différentes familles, et chaque en-tête de chapitre est magnifiquement illustrée. Cela participe vraiment au plaisir de lecture ! Et du plaisir, j’en ai eu ! J’ai adoré cette histoire de bout en bout ! L’imagination de l’autrice est folle. Sa plume est fluide et immersive. J’ai été fascinée par l’histoire de Kate dès les premières pages, et plus je lisais et moins je pouvais lâcher ce roman. J’ai beaucoup aimé les personnages qui sont tout en nuances de gris. Konrad, notamment, est très bien construit. J’ai adoré Sett, mais c’est normal, les méchants me font craquer. J’ai apprécié aussi que Kate reste droite dans ses bottes, et ne pardonne pas tout sur un claquement de doigts. Je n’en dis pas plus pour ne pas vous gâcher votre future lecture. Bref, je suis hyper impatiente de lire la suite de cette trilogie qui promet d’être une de mes préférées si elle est aussi qualitative que ce premier tome !
Ist die Magie nur ein Spiel? Und wenn ja, wagst Du es, darum zu kämpfen?
Katleen ist ohne Magie in eine Welt voller Magier geboren und hat dieser und ihrer Familie nach einigen Demütigungen und Schmähungen den Rücken gekehrt, um ihr sterbliches Leben in London zu führen.
Als ihr Vater, der amtierende König stirbt, wird sie von ihrem älteren Bruder zur Trauerfeier zurückgerufen und gerät mitten in einen magischen Konflikt. Konrad, ihr ältester Bruder, sollte eigentlich den Thron ihres Vaters erben, aber Sett, das Oberhaupt des Hauses Gray, erhebt ebenfalls Ansprüche auf die Krone der Magier. Die Selenen, das mächtige Haus der Weissager, organisieren einen Wettkampf und der Gewinner erhält den Titel und wird der künftige König der Magier.
Doch nicht nur Konrad und Sett nehmen an der Herausforderung teil, auch Azir, ein Jugendfreund von Kate und das Oberhaupt des Hauses Shade will antreten und somit ist auch Kate, die ihren Freund auf keinen Fall alleine lassen will, mit an Bord. Und so beginnt ein tödlicher Wettlauf quer durch London, bei dem alles passieren kann. Zudem droht eine Katastrophe noch nie gesehen Ausmaßes an der Nordküste Islands alle Bewohner, ob magisch oder nicht, zu töten.
Ich hatte große Probleme, mich in das Buch hineinzufinden. In der ersten Hälfte habe ich es mehrfach aus der Hand gelegt, nur um dann doch weiterzulesen. Außerdem waren es für mich zu viele POVs, die mich verwirrt haben. Und ich empfand auch das Worldbuilding sehr konfus, auch wenn es im heutigen London spielt. Auch das Magiesystem an sich fand ich reichlich kompliziert und war für mich nicht zu verstehen. Den Schreibstil fand ich ansonsten sehr flüssig und von den oben genannten Dingen mal abgesehen, auch sehr leicht zu lesen. In der zweiten Hälfte des Buches wurde es spannend und ich habe dann auch endlich in die Geschichte hineingefunden, sodass ich das Buch dann kaum mehr aus der Hand legen konnte.
"Der Thron der Magier" von Jupiter Phaeton, übersetzt von Masur Anne, ist wirklich ein faszinierendes Buch, das mich in eine Welt voller Magie, Geheimnisse und Intrigen entführt hat. Kennst du das Gefühl, wenn du ein Buch aufschlägst und sofort in eine andere Realität gesogen wirst? Genau so ging es mir mit diesem Roman.
Unser Hauptcharakter Katleen ist nur eine von vielen Perspektiven, durch die wir die Geschichte erleben. Die anderen sind Sett, Azir, Konrad, Ariana und Kio. Ich muss zugeben, anfangs dachte ich, das könnte verwirrend werden – so viele Stimmen, so viele Sichtweisen. Aber die Kapitelübersicht hilft wirklich dabei, den Überblick zu behalten. Es ist fast so, als würde man in einem Zimmer voller interessanter Menschen sitzen, und jeder erzählt seine eigene Version der Geschichte.
Die Story beginnt ruhig und enthüllt langsam die Vergangenheit der Magier. Man könnte meinen, es wird langweilig, aber dann – bäm! – die Spannung steigt plötzlich an, die Magie wird präsenter und die Action nimmt Fahrt auf. Als es mit einem Knall endet, wollte ich sofort die nächsten Bände lesen. Kennst du das, wenn du einfach nicht genug bekommen kannst?
Die Charaktere sind unglaublich vielschichtig. Es gibt keinen klassischen Bösewicht, was ich erfrischend finde. Stattdessen wollte ich sie alle umarmen und ihnen sagen, dass alles gut wird. Vielleicht liegt das daran, dass sie so menschlich und greifbar dargestellt sind.
Auch London, der Schauplatz der Geschichte, wird so lebendig beschrieben, dass ich sofort Lust bekam, dort hinzufahren und selbst auf Entdeckungsreise zu gehen. Die Art, wie die Bedrohung und Magie in die reale Welt integriert werden, hat mir echt Gänsehaut bereitet.
Alles in allem ist "Der Thron der Magier" ein Buch, das einen auf eine spannende Reise mitnimmt und die Neugier auf mehr weckt. Hast du es schon gelesen? Wenn nicht, kann ich es dir wirklich ans Herz legen. Es ist ein Erlebnis, das du nicht verpassen solltest.
Le monde est intéressant, et bien que Katleen soit particulièrement agaçante par moments que ce soit dû à: un manque total d'esprit critique vis-à-vis de sa propre situation et du danger qu'elle encourt, ou de son inutilité à faire avancer l'intrigue autrement qu'en imitant une gamine entêtée de 12 ans ou en résolvant les énigmes; le récit est bien plus porté par le casting de personnages secondaires, qui a mon goût sont mieux écrits dans le sens où les enjeux sont plus clairement définis.
Même si on a eu le temps de s'attacher à elle et de compatir vers le début, c'est bien à partir du moment où le jeu de la couronne a été annoncé que Katleen devient insupportable et prend des décisions irrationnelles et franchement stupides. Dans les derniers 15-20% de l'histoire, elle comprend enfin que son attitude est problématique et s'améliore. Kudos.
Coup de cœur sur Sett qui je suppose sera sûrement le "love interest" de cette trilogie malgré les rebondissements qui se passent dans ce 1er tome. Tout du moins, il est plus logique qu'il le soit, d'un point de vue de développement de personnage et d'intrigue. Konrad également est un profil intéressant de par la dichotomie entre ses intentions et ses actions.
Pour le coup, le rythme de l'histoire est soutenu, et l'envie de continuer à lire est présente. C'est un grand point fort.
Il est dommage que les révélations s'enchaînent aussi subitement vers la fin, contrairement à tout le mystère qui a été créé par ces secrets que personne ne voulaient révéler tout le long du reste l'intrigue. Cela s'apparentait à de l'info dumping pour moi.
Vor kurzem ist der König verstorben und nun soll ein ehrenvoller Nachfolger gewählt werden. Hierzu stellen sich mehrere Kandidaten zur Wahl – darunter Mitglieder der mächtigsten Magierfamilien aus ganz England, um sich ein erbittertes Rennen mit verschiedenen Aufgaben zu liefern. Doch wer jetzt glaubt ‚Ähh….Da geht es ja nur um Wettkämpfe und das auf knapp 5oo Seiten‘ der liegt weit daneben.
Zu Beginn lernen wir die ganzen Umstände kennen: die Mitglieder, ihre Einstellung zueinander und wie das Beziehungsgefüge untereinander ist. Das Besondere hierbei ist, dass wir nicht mit den Informationen überflutet werden, sondern nach und nach auf den ersten Seiten in die Umstände eingeführt werden. Dabei lernen wir auch die einzelnen Protagonisten kennen, aus deren Perspektiven später die Geschichte erzählt wird. Wobei jeder seine eigenen Charakterzüge hat und die Magie sehr weitreichend von Alchemie bis hin zu sensationellen Kräften reicht, wo selbst einige der Zauberer Angst davor haben.
Ich persönlich habe dabei eine Vorliebe für Seth Grey. Auf den ersten Blick wirkt er arrogant und unnahbar. Mit dem weiteren Kennenlernen wurde er mir aber immer sympathischer. Denn hier trifft das Sprichwort ‚Harte Schale und weicher Kern‘ sehr gut zu. Ebenso mochte ich Catherine, die scheinbar keine Kräfte in sich trägt, aber doch irgendwie etwas sehr Besonderes ist. Mit ihr konnte ich mich sehr gut identifizieren, da ich ihre Entscheidungen und Handlungen sehr gut nachvollziehen konnte.
Das Buch endet mir einem etwas fiesem Cliffhanger, der allerdings zugleich noch mehr viel mehr Lust auf die weiteren Bücher der Reihe macht.
„Der Thron der Magier" von Jupiter Phaeton hat mich vollkommen in seinen Bann gezogen! Die Welt ist erfüllt von Magie und fesselnden Intrigen zwischen den Magierfamilien – ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und habe die 400 Seiten regelrecht verschlungen.
Die wechselnde Erzählperspektive hat mich besonders beeindruckt: Die Geschichte wird aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt, wodurch die politischen Machenschaften und komplexen Verbindungen wunderbar ineinandergreifen. Das verleiht der Story eine bemerkenswerte Tiefe!
Die Hauptfigur Katleen ist mir richtig ans Herz gewachsen. Ihre Entscheidungen sind absolut nachvollziehbar und ihre inneren Konflikte wirken authentisch. Auch die Nebencharaktere, allen voran ihr bester Freund Azir, sind hervorragend ausgearbeitet. Jeder von ihnen bringt seine eigene Geschichte und Motivation mit, die die Handlung bereichern.
Das Ende ist brillant umgesetzt! Es macht definitiv Lust auf mehr und hinterlässt eine spannende Neugier – ganz ohne den üblichen Cliffhanger-Frust. Einige Fragen bleiben zwar offen, aber man fühlt sich dennoch nicht unbefriedigt zurück.
„Der Thron der Magier" ist ein packender Fantasy-Roman. Die Story ist durchdacht, die Charaktere sind facettenreich und die Verbindung von Magie und Politik ist meisterhaft gelungen. Für diesen vielversprechenden Reihenauftakt vergebe ich 4 von 5 Sternen! 🌟
Thron der Magier: (Das Spiel der Magier) von Jupiter Phaeton
Meine Meinung
Nachdem der König der Magier tot ist entbrennt zwischen den fünf mächtigsten Magierfamilien in England ein Kampf um seine Nachfolge. Dabei stehen besonders Intrigen, Machtspiele und natürlich Magie im Fokus. Doch letztlich soll ein magisches Turnier in London entscheiden, wer der neue König wird….
Auch wenn ich durchaus ein Fan davon bin, mitten ins Geschehen geworfen zu werden, so fiel mir hier der Einstieg doch schwer, lag es an den fehlenden Hintergründen. Erst nach und nach bildete sich das Konstrukt, doch konnte ich mich stellenweise nicht vollständig hineinfinden.
Das Magiesystem war faszinierend, wenngleich auch kompliziert, was sich auch im Worldbuilding widerspiegelte. So empfand ich die verschiedenen POVs leider auch als zu viel und verwirrend. Doch auch wenn die erste Hälfte für mich persönlich nicht überzeugen konnte, so schaffte es der weitere Verlauf mit Spannung zu glänzen, die mich letztlich dann auch nicht mehr los ließ.
Ein tödlicher Wettlauf durch London, bei dem alles passieren kann und ein angenehmer Stil sorgten schlussendlich für ein packendes Erlebnis ab Hälfte zwei.
Fazit
Thron der Magier mag anfangs unausgereift, schwerfällig und langatmig wirken, doch zeigt der Verlauf, dass es sich lohnt dran zu bleiben. Urban Fantasy voller Intrigen und Machtspiele, die am Ende zu überzeugen weiß.
'Der König ist tot - lang lebe der König', so läuft es in "Der Thron der Magier von Jupiter Phaeton" nicht. Jeder Magier der möchte kann an dem Wettkampf um die Krone teilnehmen und so kämpfen einige alleine und einige in Gruppen um die Herrschaft über die Magier mit dem Wissen im Hinterkopf, dass die Finsternis wartet sie alle verschlingen zu können.
Die Geschichte startet mitten im Geschehen ohne große Einleitung. Der Leser erfährt nach und nach von dem Magiesystem und wie die Kräfte sich nach Familien unterscheiden. Das Geschehen spielt in London zu unserer Zeit wo die Magier alles geben um nicht von den Menschen entdeckt zu werden. Die Geschichte ist durchzogen von Lügen und Intrigen. Hier gibt es keinen klassischen Bösewicht, sondern viele sympathische und weniger sympathische Personen deren Gründe die Macht ergreifen zu wollen nachvollziehbar sind. Sehr erfrischend finde ich, dass wir hier keine große Lovestory haben. Viele der Protagonisten sind Singles unter 30 und vereinzelt rutscht ein Knistern zwischen den Zeilen hervor, aber selbst in welche Richtung es gehen wird ist noch nicht klar herauslesbar.
Alles in allem kann ich nur sagen, der Schreibstil hat mich von der ersten Seite an so in seinen Bann gezogen, dass ich das Buch an zwei Abenden gelesen habe. Ich kann jedem der Lust auf spannende Kämpfe, Intrigen und interessante magische Fähigkeiten hat nur empfehlen dieses Buch zu lesen.
Der Thron der Magier von Jupiter Phaeton ist ein spannender Einstieg in eine neue Urban-Fantasy-Serie, die klassische Genre-Elemente mit originellen Ansätzen verbindet. Die Geschichte dreht sich um Katleen, die 20-jährige Tochter des verstorbenen Magierkönigs, die zunächst versucht, ein normales Leben fernab der Magiergemeinschaft zu führen. Doch durch den Tod ihres Vaters wird sie in einen erbitterten Machtkampf um den Thron hineingezogen.
Besonders herausstechend ist der innovative Weltenbau: Die Magier sind keine uralten Bewohner der Erde, sondern Flüchtlinge von einer anderen Welt, die sich erst kürzlich in unsere Gesellschaft integriert haben. Dieses Konzept bringt eine frische Perspektive und einige spannende Fragen mit sich, auch wenn nicht alle davon im ersten Band beantwortet werden. Der Fokus auf politische Intrigen, Machtspiele und die unterschwellige Bedrohung einer dunklen Macht sorgt für fesselnde Lesemomente. Der flüssige Schreibstil und der Wechsel der Erzählperspektiven machen die Geschichte vielseitig und lebendig. Obwohl der erste Band wenig romantische Untertöne enthält, gleicht die Handlung dies mit einer starken Protagonistin und überraschenden Wendungen aus.
Der Auftaktband schafft es zu begeistern und lässt gespannt auf die Fortsetzung warten. Eine Empfehlung für Fans von Urban Fantasy und Geschichten mit komplexen Machtstrukturen.
Urban Fantasy um den Kampf um die Krone der Magier. Klingt spannend, war es teilweise auch sehr. Wobei ich bei etwa 15% versucht war, das Buch abzubrechen, da es mich nicht packen konnte - danach wurde es aber zum Glück interessanter. Dennoch, so richtig konnte der Funken nicht überspringen. Katleen als FMC war anstrengend. Viele Gedankengänge, die sich wiederholen und wiederholen und wiederholen. Ausserdem kann sie gefühlt nicht über ihre Nasenspitze hinaus denken geschweige denn sehen. Dazu kommt, dass die Magier von einer anderen Welt kommen, aber französische und englische Familiennamen haben und schon immer hatten. Dass sie spezielle Materialien benötigen, um Magie zu wirken, manche aber nicht, und das alles etwas konfus war. Dass sie seit 15 Jahren in unserer Welt sind und sich integriert haben aber irgendwie doch nicht. Mir hat da die Konstante gefehlt. Verwirrend fand ich auch, dass die Protagonisten oft "die junge Frau" oder "der Junge" genannt werden, später im Verlauf dann "die Ash" und "der Gray" (also die Nachnamen). Ganz schön wirr irgendwie. Die Story an sich fand ich dann wiederum spannender. Ein Kampf um den Thron der Magier, mitten in London, ausgelegt als Schnitzeljagd, damit niemand was mitbekommt. Joa das hatte Unterhaltungswert. Band 2 werde ich wohl noch eine Chance geben.
Einst vertrieb „die große Finsternis“ die Magier aus ihrer Welt. Saphyria. Sie flüchteten auf die Erde, zwischen die Menschen, unerkannt und verborgen. Jetzt ist ihr König gestorben. Wer soll sein Nachfolger werden? Eine gefährliche Schnitzeljagd durch das heutige London soll darüber entscheiden, welcher Spross der mächtigsten, konkurrierenden Clans Thronerbe wird.
„Der Thron der Magier“ bildet den Auftakt der „Das Spiel der Magier“- Trilogie. Erzählt wird aus personaler Sicht mehrerer Personen, wobei Katleen, eine junge Magierin ohne Kräfte, für mich die Protagonistin ist. Sie hat mit ihrer Familie gebrochen, den einflussreichen Ashs und versucht, sich in London allein durchzuschlagen, will mit Magie nichts mehr zu tun haben. Doch dann kommt alles anders und sie gerät mitten zwischen die Fronten.
Sowohl die Erzählweise als auch die Inhalte der Geschichte fand ich originell und spannend. Ich mochte die verschiedenen Figuren und wie sie jeweils den Fortgang der Handlung durch ihre Entscheidungen beeinflussen. Obwohl es zu viele sind, um mit jedem einzelnen wirklich warm zu werden, haben sie genug Plastizität, um präsent und sympathisch zu sein. Mir haben die überraschenden Twists sehr gefallen. Die Geschichte war für mich nicht vorhersehbar, was die Spannung aufrechterhält bis zum Schluss. Eine gelungene Urban Fantasy!