Deux dans un corps, c'est un de trop ! Afin de réparer ses erreurs et reconquérir l'homme de sa vie, Rosa décide d'avoir recours aux services de Prospero, un magicien soi-disant capable de faire voyager les gens dans le passé. Et voilà comment la jeune femme se réveille dans la peau du génial William Shakespeare ! Lequel, oh dear , n'apprécie pas vraiment cette cohabitation forcée...
Loufoque, rythmée et profondément humaine, la nouvelle comédie de David Safier offre un grand moment de divertissement.
David Safier is a German writer and novelist. He wrote the television series Berlin, Berlin for which he was awarded the Adolf Grimme Award in 2003. Berlin, Berlin also won an International Emmy Award for best comedy in 2004. He has written four novels, Mieses Karma and Jesus liebt mich, which together sold two million copies, Plötzlich Shakespeare and Happy Family.
Im Fußball soll man ja nach Trainermeinung auch mal dort hingehen, wo es weh tut. Aber dann da auch dran bleiben. Beim Lesen versuche ich dies auch immer mal wieder, da hingehen, wo es weh tut, z.B. ins Genre Deutscher Humor, aber im Gegensatz zum Fußball nehme ich mir die Freiheit, wenn zu arg wehtut, auch wieder vorzeitig wegzugehen. Hier passiert, bei 70 % der Lesezeit.
Da durchbohrte nämlich die Qualitätskurve mit einer derartigen Heftigkeit die Nulllinie, dass es beim besten Willen nicht mehr weiterging. Rosa, unsere Protagonistin aus Wuppertal, die im Körper von Shakespeare steckte, traf nämlich zu diesem Zeitpunkt einen Chinesen in Stratford-upon-Avon des 16. Jahrhunderts, der ihr gerade erzählte, was er mit seiner Ratte anstellt (draufschlagen, anzünden etc.). Aufgrund des allseits abgedroschenen Sprachfehlers mit dem R, sprach er halt von seiner Latte, und Rosa fühlte sich dadurch sexuell belästigt. 🤦🏻♂️ Das Niveau der Witze war bis dahin schön flach, bewegte sich oft um Pipi, A-a und Käsfüße, also ungefähr in dem Bereich, über den 3-5jährige gerne mal lachen. Auch Redewendungen wie „Der Kabelfernsehempfang in Shakespeares London war mehr als bescheiden.“ ließen mich mehrmals erschaudern. Dieser Form des nervigen Süffisantseins zieht sich bei der penetranten Rosa durch das ganze Buch. Unglaublich unlustig, lediglich auf Seite 78 konnte ich mal Schmunzeln, ansonsten stand mir der Mund offen. Oder um D. Scheck zu zitieren: „David Safier ist ein Beispiel, dass man auch im Seichten ertrinken kann.“
Tal vez predecible, pero genial de principio a fin. Amo a Safier, así de simple. Sus libros son hiper entretenidos, ocurrentes y siempre, siempre, sin fallar, hacen emocionar aunque sean una seguidilla de disparates.
Creo que este fue el que más me gustó hasta el momento ^^
Como única advertencia, si sos de ese tipo de personas que no toleran los libros históricamente incorrectos ¡alejate de este! Es un libro para disiparse, no para aprender una lección de historia :P
3,5 Sterne! Es war sehr süß und hat wieder eine wichtige Message mit sehr viel Humor vermittelt. Allerdings kein Highlight, aber etwas wundervolles für zwischendurch. Ich bin einfach von von David Safiers Humor.
I'm still catching up on reviews. This is going to be short(ish):
David Safier has a knack for making me laugh out loud at juvenile jokes and slapstick humor. However, I probably would have given up on this book if I hadn't read the first two in this series - which deal with very similar characters in very similar situations, except that no-one is transported back in time and space and has to share a body with William Shakespeare.
I wouldn't say that I have reached the point where a story about a thirty-something Bridget-Jones-type in between relationships is not longer a fluffy fun read. It is. However, this installment involved historical characters and that is where it gets tricky to suspend prior knowledge of the characters: especially when they are so well known as Shakespeare, Queen Elizabeth, and Francis Drake.
Dün akşam elime aldım ve bitirene kadar bırakamadım. O kadar komik ve eğlenceli bir kitap ki kaç kere kahkaha attığımı bilemiyorum. Gülmek için ideal bir roman =)
CN FÜR RASSISMUS UND HOMOPHOBIE und außerdem SPOILERWARNUNG.
Was war dieses Buch?! (Und nein, zur Abwechslung ist dieser Ausruf NICHT positiv gemeint.)
Darum geht’s: Rosa trauert ihrem Ex Jan hinterher, weil der bald seine neue Freundin Olivia heiraten möchte. Auch nach Jahren noch (scheinbar? Irgendwie war es schwer in Erinnerung zu behalten, wie lange die beiden jetzt getrennt waren, weil Rosa es immer so klingen lassen hat, als wäre das gestern passiert). Am Ende trifft sie in einem Zirkus auf einen Hypnotiseur, der angeblich Leute in ihre alten Leben zurückversetzen kann, weil er das in Tibet von Mönchen gelernt hat. Das macht er dann hinterher auch bei Rosa, die daraufhin im Elisabethanischen England landet und sich mit Shakespeare einen Körper teilen muss. Denn natürlich war diese Grundschullehrerin, die ihren Job hasst, früher Shakespeare.
Meine Gedanken: Ich habe vorher nur einen anderen Roman von David Safier gelesen (Happy Family) und ich glaub auch da hab ich nicht wirklich gelacht. Es war halt so’n bisschen unterhaltsam, aber nicht so zum schießen, wie alle ihn scheinbar finden. Plötzlich Shakespeare fand’ ich nicht mal unterhaltsam, sondern war sehr genervt - vor allem von Rosa, die mir total unsympathisch und ignorant erschien, und von historischen Fehlern.
Safier sagt zwar am Anfang des Buches, dass es historisch nicht akkurat ist, aber meiner Meinung nach hätte es besser gepasst, wenn er mich vorgewarnt hätte, dass wir uns jetzt in ein Paralleluniversum begeben, in dem Shakespeares Leben ganz anders war als uns bekannt und in dem Queen Elli I. eindeutig eine Lachnummer war, etc. Ich mein, ich bin ‘ne Niete in Geschichte und weiß über Shakespeare als Menschen nur das nötigste, also wenn selbst mir das Ganze auf die Nerven ging… Außerdem hat Safier versucht, es so hinzudrehen, dass z.B. Romeo & Julia von Shakespeares Leben in Stratford beeinflusst wurde (mitsamt einem Cousin namens Tybalt!), aber das war so überzeichnet und offensichtlich, dass es nicht einmal mehr lustig war.
Dass sich jetzt die moderne Rosa und Shakespeare einen Körper teilen müssen, hätte gutes Material liefern können für Witze über die Unterschiede zwischen Moderne und dem späten 16. Jahrhundert, allerdings haben sich diese irgendwie immer wieder nur auf dem Niveau von Siebtklässlern bewegt. Es ging immer wieder irgendwie um Fäkalien, Sex und darum, dass Männer damals Strumpfhosen trugen (Großer Schock, wirklich). Zudem kam dann, dass die angeblichen Unterschiede zwischen Mann und Frau dauerhaft reproduziert wurden und erst hinterher irgendwie sowas wie “Männer dürfen weinen” gesagt wurde, obwohl Rosa die ganze Zeit die Möglichkeit gehabt hätte, Shakespeare etwas von dem modernen Gedankengut mitzugeben.
Faszinierenderweise gibt es einige schwule Charaktere, die in dem Buch auftreten oder erwähnt werden, allerdings werden die meistens auch als Lachnummer dargestellt. Rosas schwuler bester Freund ist geradezu das Klischee schlechthin und es wird immer wieder betont, dass er übergewichtig ist, und der Mönch, der wohl Friar Lawrence’s schwules Vorbild war, hatte auch immer so übergriffige Züge bzw. gab es Anspielungen darauf. Shakespeare fand es einen Skandal, wenn jemand denkt, er wäre zu Männern hingezogen (was oft passiert, weil eine Frau in seinem Körper steckt!), allerdings wird später erwähnt, dass er auch mal mit dem Lawrence rumgeknutscht hat, woraufhin Rosa sagt: “Wer hätte das gedacht?” (Die ganze Welt, Rosa.) Und weil damit nicht genug Minderheiten für Lache gesorgt haben, taucht auch der chinesische Helfer von dem elisabethanischen Hypnotiseur-Pendant auf: Sein Name ist Hop-Sing. Ohne Scheiß. Ich dachte erst, das wäre Rosas automatischer Name für alle chinesischen Männer gewesen (Was an sich halt schon kacke gewesen wär, aber dass mich das nicht schockiert hätte, sagt einiges über die Figur, oder?), aber nein! Das ist tatsächlich sein Name! Und er ist auch der einzige Charakter, bei dem der Akzent ausgeschrieben wird - dabei stammt Rosa aus Wuppertal und lebt (scheinbar?) in Düsseldorf, das hätte doch dafür Material geben können. Stattdessen macht Safier deutlich, dass Hop-Sing (Gott im Himmel, ich komm darauf nicht klar) einen Akzent hat und hat eine ganze(!) Seite(!!!!) darüber, dass er über eine Ratte redet, Rosa aber denkt es geht um erregte Glieder. Denkt euch euren Teil…
Daneben gibt’s dann noch so kleine Logikfehler, die mich zwischendurch stocken lassen haben: 1) Shakespeare und Rosa scheinen sich kein bisschen ähnlich zu sehen, aber die früheren Ichs von Jan und Olivia sehen aus, wie ihnen aus dem Gesicht geschnitten. Logik, abgesehen davon, dass Rosa sich daraufhin zickig anstellt, wenn Shakespeare die beiden (auf Befehl der Queen hin, weil die nix besseres zu tun hat) verkuppeln soll, ist nicht aufzufinden. 2) Die ganze Zeit war Gefasel davon, dass zwei Seelen auf ewig miteinander verbunden sind, sich also in ihren Reinkarnationen wieder und wieder ineinander verlieben. 3) Es ist ‘ne verdammte Zeitreise, muss ich das noch weiter ausführen?????
Unterhaltsame, kurzweilige Story. Schön für zwischendurch.
Am Anfang war Rosa mir nicht sonderlich sympathisch sondern zu albern, was sich aber mit dem Verlauf aber gibt. Shakespeare fand ich toll und auch die anderen Figuren sind gut gezeichnet.
Der Verlauf hat mir gut gefallen, vor allem das Ende überrascht. Die Geschichte ist interessant und lustig, einfach typisch Safier. Und nach Längerem eines seiner Bücher, das mir wirklich gefallen hat.
Divorato in un giorno e mezzo, ma non è stato per niente difficile, perché prendevo il libro in mano in ogni secondo libero, questo libro mi ha letteralmente rapita! Ridevo da sola come una scema (sotto lo sguardo un po' preoccupato del mio compagno :P) e allo stesso tempo l'ho trovato di una dolcezza unica! Il rapporto fra Rosa e Shakespeare è tenerissimo, le riflessioni che ne vengono fuori...insomma, un libro che fa riflettere ridendo...e a volte lascia anche a bocca aperta. I riferimenti alle varie opere di Shakespeare nei nomi dei personaggi, poi, sono un tocco di classe :)
Neben Mieses Karma ist das wieder ein gutes Buch von Safier. Also mir zumindest hat es gefallen. Es ist sicherlich nicht allzu tiefgründig und auch nicht mit der besonders feinen Klinge geritzt, aber es ist unterhaltsam – manchmal ein wenig grobschlächtig, aber unterhaltsam.
Ja, ich fand man hätte vielleicht an der einen oder anderen Stelle mehr rausholen können. Aber es ist eben Safier wie er leibt und lebt. Und wer will schon beurteilen, ob es dann wirklich für die breite Masse auch wirklich als noch besser angekommen wäre. Nein, ich bleibe dabei, es hat mir Spaß gemacht. Kommt sicher nicht auf die Liste der Must-Reads, aber auf der Liste Hat-mir-Spaß-gemacht darf es gerne Platz nehmen.
Hacía un tiempo que quería leer a Don Safier, no fue hasta que me leí dos libros medio dramáticos seguidos que decidí consentir mi paz interior con una comedia. Porque sí, cuando leo seguido libros que te atropellan las emociones necesito desenchufar con algo liviano, divertido, que no requiera mucha concentración y si me hace reír se gana toda mi gratitud. Así que así cayó Yo, mi, me... contigo en mis manos y lo disfruté como una enana incluso cuando estuve casi un mes leyéndolo porque #responsabilidades. Este libro nos cuenta la historia de Rosa, una mujer alemana que está sufriendo a raíz del inminente casamiento de su ex novio. Todo esto parece explotar cuando recibe la invitación a la boda y vuelca sus penas en el alcohol y en su amigo Holgui. Y tal como ella dice, es todo un cliché en lo que se ha vuelto ella y su vida así que está deprimida y se siente sumamente infeliz. En un momento de arrebato decide emborracharse para ganar un poco de valor e ir hasta el trabajo de su ex a intentar reconquistarlo. Pero se cruza con Olivia, la futura esposa de su ex y siguiendo la mentira que usó para colarse en el consultorio odontológico donde los futuros esposos trabajan su archienemiga le termina practicando una extracción o un arreglo o una especie de tortura vengativa. Así que anestesiada, adolorida y ebria le tira su discurso a Jan con la esperanza de reconquistarlo, pero Jan la ataja como un caballero y le asegura que su relación con Olivia es adulta, madura y que es la mujer correcta para él. Cachetazo para Rosa que se va con la cola entre las piernas y al día siguiente termina aceptando la invitación a salir de su compañero de trabajo, compañero que la vive rondando y por culpa de este señor terminó su relación con Jan hace un par de años. La cuestión es que este tipo la lleva al circo y presencian la actuación de un mago que asegura poder realizar regresiones a vidas anteriores. Rosa queda un poco fascinada con la idea y termina acercándose al mago con la esperanza de que la ayude a superar su mal de amores. El mago la termina mandando a una vida anterior donde deberá permanecer hasta conocer el significado del verdadero amor. Rosa tiene tanta suerte ?) que termina aterrizando en el cuerpo de William Shakespeare justo justo cuando lo estaban retando a duelo. A partir de este momento seguiremos las aventuras de Rosa en el cuerpo de Shakespeare, pero este sigue en el cuerpo pero como una voz mental y no está del todo contento en tener una mujer dominándolo. Las interacciones entre los dos son gloriosas, unos personajes bárbaros los dos y cómo se complementan y ayudan mutuamente es genial. Si bien tienen que pasar salvándose de situaciones disparatadas como el duelo antes dicho, la petición de una muchacha de ser desvirgada por él, la reina que lo manda a hacer de celestino entre Essex y la condesa de la que está enamorado de lo contrario lo colgaran, sumado a las amenazas de unos espías españoles que no quieren que realice el pedido de la reina, etc etc. A este par no le faltaran aventuras en el Londres isabelino, pero Rosa quiere aprender la lección encomendada por el mago y se arma un montón de hipótesis sobre lo que sería el amor verdadero sin darse cuenta del significado posta, significado que me olí desde un principio y no veía las horas de que esta mujer lo descubriera. Sin embargo, el viaje al pasado les deja un montón de enseñanzas y experiencias inolvidables a estas almas compartidas. Es un libro divertido, no muy rebuscado ni busca serlo, pero que deja un mensaje muy lindo a pesar de lo sencillo que resulta. No se aburrirán ni un momento con este par y no veo las horas de leer algo más de este autor.
Schlimmstes Buch wo gibt 😍 Manchmal heißt es, Deutsche hätten keinen Humor - dieses Buch und sein großer Erfolg bezeugen jedoch das Gegenteil! Sie haben nämlich einen sehr schlechten😜 Spaß beiseite: Die skurrile Handlung einer Seelenreise hinein in Shakespeares Körper wird leider von sexistischen und sogar rassistischen Klischees und einer Fülle an schlechten, oftmals infantilen Witzen durchzogen. Besonders gestört hat mich die so stereotype Darstellung einer mittelalten Frau durch einen männlichen Autoren(Selbstzweifel/Hängebrüste blablabla). Das wirklich Witzige für mich waren die Weisheiten, die uns dieses Werk vermitteln möchte. Oft waren diese so plump und flach, dass ich sogar manchmal Luft ausgestoßen habe. Der Otto Normalverbraucher wird diesem Buch einiges abgewinnen können, ich jedoch nicht😇
Η αρχική ιδέα παρά πολύ έξυπνη , το βρήκα αρκετά έξυπνο και αστείο σε πολλα σημεία . Μια γυναίκα ψάχνωντας την αγάπη βρίσκεται να συγκατοικεί με τον σεξπηρ στο ιδιο σωμα …. Τα σημεία που συντονιζόταν το κείμενο με τα σημεία που έκαναν τον σεξπηρ αυτο που είναι ήταν υπεροχα ! Αλλά μου έλλειψε το βαθος και η μελέτη που θα μπορούσαν να το κάνουν εξαιρετικό .
Ich bin mir nicht ganz sicher, was ich von dem Buch halten soll. Es ist kein Buch, dass ich ein zweites Mal lesen werde. Der Schreibstil ist schon einmal nicht aufregend, auch wenn ich über das - für mich störende - deutsche Deutsch ("olle Dinge" zum Beispiel) hinwegsehen kann.
Schlimmer ist - ich finde die "Heldin" extrem unsympathisch. Sie nervt mich. Nicht etwa, weil sie nicht hübsch ist und naiv, sondern weil sie einfach dumm wirkt und sich auch so aufführt. Und das dauernde Jammern und die durchscheinende Verklemmtheit ist nicht gerade zuträglich.
Mit dem "Shakespeare" des Autors kann ich mich ein wenig mehr anfreunden.
Die großen, wichtigen Gedanken "hallo-schau-mal-das-ist-mir-endlich-aufgefallen-juchu" die sie hat, werden mehrmals hintereinander wiederholt und breitgetreten. Und dann die Erkenntnis "liebe dich selbst" im Angesicht des Todes... das Klische hat gesiegt.
Als jemand, der Shakespeare mag und sich auch mit seiner Zeit auskennt kann man dieses Buch fast nicht lesen. Der Autor erwähnt, dass es nicht historisch korrekt ist. Ok, also das ist untertrieben. Auch Leute, die nur generelles Geschichtsverständnis haben, werden das eher als Blödsinn empfinden, der Umgang mit der Geschichte wirkt einfach plump. Wie Shakespeare mit Queen Elizabeth bzw. Essex spricht... das ist nicht einmal durch das Zudrücken von beiden Augen vorstellbar. Auch der Versuch, die Geschichte so hinzubiegen, dass wir eine "Zwölfte Nacht" Geschichte bekommen und eine "Romeo u. Julia" Story ... ok.
Der Film "Shakespeare in Love" hat sich des Themas "Warum-hat-Shakespeare-das-Stück-geschrieben" auch angenommen. Es war ein toller Film, historisch korrekt und durchdacht.
In diesem Fall wird Shakespeare's Frau Anne zu Julia, die einen Kusin mit Namen Tybalt hat. Der liebe Shakespeare ist ein Mustergatte und Anne stürzt sich vom Kirchturm, weil sie Tybalts hinterhältigen Geschichten glaubt... das klingt eher nach einem Schundroman. Und es ist nicht einmal so gut in die Geschichte eingebaut, dass man es durchgehen lassen könnte.
Das ist glaub ich eines der ersten Bücher, die ich wirklich schlecht fand. Ist keinesfalls zu empfehlen - wenn ich es nicht geschenkt bekommen hätte, hätte ich es auch nicht mal versucht fertig zu lesen.
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Escribí el review, pero no se que le paso a la pagina que se cerró sin guardarlo. Le he dado dos estrellas, porque una para mi valoración es un libro malo malo, y eso tampoco. Me gusto mucho mas Maldito Karma, es más ingenioso, divertido, con mas humor. En este no hay mucho humor, que para mí era la gracia del libro, por que el argumento en el que más adelante entraré en detalles no vale mucho. Apenas hay humor, únicamente alguna escena divertida. El argumento es que la protagonista ha de aprender el significado del “amor verdadero” para mí se hace pesada la historia y a veces cansa. Se hace pesado, y lo he acabado por no dejarlo a medias, pero no me ha entusiasmado ni lo recomendaría, al contrario de maldito Karma. Además que yo no soy feminista ni mucho menos, pero hay varias frases del libro que no me han gustado, empezando por la insinuación de que la mujer una vez llega a la menopausia es mejor que no mantenga relaciones, pasando por la torturada protagonista, que no se siente a gusto con su cuerpo, “redondito” e imperfecto. Según como en maldito karma el humor residía en lo absurdo de un humano reencarnado en un animal, en Mi me contigo, reside en un humor básico, tipo; “uy era una mujer y ahora soy un hombre, y tengo algo entre las piernas.” Además para mi gusto el libro termina, dejando cabos sueltos, aunque explica las historias principales me quedo con la sensación que el final es un poco precipitado. La verdad, no lo recomendaría, mucho mejor Maldito Karma.
És un libro fácil de leer, ligero, divertido y original. Se lee rápidamente y tiene juegos de personajes muy divertidos. Al leerlo se me ocurrió rápidamente lo divertido que sería imaginar el libro hecho película y lo divertidísimo que podría acabar siendo. Muy recomendable a pesar de no ser el tipo de literatura que acostumbro a leer.
Was für ein furchtbares Buch. Was für eine gute Geschichte.
Die Erzählung trieft - wie auch schon "Mieses Karma" - nur so vor miesen Stereotypen, die damals (2010) scheinbar lustig waren, heute aber als sexistisch, rassistisch und homophob betitelt würden. Zum Glück liest außer mir niemand mehr dieses Buch... was irgendwie auch schade ist, denn unter diesem ganzen schlechten Humor befinden sich ein paar gute Witze, eine ehrliche Message, die man so nur unterschreiben kann, und eine derart gewitzte Chemie zwischen zwei Protagonisten, wie ich sie in vielen Liebesromanen inzwischen vermisse.
Aber: Hallo?! Wie kann man eine derartige Geschichte, in der eine Frau in einem Männerkörper erwacht, den sie sich gleichzeitig mit einer männlichen Seele teilt, die sich dann in einen Mann verliebt, während sich ihr männlicher Gegenpart (der in seiner Jugend mit anderen Männern ,,experimentiert" hat) in die Frau des zuvor Angebeteten verliebt, und in der die Frau im Männerkörper den Angebeteten küsst, der daraufhin eine mittelschwere Krise erlebt, so straight schreiben???
Neugeschrieben, mit ein paar mehr queeren Zugeständnissen und ohne die ganzen Vorurteile, wäre das hier ein gutes Buch. Und ich muss gestehen, das Hörbuch hat trotz allem sehr Spaß gemacht. Daher drei Sterne. Aber nur weil niemand mehr dieses Buch liest und meine Bewertung von daher sowieso irrelevant ist.
Nachdem ich „Game of Thrones“ gelesen hatte, brauchte ich als nächstes Buch etwas „leichtes“. Da passte „Plötzlich Shakespeare“ eigentlich ziemlich gut. Die ersten beiden Bücher von David Safier mochte ich wirklich gerne, wobei „Mieses Karma“ schon noch einen ganzen Teil besser war als „Jesus liebt mich“. Ich weiß nicht genau was mich an „Plötzlich Shakespeare“ so sehr stört. Vielleicht hat sich das Seelenwanderung-/Wiedergeburt-/Blah-Thema inzwischen etwas abgenudelt und er müsste sich langsam mal was neues einfallen lassen, damit nicht jedes weitere Buch wie der Abklatsch des Ersten wirkt? So langsam fangen die weiblichen Hauptcharaktere an ineinander zu verschwimmen und ich muss auch gestehen das Rosa bei weitem der unsympathischste Charakter bisher war. Sie kommt plump, zynisch, unsicher, scheinheilig herüber und macht im Verlauf des Buches eigentlich überhaupt keine Entwicklung durch. Die Botschaft des Buches (liebe dich selbst, erst dann kannst du Liebe finden) macht für mich dadurch überhaupt keinen Sinn. Wenn ich so wäre wie Rosa, würde ich mich auch nicht leiden können.
David Safier weisst am Anfang des Buches darauf hin, dass man es mit der historischen Korrektheit nicht so ernst nehmen sollte. Ich finde ja immer das sowas ein bisschen eine miese Ausrede dafür ist, dass man keinen Bock hat Recherche zu betreiben, aber okay. Wenn man sich im elisabethanischen Zeitalter und mit Shakespeare auskennt, muss man bei dem Buch wirklich ein Auge komplett und das andere halb zudrücken und an den Seiten vorbei schielen.
Trotzdem muss ich sagen, dass das Buch durchaus einige amüsante Stellen hat. Wenn Shakespeare bei einem Duell Sir Francis Drake mit „Deine Mutter-Witzen“ (bzw. eigentlich ja „Ihre-Mutter-Witze“) provoziert, finde ich das schon recht witzig.
Como es habitual en la obra de Safier, volvemos a tener como protagonista a una mujer de mediana edad que se encuentra en mitad de una crisis existencial relacionada con una ex pareja. Rosa será el personaje principal de esta novela de humor con tintes históricos en los que cualquier parecido con la realidad es pura coincidencia. Pero no estará sola, ya que el libro tiene un coprotagonista que no es ni más ni menos que el mismísimo William Shakespeare.
Así, narrado en primera persona desde el punto de vista de Rosa (en tipografía regular) y William (en cursiva), este tomo cortito y ameno se meterá de una forma tan cómica como profunda en el corazón de dos personajes de distinta época y género para llegar a la conclusión de que, en esencia, los hombres y las mujeres no somos nada diferentes entre nosotros... Por otra parte, entre risas, acción y situaciones absurdas (que solo podrían ser superadas por la realidad) nos metemos en un ensayo sobre el "amor verdadero" que podría resultar un poco predecible, pero merece mucho la pena.
¿Qué más puedo decir? He disfrutado cada segundo con este libro, ideal para todo tipo de lectores. ¡Lo recomiendo muchísimo!
Kitaba genel olarak baktığımızda gerçekten çok eğlenceliydi. Yazarımızın güzel bir espiri anlayışı var. Kısacası kitapta bolca güldüm. Olay akışı ve karakterler güzel işlenmişti. Hatta karakterimizin kendi içine yaptığı yolculukta bende onunla birlikte şööyle bir gittim, geldim. Kitabın hem geçmişte hem günümüzde geçmesi gerçekten çok hoş, farklı bir tat verdi. Sonlarına doğru "Acaba sonunu nasıl bağlayacak?" dedim. Genelde böyle konulu kitaplarda zaten makul bir son beklemem, kendimi en kötüsüne hazırlamıştım. Bittiğinde buruktum. Sonunda kitabın genelinde olduğu gibi kahkaha ve yüzümde bir tebessüm yoktu. Sonunu son derece klişe bulsamda yinede kötünün iyisi diyebilirim.
Bu arada kitabı Türkçeye çeviren, İlhan Yabantaş'ın da hakkını vermem lazım, gerçekten güzel çevirmiş.
If you need to laugh then you must pick a David Safier's book To learn about love, Rosa, under the hipnosis travel to the pass, finding herself about to be kill... But she is no longer a woman, she is a man... She is inside William Shakespeare's body... I can't add anything more, just that I laugh all the time, the story, peculiar and funny has a beautiful message in the end. Man and woman almost never get to understand eachother, so imagine how it can be to share the same body.... Get ready to laugh alone while you read it... Read a bit more in my blog. It's in Spanish http://librosdejulieta.blogspot.com/2...
J'aime bien David Safier. Il est l'un des rares auteurs qui arrivent à me faire rire en lisant. Quand j'ai vu que son nouveau livre mêlait Shakespeare, je savais que j'aimerais. Bien sûr ça ne se prend pas au sérieux, ce n'est pas réaliste, certain gags sont faciles mais c'est divertissant. Et je crois que c'est encore plus intéressants quand on connaît bien la vie de Shakespeare, c'est plein de clins d'œil. Au 4e de couverture, on indique que c'est un grand moment de divertissement. C'est exactement ça.
Es el tercer libro que me leo del autor después de Maldito karma y Una familia feliz y sigue sin conquistarme. Al principio me costaba cogerlo una barbaridad... Me aburría sobremanera... A partir de la mitad del libro mejoró algo pero como mucho me habrá sacado alguna sonrisa en escenas puntuales. Nada de llorar de la risa ni por asomo. Bastante simplón y con una trama principal muy machada ya: una mujer que se ve atrapada en el cuerpo de un hombre. Incluso así, seguro que me leeré el siguiente porque tengo muchas ganas de encontrar un libro realmente divertido :P
Es original este gallo para escribir, y me entretuve mucho con la historia, incluso me hizo reír en voz alta... pero por otro lado, el trasfondo es bien cliché. Y usar a personajes famosos se está volviendo repetido (este autor usó a Jesús también).
Aún así LO PASÉ CHANCHO leyendo este libro, pero creo que es bastante normalito, dentro de la gracia propia de Safier, y que al final probablemente no me será memorable. Por esto, tres estrellas.
A totally silly read, but since it was in German and the story was light and entertaining, I totally enjoyed it. In a hypnosis regression a girl whose life is a mess finds herself in England in the 15 hundreds, being no other than Shakespeare.