London: Die Magier des Hermetischen Ordens wachen über den zerbrechlichen Frieden, der zwischen den Menschen und den paranormalen Wesen herrscht. Caleb ist einer von ihnen - als frisch ausgebildeter Vigilant ermittelt er in der magischen Unterwelt der Stadt. Als er zum Schauplatz eines Mordes gerufen wird, trifft er dort auf die 25-jährige Tatortreinigerin Sally. Die junge Frau hegt einen brisanten Verdacht: Wird im Orden schwarze Magie praktiziert? Zusammen mit der Ordensbibliothekarin Lady Kaitlin werden die beiden in einen Strudel aus Intrigen und Verrat, Schein und Verbrechen hineingezogen.
Ich bin ja kein typischer Fantasy-Leser, aber irgendwie hat mich dieses Buch dann doch angesprochen. Das Cover und die Inhaltsangabe wirken so schön düster und irgendwie mysteriös, und das mag ich sehr. Tatsächlich hat mich diese Geschichte dann auch durchaus gut unterhalten können und es waren einige überraschende Wendungen dabei, insgesamt gesehen hätte es für mich aber auch etwas kürzer sein dürfen. Die Geschichte hatte ihre Längen. Und auch wenn das Ende noch mal richtig gut und spannend war, glaube ich zum aktuellen Zeitpunkt nicht, dass ich den zweiten Teil lesen werde.
Ein geheimer Orden als kultivierte historisch anmutende Gesellschaft mitten im modernen London, die als Wächter und Polizei fungiert, um Monster, sogenannte Paras in Schach zu halten. Zum Plot möchte ich gar nicht viel schreiben. Das soll jeder selbst erlesen! Interessante Idee, die ich so bisher in einem Roman noch nicht gelesen habe. Die erste Hälfte des Buches hat mich total abgeholt. Ich habe jede Seite genossen und wollte mehr. Cooler Mix aus Thriller und Fantasy. Leider hat es ca an der Hälfte an Stärke nachgelassen. Es gab Kapitel, die auf mich gezwungen wirkten und Charakterentwicklungen, die ich nicht nachvollziehen konnte. Den Zusammenhang zur ‚Asche des Lazarus’ habe ich leider auch nicht finden können. Dennoch endet das Buch mit einem Cliffhänger, der mich das nächste Buch kaum erwarten lässt, in der Hoffnung, dass es so sein wird, wie die erste Hälfte des Rezensionsexemplars! 3,5/5 Sternen
Der junge Magier Caleb arbeitet als Vigilant des hermetischen Ordens in London. Dieser Orden dient dazu, u. a. Verbrechen der Paranormalen aufzuklären und zu verhindern, dass die Menschen tatsächlich mitbekommen, dass es all das Paranormale wirklich gibt. Als er zum ersten Mal als Leiter des Ermittlungsteams zu einem Mord hinzugerufen wird, will er allen beweisen, was in ihm steckt. Doch der Fall scheint schwerer als erwartet.
Auch die junge Sally, die im Orden geboren wurde und aufgewachsen ist, dient diesem, allerdings als nicht magische ist ihr nur gestattet als Hausmädchen zu arbeiten. Auch sie wird zu Calebs Fall hinzugezogen, um den Tatort zu säubern. Doch Sally zweifelt ein wenig daran, ob hinter den Morden wirklich ein Paranormaler steckt.
Im hermetischen Orden sorgt Bibliothekarin Lady Kaitlyn für Ordnung in allen Schriftstücken des Ordens. Dabei verfolgt sie jedoch insgeheim eigene Pläne.
Dieses düstere Cover weckte auf dem ersten Blick meine Neugier und der Klappentext versprach eine spannende Mischung aus Fantasy und Thrill. Genau das habe ich mit dem ersten Band der Reihe rund um den hermetischen Orden auch erhalten.
Der Einstieg ins Geschehen gelingt mühelos, sowohl der Schreibstil als auch das Geschehen zogen mich schnell in ihren Bann. Hinter dem Pseudonym Robin G. Hunter stecken gleich mehrere Autorinnen, denen es gelungenen ist, sowohl der Welt des Ordens als auch den Charakteren Leben einzuhauchen. Ich finde, dass die Autorinnen hier wirklich sehr gut miteinander harmonieren und ich hätte beim Lesen nicht sagen können, dass es mehrere Schreiber gegeben hat.
Erzählt wird aus wechselnden Perspektiven zwischen den drei Protagonisten Kaitlyn, Sally und Caleb. Diese geben kapitelweise wieder, was geschieht und dadurch kommt man den einzelnen näher und dank Kaitlyn erhält man hin und wieder auch Rückblicke auf vergangene Tage.
Sally war mir gleich sehr sympathisch, allerdings handelt sie sehr oft aus dem Bauch heraus, ohne über eventuelle Konsequenzen nachzudenken. Caleb entstammt einer alten Magierfamilie, die alles andere als begeistert davon ist, dass er als Vigilant arbeitet. Zu Beginn ist er noch ein wenig in den alten Ansichten und Traditionen der Mager gefangen, immerhin ist er mit vielen Vorurteilen, vor allem den Paranormalen gegenüber, aufgewachsen. Lady Kaitlyn ist für mich die geheimnisvollste der drei Protagonisten. Sie ist schon seit vielen Jahren tätig für den Orden, doch im Laufe der Geschichte spürt man, dass sie eigene Pläne verfolgt, worum es da genau geht, erfährt man allerdings erst gegen Ende und ich habe den Eindruck, dass da noch mehr hinter steckt. Auch Nebencharaktere gibt es hier einige, wobei ich aber keinerlei Probleme hatte, diese auseinander zu halten. Der ein oder andere wirkt mysteriös, scheint etwas zu verbergen zu haben, andere wirken sympathisch. Insgesamt bleiben aber noch sehr viele Fragen unbeantwortet.
Während die Handlung in einem London unserer Zeit spielt, hat man den Eindruck, dass die Zeit innerhalb des Ordens seit vielen Jahren stehen geblieben ist. Sowohl die Ansichten des Ordens als auch das Erscheinungsbild hinter den Mauern wirkt reichlich angestaubt und alles andere als zeitgemäß. Gerade diesen Gegensatz fand ich sehr gut herausgearbeitet und ließ mich zwischen unserer Zeit und der Vergangenheit beim Kopfkino hin und her springen. Ruhige Passagen mit Erklärungen wechseln sich mit actionreichen Situationen ab und die Spannungskurve bleibt recht hoch, so dass keine Langeweile aufkam.
Mein Fazit: mir hat die Geschichte rund um die drei Protagonisten und dem Orden sehr gut gefallen und für meinen Geschmack darf die Reihe gerne mehr Aufmerksamkeit erhalten. Mit den Protagonisten konnte ich sehr gut mitfühlen, wobei mir aber Lady Kaitlyn auf weiten Teilen noch sehr geheimnisvoll blieb. Aber auch die gesamte Handlung war spannend, abwechslungsreich und auch magisch. Ich freue mich auf die Fortsetzung, denn es gab einen kleinen Cliffhanger und eine ganze Menge noch unbeantworteter Fragen.
Habe ich schon mal erwähnt, dass ich paranormale Wesen richtig klasse finde? 😳🤩Nein? 🤔Hier habe ich mein neustes Buch dazu…
I n h a l t In London wachen die Magier des Hermetischen Ordens über den zerbrechlichen Frieden zwischen Menschen und paranormalen Wesen. Als frisch ausgebildeter Vigilant ermittelt Caleb in der magischen Unterwelt dieser Stadt. Auf einem Schauplatz eines Mordes trofft er Tatortreinigerin Sally. Diese hegt den gefährlichen Verdacht, dass im Orden schwarze Magie praktiziert wird. Gemeinsam mit der Ordensbibliothekarin Lady Kaitlin landen die beiden in einem Geflecht aus Verrat, Intrigen und Geheimnissen.
M e i n e M e i n u n g Mir hat der Schreibstil von Robin G. Hunter richtig gut gefallen. 😏Er ist bildlich und detailreich. Fun fact: manchmal etwas zu detailliert für mich - ist halt ein Krimi mit Blut und so. 😅🩸Durch dieses Stil konnte ich richtig gut in die Geschichte abtauchen und es gab wahnsinnig viel Spannung. 🫣 Zu Beginn habe ich dieses Buch einfach nur verschlungen, gegen Ende hin wurde es jedoch manchmal etwas langatmig. 😐Auch die Charakterentwicklung war hier sehr sprunghaft. 🫠
F a z i t Ein Buch für Fantasy- und Krimifans. 😌Dieses Buch vereint beides. 😏Klasse Story und tolle Wesen. Am besten hat mir tatsächlich die Banshee gefallen, da ich von dieser allgemein viel zu selten lese. 🤩Wir bekommen spannende und unerwartete Plots und eine richtig gute Hintergrundgeschichte. 🤯😳Trotzdem hätte ich mir ein etwas anderes Ende gewünscht, da mir da dann alles zu plötzlich kam. 😒Nichts desto trotz warte ich gebannt auf den zweiten Band, da es noch vieeeele ungeklärte Fragen gibt. 🤓Von mir gibts 4/5 ⭐️ und eine Leseempfehlung.
Interessante Geschichte, auf deren Fortsetzung ich sehr gespannt bin.
Am Schreibstil merkt man deutlich, dass die Geschichte ursprünglich aus mehren Folgen einer Hörspielserie stammt. Teils sind die Sätze so, wie sie gesprochen würden. Wenn man sich daran gewöhnen kann, stört das aber nicht weiter.
Die Charaktere sind recht interessant gestaltet. Es ist kommt nicht oft vor, dass man gleich drei Ich-Perspektiven bekommt. Die Personen sind aber gut auseinander zu halten, wenn die Perspektive wechselt. Sally ist ein offenherziges Girl, das trotz etwaiger Regelverstöße nur das Richtige tun und anderen helfen will. Lady Kaitlyn ist ein Charakter, der sich erst nach und nach erschließt, in manchen Situationen lieb und hilfsbereit wirkt, in anderen wieder nur auf den eigenen Vorteil bedacht. Mein persönlicher Favorit ist tatsächlich Caleb, denn seine Beweggründe und Gedanken sind für mich von Anfang an nachvollziehbarer und schlüssiger als die der anderen beiden Protagonisten. Insgesamt sind aber alle Charaktere, auch die Nebencharaktere, sehr vielseitig und gut dargestellt.
Dass die Perspektive oft wechselt, sorgt für die entsprechende Spannung. Manchmal sind ein paar Kapitel bei, die etwas deplatziert erscheinen, nur um besagte Spannung künstlich aufzubauen. Ansonsten ist es eine Geschichte, die (wie typisch für mehrere Folgen einer Serie, nur in diesem Fall eben in Kapiteln) mehrere Spannungsbögen aufbaut, statt nur einen einzigen Höhepunkt zu haben.
Das Ende hat sich etwas gezogen und bereitet als nicht allzu heftigen Cliffhanger dann die Fortsetzung vor.
London: Der Hermetische Ordnen wacht über den Frieden zwischen Menschen und Paranormalen. Caleb ist einer von ihnen, die magische Unterwelt der Stadt ist sein Arbeitsplatz. Auch Sally arbeitet im Orden und hegt einen schrecklichen Verdacht – wird im Orden schwarze Magie praktiziert? Ihr Verdacht bringt sie zu Lady Kaitlin, der alten Ordensbibliothekarin und ein Strudel aus Ereignissen wird in Gang gesetzt.
Klappentext und Leseprobe haben mir super gut gefallen! Ich mochte die Idee der Geschichte, einen Orden, der den Frieden bewahrt und das Ganze im Setting eines modernen Londons. Caleb als heldenhafter Schwertkämpfer und Sally als lebenslustige, Magie begabte Tatortreinigern, die sich langsam näherkommen. ♥
Leider hat das nicht angehalten. Im Verlauf der Geschichte wurde der schreibstill immer holperiger, die Szenen länger und ruckartiger und die Handlung verworren. Es passte nicht mehr wirklich zusammen und am Ende der Geschichte blieb ich mit dutzenden ungeklärten Fragen zurück.
Es werden sehr viele Themen und Handlungsstränge aufgegriffen, allerdings teilweise gar nicht weiterverfolgt, wie z.B das Verschwinden von Sallys bester Freundin. Die Figuren verlieren ihren Zauber und teilweise auch ihre Glaubwürdigt. Besonders bei Sally hat mir die Charakterentwicklung überhaupt nicht gefallen.
Leider war das kein Buch für mich, auch wenn die Idee und das Krimi/Fantasy Feeling mich total angesprochen haben =(
ich glaube das die Reihe der im Namen des Ordens Bücher für alle Fantasy lesenden durchaus interessant ist, da die durch ihre in jedem Buch vorhandene Erzählweise aus 3 Perspektiven, die Beziehungen zwischen den Charakteren auf eine für mich bisher unbekannte und wunderbare Weise darstellt, als auch die Missverständnisse, besonders in der Beziehung von Sally und Caleb sehr geschickt darstellt.Ich kann besonders die Hörbuchversion des Buches mit drei Sprechern für die drei Erzähler empfehlen, welche leider meines Wissens nur auf Audible verfügbar ist, aber zum Zeitpunkt der Bewertung kein Guthaben kostet. Ich finde der Erste Teil der Reihe ust zusammen mit dem zweiten besser als die späteren, was wahrscheinlich an der Art Lady Catlin's als Erzähler liegt.
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Am Anfang kam ich leider so gar nicht in die Geschichte und wären wir länger und ausschließlich bei Caleb geblieben, hätte ich definitiv abgebrochen, denn er ist definitiv viel zu unsympathisch für ca. 3/4 des Buches. Da ich aber an zwei der weiblichen Protagonisten gefallen gefunden habe, gab ich dem Ganzen dann doch eine längere Chance als üblich. Die Welt an sich ist sehr interessant und spannend, ich bin fast etwas traurig, dass ich nicht mehr erfahren konnte in diesem Teil. Die Story selbst wurde mit der Zeit auch besser und hat mich bis zum Ende durchhalten lassen, während das Ende mich zum hören von Staffel zwei anregt.
Der Plot ist tatsächlich ziemlich interessant und ich will auch wissen wie es weiter geht aber der erste Character ist nen richtiges A*loch (Caleb). Die zweite ist einfach so durchschaubar und langweilig geschrieben (Sally) aber der dritte Charakter (Lady Caitlyn) ist richtig interessant und man will immer das es mit ihr weiter geht aber dann kommen wieder die anderen und man muss sich die komischen Gedankengänge dieser beiden Protagonisten anhören. Wahrscheinlich hätte ich ohne Lady Caitlyn nicht weiter gelesen. Hoffentlich geht es im nächsten Teil hauptsächlich mit ihr weiter und die Story wird nicht durch 5 Bücher gezogen...
Am Anfang hat es sich ein wenig gezogen, was daran liegen könnte, dass die Vorleser für ihre jeweiligen Kapitel teils lange Kunstpausen machen.
Aber irgendwann platzt der Knoten und man bekommt mehr und mehr Fäden in die Hand. Bis auf Calebs Schicksal am Ende hat mich nichts überrascht, aber ich möchte gerne wissen, wie sie am Ende die Schuldigen dran kriegen werden. 👀
Obacht, der ganze Haufen aus dem Orden ist extrem rassistisch (speziestisch?) und halten sich für die Krone der Schöpfung. Man mag kotzen, wenn man denen zuhört und ich bin mir ziemlich sicher, dass das genauso gemeint war.
Vielversprechend! Den Anfang fand ich recht träge und von den 3 Protagonisten, aus deren Perspektive abwechselnd erzählt wird, fand ich zuerst keinen so wirklich sympathisch. Doch dann nahm die Story an Fahrt auf und auch die Charaktere zeigten mehr und mehr Facetten, die sie sympathischer und auch interessanter machen. Am Ende der 1. Staffel war ich dann doch so angezeckt, dass ich mir direkt die 2. Staffel herunter geladen habe, da ich unbedingt wissen will, wie es weiter geht.
3,5/5⭐️ Sehr gute Idee. Jedoch passiert nicht wirklich viel trotz der länge der Staffel. Es könnte für meinen Geschmack etwas mehr action und spannung ertragen. Trotzdem gut!