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Rungard Valdorian, Primus inter Pares des größten Wirtschaftsunternehmens der Galaxis, blickt dem Tod in die Augen -- im Alter von 147 Jahren kann ihm keine bekannte Behandlung mehr helfen. In der Hoffnung, doch noch einen Ausweg zu finden, wendet er sich an die Kantaki, eine insektoide Spezies, die nicht nur nahezu exklusiv über die technologische Möglichkeit zur überlichtschnellen Raumfahrt verfügt, sondern auch die Zeit manipulieren kann. Als die Kantaki ihm ihre Hilfe verweigern, erinnert er sich an seine Jugendliebe Lidia, die inzwischen Pilotin eines Kantakischiffs ist. Um sie zu finden, schreckt er nicht einmal davor zurück, einen Krieg auszulösen, der sein eigenes Wirtschaftsimperium ins Verderben stürzen könnte.

Mit Diamant legt Andreas Brandhorst eine Space Opera gigantischen Zuschnitts vor: Die Handlung spielt Jahrtausende in der Zukunft, nach einem Zeitkrieg, von dem zahlreiche Anomalien zeugen, in denen die normalen Gesetzmäßigkeiten von Zeit und Raum außer Kraft gesetzt sind. Die beiden Hauptfiguren Valdorian und Lidia, zwischen denen die Handlung sich kapitelweise abwechselt, besuchen im Laufe des Romans nicht nur eine ganze Reihe verschiedener Welten, sondern auch fremde Dimensionen. Besonders in diesen Abschnitten stellt Brandhorst seine fantastische Imaginationskraft unter Beweis: Seine Welten schillern, wachsen, splittern in tausend Farben. Die Handlung beginnt wortwörtlich mit einem Knall, gönnt einem dann ein paar kleine Verschnaufpausen, um sich in das Universum des Romans einzufinden, um ziemlich genau in der Mitte des Romans ein paar überraschende Wendungen zu nehmen. Was dann kommt, möchte man am liebsten in einem Stück lesen.

Die rasante Erzählweise und das Universum mit seinen zahlreichen Alienspezies und bizarren Welten liefern dabei nur die Bühne, auf der die beiden Hauptfiguren grundlegende persönliche Entscheidungen treffen müssen. Valdorian, der zynische Materialist, wäre zutiefst unsympathisch, wenn er nicht feststellen müsste, wie sehr gerade er von sozialen Bindungen abhängig ist. Und die Individualistin Lidia, die alle Bindungen zu Gunsten der Erforschung des Kosmos aufgegeben hat, muss sich im Laufe der Handlung mit den Lebensmöglichkeiten, die sie ausgeschlagen hat, auseinander setzen. Brandhorst dosiert diese Elemente sparsam genug, um nicht moralisierend zu werden -- der Schwerpunkt liegt durchweg auf dem Fortgang der Handlung. Diamant ist ein Weltraumabenteuer, das den Vergleich mit Dan Simmons' SF-Werken durchaus standhält. --Jakob Schmidt

589 pages, Paperback

First published April 1, 2004

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Andreas Brandhorst

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57 (41%)
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2 stars
10 (7%)
1 star
4 (2%)
Displaying 1 - 6 of 6 reviews
Profile Image for Bücherhöhlenkobold.
73 reviews2 followers
August 16, 2017
Kurzbeschreibung

Der Planet Erde im Jahr 2075. Was einst die Wiege der Menschheit war, ist nun Schauplatz grausamer Kriege, globaler Wirtschaftskrisen und selbstverschuldeter Naturkatastrophen. Wer es sich leisten kann, verlässt den Planeten mithilfe von Raumschiffen, die sich inzwischen innerhalb unseres Sonnensystems bewegen können. Hier treten die ersten Kantaki in Kontakt mit der Menschheit.
Die Kantaki sind eine uralte insektoide Rasse und den Menschen weit überlegen. Mit ihren Raumschiffen können sie enorme Entfernungen überwinden und Passagiere ebenso wie Fracht transportieren - gegen entsprechende Bezahlung versteht sich.
Dreitausend Jahre später hat die Menschheit nahezu die gesamte Galaxie besiedelt und gemeinsam mit anderen Spezies einen gigantischen Krieg überstanden, dessen Spuren noch nicht nicht völlig beseitigt sind. Einflussreiche Wirtschaftskonglomerate konkurrieren im großen galaktischen Machtspiel, dabei tun sich vor allem die “Allianz” und das “Konsortium” hervor, die einander feindlich gesinnt sind. Noch immer besteht eine Abhängigkeit von den Diensten der Kantaki, die als Einzige menschliche Passagiere transportieren können.
Für machthungrige Magnaten stellt dies ein Problem dar, eines von vielen Problemen mit denen sich Rungard Avar Valdorian, Oberhaupt des Konsortiums, befassen muss. Als sein Leben in Gefahr gerät verschieben sich Valdorians Prioräten jedoch. Um sich zu retten, sieht er sich gezwungen, drastische Schritte zu ergreifen und sucht Kontakt zu seiner längst vergessen geglaubten Jugendliebe Lidia, der einzigen Frau der sein Reichtum nichts bedeutet hat und deren sehnlichster Wunsch es war, als Pilotin der Kantaki das unendliche All zu erkunden.


Cover

Ein modernes, harmonisch gestaltetes Cover in Schwarz und Blautönen mit geschickt platzierten Lichteffekten. Zu sehen sind ein paar kleinere Raumschiffe, dahinter ein sehr viel größeres, geheimnisvoll wirkendes Schiff. Da will man doch gleich los lesen!


Schreibstil


Der Aufbau des Buchs ist ordentlich und übersichtlich; nebst der erwähnten Kapiteleinleitungen finden sich im Anhang ein Glossar und eine umfangreiche Chronologie.
Alle Kapitel werden von einer knappen Zeit- und Ortsangabe eingeleitet, was die Orientierung vereinfachen kann. Prinzipiell lässt sich aber auch ohne solche Angaben aus den ersten paar Sätzen eines jeden Kapitels schließen kann, wann und wo es spielt und aus wessen Perspektive erzählt wird und so komme ich das trotz zahlreicher Zeitsprünge und Perspektivenwechsel gut mit. Die Wortwahl wirkt häufig wissenschaftlich und ist gut verständlich. Das Erzähltempo entspricht meinem Geschmack, schnelle, actionreiche Szenen wechseln mit langsameren, die tiefen Einblicken in die abstrakte Welt der Kantaki bieten.
Schauplätze und Hintergründe sind präzise ausgearbeitet. Bei den Haupt- wie Nebenfiguren hätte ich mir allerdings gewünscht, mehr über ihre Motive zu erfahren. Mit einigen Nebenfiguren konnte ich leider nicht so recht warm werden. Erwartet hätte ich auch eine völlig andere Entwicklung der beiden Hauptfiguren; dass meine Erwartung hier nicht erfüllt wurde finde ich aber sehr interessant und auch wenn ich beim Lesen geradezu irritiert war, gefällt es mir doch, dass ich überrascht wurde. (Ich rede hier um den heißen Brei herum, weil ich sonst spoilern müsste.)
Der für mich wichtigste Aspekt an einem Roman: Ich hatte Spaß beim Lesen, konnte mir alles bildhaft vorstellen und wurde sehr gut unterhalten.


Meinung


Im ersten Band der sechsteiligen Kantaki-Saga begleitet der Leser die Lebenswege zweier sehr verschiedener Menschen, der Kantaki-Pilotin Lidia und dem Wirtschaftsmagnaten Valdorian, die sich in ihrer Jugend kennen und lieben gelernt haben, aber schnell feststellen mussten, dass sie unterschiedliche Ziele im Leben verfolgen. Trotzdem bleiben sie in gewisser Weise verbunden und können einander nie völlig “loslassen”. Als mir beim Lesen klar wurde, dass ich so etwas wie eine Liebesgeschichte in den Händen hielt, machte ich mich auf das Schlimmste gefasst. Kitsch und Schnulzen - Verzeihung, “Romantik” meine ich natürlich - sind nun wirklich nicht mein Fall. Aber trotzdem schafft es auch dieser Roman von Andreas Brandhorst, mich sofort in seinen Bann zu ziehen. Von Kitsch keine Spur, erzählt er von der unendlichen Vielfalt, die das Leben bietet und von Entscheidungen, die immer andere Möglichkeiten ausschließen. Das ist eigentlich ziemlich traurig und ich überlege, ob ich traurigen Liebesgeschichten vielleicht doch was abgewinnen kann. Dabei kann ich die Wünsche und Vorstellungen beider Protagonisten recht gut nachvollziehen. Ein wenig mehr hätte ich aber dann doch gerne über ihre Gefühle füreinander erfahren, um besser zu verstehen, warum sich zwei so unterschiedliche Personen überhaupt füreinander interessieren.
Die ganze Geschichte spielt vor dem Hintergrund einer galaktischen Krise, bei der die andauernde Feindschaft zwischen Konsortium und Allianz eine große Rolle spielt. So lernt der Leser einige spannende fremde Planeten kennen und begegnet interessanten Spezies, allen voran natürlich die geheimnisvollen Kantaki, die mir ausgesprochen gut gefallen. Ihre “Fremdartigkeit” ist detailreich dargestellt und macht mich immer neugieriger, je mehr ich über sie erfahre. Dass die Kantaki - und nicht nur sie - die Zeit beeinflussen können, habe ich mit hochgezogener Augenbraue zur Kenntnis genommen. Mit der Manipulation der Zeit kann man tolle Sachen anstellen, aber leider auch ganz leicht die beste Geschichte versauen. Bei “Diamant” ist das Spiel mit der Zeit gut gelungen wie ich finde. Obwohl ich überkritisch nach Logiklöchern gesucht habe und darauf wartete, dass irgendeine Figur oder Fraktion beginnt, ihre Macht auszunutzen und unglaubhafte Dinge mit der Zeit zu treiben, konnte ich keine “Fehler” finden. Im Gegenteil, für mich war immer klar ersichtlich, dass Zeit im Kantaki-Universum ein fragiles Konstrukt ist, das nur mit höchster Vorsicht beeinflusst werden kann. Ich bin sehr gespannt, wie das in den Fortsetzungen weitergeht.


Fazit

Starker Auftakt der sechsteiligen Kantaki-Reihe, den ich sehr empfehlen kann!
Profile Image for Solara300.
1,494 reviews43 followers
April 13, 2018
Kurzbeschreibung

Im Jahr 2017 verändert sich das Leben der Menschen weitreichend.
Die Kantaki treten in ihr Leben und helfen Ihnen zu fremden weit entfernten Planeten zu kommen. Denn die Kantaki beherrschen Raumschiffe die Raum und Zeit sehr viel schneller durchqueren können als andere.
Inmitten dieser Herrschaft teilen sich zwei Großmächte die Herrschaft auf. Das Konsortium und die Allianz.

Inmitten dieser Bündnisse lebt der Anführer des Konsortiums Valdorian, der durch eine Kantaki die er einst liebte den Vorteil für sich erschaffen möchte. Sie soll ihm helfen Ewig zu leben.
Dabei scheint ein neuer Krieg bevorzustehen und die Temporalen wollen an die Macht.
Ein Krieg der alles verändert und erst beginnt steht bevor und wird alles verändern …



Cover

Das Cover ist mit dem Blau sehr schön gestaltet und passt in den Science- Fiction Bereich.
Zum einen sieht man Weltraumschiffe und zum anderen ein Magnet /Kraftfeld.



Schreibstil
Der Autor Andreas Brandhorst hat einen flüssigen und sehr interessanten Schreibstil hier mit einer Geschichte verbunden, die einen fasziniert mitnimmt, in die neuen Möglichkeiten wo die Menschen nach Krieg, Tod und Verwüstung umsiedeln. Dabei lernen wir die Kantaki kennen, die ihrem Kodex folgen und die anders als die Menschen mit ihren Raumschiffen weite Strecken in kürzester Zeit zurücklegen können.
Hier trifft man wie man es vom Autor gewohnt ist, auf eine bildhafte Sprache die bei mir Kopf Kino auslöst und vor allem auf verschiedene Perspektiven wie Aspekte, die alles in allem eine Verkettung größeren Ausmaßes auslösen können.
Durch die verschiedenen Sichtweisen bekommt man nicht nur die Protas vorgestellt, sondern auch ihre ganz eigene Charakteristika die sie ausmacht.
Für mich eine Science- Fiction Reihe die mit “Diamant” absolut begeistern konnte.



Meinung

Wenn ein Diamant alles verändert …

Dann sind wir bei einer Geschichte über vergangenes Glück, eine Liebe und die Frage nach dem überleben. Den genau das wird hier Thema. Sei es jetzt wo die Menschen unterkommen und mit wessen Hilfe, wie auch die Kantaki die ihnen helfen. Man lernt das Konsortium kennen, insbesondere Valdorian und auch Lidia die Kanatki Pilotin.
Beide waren mal verliebt ineinander und Jahre danach will Valdorian von Lidia Hilfe.
Gleichzeitig wird man Zeuge über die Machtverhältnisse die gefährlich ins Wanken geraten und einer neuen größeren Bedrohung, die bevor steht.

Hier gefällt mir nicht nur wieder die einzelnen Schicksale die hier beleuchtet werden, sondern auch das große Ganze.

Sei es jetzt von der Frage was genau passierte und vor allem wo es hinführt.

Ich freu mich jetzt schon auf mehr vom Autor.



Fazit

Absolut empfehlenswert und Science – Fiction vom feinsten!
Eine Reise, viele Gefahren und die Frage nach der Zeit.

Die Reihe
– Diamant: Die Kantaki-Saga 1
– Der Metamorph: Die Kantaki-Saga 2
– Der Zeitkrieg: Die Kantaki-Saga 3
– Feuervögel: Die Kantaki-Saga 4
– Feuerstürme: Die Kantaki-Saga 5
– Feuerträume: Die Kantaki-Saga 6

5 von 5 Sternen
186 reviews2 followers
July 15, 2018
Abgebrochen oO nach der Hälfte irgendwann. Spannung war ja mal gar nicht und das Buch dreht sich um eine bescheuerte Beziehungskiste. Werde wohl das Ende hören. Den zweiten Teil der Reihe werde ich mal versuchen, das wird hoffentlich interessanter und ohne diesen Beziehungskram. Ich fasse es nicht... Oh mann
Profile Image for PetSch.
62 reviews
Read
September 28, 2019
Hab's nach über 200 Seiten abgebrochen. Einfach nicht mein Ding, auch wenn der Autor viel Mühe in sein Universum gesteckt hat. Daher auch keine Wertung.
Profile Image for Ranmaru.
63 reviews1 follower
July 31, 2017
Diamant ist ein Science Fiction Roman der in einer sehr gut durchdachten Zukunft spielt.
Die Milchstrasse wurde von unterschiedlichen Planeten aus besiedelt aber nur zwei der Völker haben Raumschiffe entwickelt die mit Überlichtgeschwindigkeit fliegen können. Unter den von Menschen besiedelten Planeten haben sich zwei Großorganisationen entwickelt, die stark konkurrieren. Ein weiterer Faktor sind ein Volk von Zeitreisenden, die einen Krieg entfacht hatten aber erfolgreich in der Vergangenheit festgesetzt worden sind.

Nun stelle man sich noch eine große Anzahl an unterschiedlichen Völkern und wichtiger Planeten vor und man wird verstehen dass der Autor eine ganze Weile braucht um die Grundzüge dieses Universums zu vermitteln. Dementsprechend ist die erste Hälfte des Romans ziemlich zäh. Aber Durchhalten wird belohnt! Die zweite Hälfte wird überaus spannend und auch philosophisch.

Eine interessante Entscheidung des Autors ist die gezielte Verwendung von Sie und Du. Mich persönlich hat das anfangs abgelenkt, da es absolut spezifisch für die deutsche Sprache ist. Will der Autor andeuten dass Deutsch die intergalaktische Sprache sein könnte? Es hilft der Geschichte in keiner Weise, liest sich holprig und wird nur eine mögliche Übersetzung in andere Sprachen erschweren.

Alles in allem habe ich das Buch sehr genossen. Es endet mit einem Cliffhanger und ich bin schon gespannt auf Teil 2 des Dreiteilers.
Profile Image for Andreas.
632 reviews42 followers
March 30, 2020
Andreas Brandhorst ist mir noch ein Begriff als ehemaliger Mit-Autor von Perry Rhodan. In den letzten Jahren war er hauptsächlich als Übersetzer tätig, jetzt haben wir den ersten Band aus einem eigenen Zyklus vorliegen.

Zwei Machtblöcke stehen sich unversöhnlich gegenüber, die Allianz und das Konsortium. Über das Konsortium herrscht Valdorian, er ist bereits über 160 Jahre alt und sein natürliches Ende ist gekommen. Zellerfrischungskuren helfen nicht mehr und seine einzige Chance ist, "Diamant" zu finden, eine Frau die er einmal geliebt hat und die jetzt Kantaki Pilotin ist. Die Kantaki können durch die nichtlineare Zeit reisen und beliebige Entfernungen in kürzester Zeit zurücklegen.

In Rückblenden wird erzählt, wie Voldorian sich in Lidia (sie nimmt später den Namen ''Diamant'' an) verliebt, sie verliert und wiederzufinden versucht.

''Diamant'' ist ein flüssig und spannend geschriebener Abenteuerroman mit einem interessanten Hintergrund. Die Charaktere bleiben leider zum größten Teil klischeehaft. Valdorian war mir von Anfang an unsympathisch und einige "Rettungen in letzer Sekunde" verleihen dem Buch zwar Tempo, machen es aber auch banaler. Die interessanteste Person ist zweifellos Lidia, sie wird von Selbstzweifel geplagt, sucht nach ihrem persönlichen Glück und macht sich Gedanken über die Beziehung mit ihren Eltern. Nicht verstanden habe ich ihre Beziehung zu Valdorian, was sie an ihm so anziehend findet. In weiten Teilen wird er als arrogant und machtbesessen beschrieben. Der gute Kern, den sie zu erkennen glaubt und hervorbringen möchte, bleibt verborgen.

Gefehlt haben mir ebenfalls mutige Ideen und Visionen wie bei einem Neal Asher, John C. Wright oder Alastair Reynolds. Vieles spielt sich an der Oberfläche ab ohne Tiefgang, wahrscheinlich hebt sich Andreas Brandhorst noch ein paar Sachen für später auf (wieso?).

Achtung: Das Buch endet mit einem dicken Cliffhanger. Damit wird klar dass von Anfang an eine Serie bzw. ein Zyklus geplant war und das hätte man fairerweise auf den Umschlag mit raufdrucken können.
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