Uwe Anton is a German translator and science fiction writer.
He has translated many novels by famous authors like Stephen King and Philip K. Dick, as well as comic books such as Frank Miller's The Dark Knight Returns.
Dies ist der erste Roman von Uwe Anton im "Fragmente-Zyklus", allerdings trägt er nicht viel zum Zyklusfortschritt bei, ich denke jedoch, er bereitet etwas interessantes vor. Die AURA will nach Morschatzas vordringen und die Schwarzstern-Grenze überwinden, um mit der, inzwischen befreiten und unzerstörten, MAGELLAN zusammenzutreffen, obwohl in den panjasischen Nachrichten von der Zerstörung des Trägerschiffes berichtet wird. Außerdem wird eine der erbeuteten Eisskulpturen erweckt und äußert ihren abgrundtiefen Hass auf die Cappins. Weitere Unterhaltungen machen klar, dass dieses Alien aus der Zeit des Urkrieges zwischen dem Cappin'schen Gesamt und den Völkern Gruelfins stammt. Dieses Wesen namens Tommpur hat die Gabe, mittels gesponnener Fäden davon betroffene Personen geistig und physische zu beeinflussen. Nach vielem Kampf zwischen Tommpur und den Galaktikern, damach zwischen den Beiden und einer gekaperten Panjasischen Besatzung kann mithilfe deren Schiffes die Schwarzsterngrenze überwunden werden und mit der MAGELLAN Kontakt aufgenommen werden... Ein guter Roman aus der Feder von Uwe Anton mit einer interessanten Rekapitulation der aufgedeckten Erkenntnissen von AURA und MAGELLAN, bei dem die Leser mehr wissen als die Protagonisten. Wie gesagt, für mich dient der Roman als Vorbereitung für die nächste große Geschichte, bei der Alschoran eine besondere Rolle innehaben dürfte. Es wird endlich Zeit, dass seine Vergangenheit und letztendlich seine Motive aufgedeckt werden...
Ein Okay-Roman mit viel Geballer und einigen, schönen Reminiszenzen. Aber bei weitem kein Highlight. Ein neuer Charakter wird präsentiert, der noch wichtig werden könnte. Aber ansonsten war da lediglich viel Geplänkel, um ein paar neue Gallaktiker in Stellung zu bringen. Schachzug gelungen. Ich glaube nicht, dass der Roman in meiner Erinnerung bleiben wird.
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War okay… Ich weiß es ehrlich gesagt nicht so richtig. Ich hatte wenig Zeit zum Lesen und das spiegelt sich irgendwie auch in der Motivation für diesen Roman wieder.
Eigentlich hatte er alles, was mir an PR gefällt: Raumschiffe, Raumschiffkaperungen, Raumschiffkämpfe, coole Figuren, etc.
Naja sind wir nun endlich alle in Morschaztas angekommen.
Der Roman wird mir dabei leider nicht in Erinnerung bleiben.
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Für mich unter dem Strich ein guter Roman dem seine besondere Position der Rückkehr nach Morschaztas nicht guttut. Der Kopplor macht Spaß. Die Eroberung der PRAIPASCH wirkt ein wenig zu abgehakt an.
Es gibt schon viele verschiedene Persönlichkeiten an Bord der AURA; spannende Beziehungen u.a. zwischen Ephin und Tommpur, Lato und RA, Kommandantin und Vencvender.
... verteidigte die Kommandantin das Schiff, obwohl Vencvender es doch gar nicht kritisiert hatte. Manchmal überlegte er, den Terranern das eine oder andere Sedativ zu verabreichen ...(S. 13)
Die Geschichte ist im Kern in Ordnung, nichts weltbewegendes, aber sie wirkt nicht so belanglos wie die vorhergehenden Uwe Anton Romane.
Vor allem lebt der Roman durch seine schönen Charaktere und die scharfen Beobachtungen, die man von Uwe Anton gewohnt war.
Am Ende gibts noch ein Aktionfeuerwerk, mit dem ich auch gut leben kann. Alles in allem ein Roman, an dem ich einfach viel Spaß hatte. Für mich der beste Uwe Anton seit Gucky und der Sternenkonsul.