Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literatur, Werke, 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Germanistisches Institut), Gehasste Väter, Deutsch, In seiner Kafka-Biographie von 1937 veröffentlichte Max Brod erstmals Auszüge aus dem "Brief an den Vater". Aus Rücksicht auf die Familie Kafka publizierte Brod den vollständigen Text des Briefes erst 1952 in dem Band "Hochzeitsvorbereitungen auf dem Lande und andere Prosa aus dem Nachlass". Durch die Veröffentlichung erlangte der Brief offensichtlich den Status eines literarischen Werks. Zu analysieren, ob der "Brief an den Vater" ein literarischer Brief ist oder lediglich ein Privatbrief mit autobiographischem Wert, ist Ziel dieser Hausarbeit.
i have the incredible feeling that kafka's problem is the traditional norm of militarism, radical conservartism and toxic masculinity. kafka can come to my intersectional feminism book club any day.
Eine 4 von 5. denn, es ist ein Brief, nichts spektakuläres aber dennoch interessant. Manchmal hatte ich die Laune nicht mehr weiter zu lesen (da es ein Brief ist und nichts spannendes war) dennoch mochte ich seine Schriftart und seine Erklärungen über die Beispiele die er mal fühlte und / oder wie er seine Gefühle zu seinem Vater beschreibt.
Es war oft poetisch was ich liebte und mir dass lesen weiter zu Laune brachte.