Mit dem Start des neuen Semesters tauchen Mathea und Ellie noch tiefer in die verborgenen Welten der Hellen und Dunklen Magie ein. Unterstützung erfahren sie dabei durch Atlas und Astra, allerdings geraten ihre Gefühlswelten ordentlich durcheinander. All das gerät aber in den Hintergrund, als eine mörderische Geheimloge Jagd auf Mathea macht. Der seltsame Fluch war erst der Anfang – und die düsteren Absichten der Loge stehen und fallen mit der magischen Verbindung zwischen Mathea und Ellie. Sollten sie das Netz aus Intrigen und den Geheimnissen der Vergangenheit nicht lösen, steht deutlich mehr auf dem Spiel als ihr Leben.
Da Band eins ein absolutes Highlight für mich war, waren meine Erwartungen an „The Secret of Ink“ natürlich dementsprechend hoch. Das Cover hat mir wieder gut gefallen und ich auch der Klappentext war viel versprechen. Ich habe mit dem Buch begonnen und bin wieder direkt in die Handlung eingetaucht. Auch Band zwei ist wieder aus der Sicht von Mathea und Ellie geschrieben. Es war wieder alles sehr detailliert beschrieben, spannend und emotional. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und meine Erwartungen konnte Laura Cardea definitiv wieder erfüllen. Wir tauchen noch mehr in diese Welt ein und erfahren auch wieder mehr über die verschiedenen Magiearten und die verschiedenen Zweige davon.
Das Geschehen von Band eins hat sowohl Mathea, als auch Ellie geprägt und die beiden haben sich weiterentwickelt. Beide sind mir hier noch mehr ans Herz gewachsen. Ellie wird immer mutiger und öffnet sich ihren Freunden gegenüber. Wir erfahren ihr Geheimnis und man kann gar nicht anders als mit ihr mitzuleiden. Bei Mathea merkt man, dass ihre kalte Art nur eine Fassade ist und das ihr sehr viel an ihren Freunden liegt. Der Zusammenhalt zwischen den Gruppen habe ich sehr bewundert und es sind ein paar tolle Freundschaften entstanden. Wie auch in Band eins sind Atlas und Astra meine Highlights. Die Liebesgeschichte ist hier zwar nicht der Hauptfokus aber dennoch machen beide Pärchen einen großen Schritt nach vorne. Mathea und Atlas passen so perfekt zusammen und ich mag die beiden aber Astra und Ellie haben mein Herz. Die beiden sind einfach toll.
„The Secret of Ink“ ist ein sehr gelungener zweiter Teil und nach diesem Ende kann ich es kaum erwarten den dritten Teil in der Hand zu halten. Ich muss ganz schnell wissen wie es weitergeht. Von mir gibt es auf jeden Fall eine ganz klare Leseempfehlung.
Okay, fangen wir mal mit den zwei kleinen Sachen an, die mich gestört haben: - Einige Sachen werden am Anfang des Buches erwähnt und den Rest des Buches größtenteils ignoriert, bis sie am Ende wichtig werden. Siehe: Bob und der neue Professor. Oh, und ich finde die Vilaprofessorin ist anstrengend. - Astra wird es in diesem Buch nicht wirklich erlaubt, sauer auf Ellie zu sein. Ellie hat ein riesiges, schweres Geheimnis, von dem alle anderen im ersten Moment denken, dass sie es aus reinem Egoismus verschwiegen hat. Trotzdem dauert es (ohne Mathea's POV) keine zehn Seiten, bevor Astra vor Ellie steht und sich fast schon schlecht dafür fühlt, dass sie ihr nicht vertraut hat. Es wird sogar angesprochen, dass Ellie sehr egozentrisch ist, aber nie so wirklich aufgearbeitet. Astra existiert quasi nur für sie, und ihre fehlende gerechtfertigte Wut auf Ellie macht es leider sehr sichtbar.
Ansonsten hatte ich einfach Spaß. Der Slowburn zwischen Atlas und Mathea war wundervoll zu lesen. Die Dynamik funktioniert einfach. Das Worldbuilding fand ich unglaublich interessant, die Nebencharaktere waren nicht mehr solche Karikaturen wie im ersten Teil und den Plot fand ich spannend. Selbst Mathea und Atlas allein in einem Haus waren nicht langweilig, weil sie eben trotzdem gearbeitet haben. Fantastisch. Ich bin glücklich.
Schon der erste Band war ein aufregender Band und ich habe mich sehr auf die Fortsetzung des Buches gefreut. Das Cover aus dem zweiten Band ist ebenfalls ein wunderschönes mit den schönen Akzenten. Man begleitet wieder Mathea und Ellie, die man im Auftaktband kennenlernen durfte. Die magischen Elemente haben mich wieder direkt ins Geschehen geworfen.
Der Schreibstil ist wieder angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von Mathea und Ellie erzählt. Der Leser kann sie so noch näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit.
Die Handlung geht nach dem Ende von Band 1 weiter und beide jungen Frauen haben sich definitiv weiterentwickelt. Ellie ist anders gegenüber den anderen aus dem Kreis, den sie kennengelernt hat. Mathea scheint mehr hinter ihrer Fassade zu liegen, als man ahnt, und ich glaube, da kommt noch einiges mehr auf uns zu. Beide Gruppen haben eine besondere Ausstrahlung, die neugierig macht und man einen ganz anderen Blick bekommt. Natürlich bleibt auch die Romantik nicht zu kurz und ich kann schon einige Anhaltspunkte sehen. Für mich sind auch die beiden Akademien ein Highlight, weil sie so unterschiedlich sind, aber man doch so viele sehen kann.
Ich habe in diesem Band wieder mit den Charakteren mitgefiebert und jetzt bleibt mir nur noch auf den dritten Band zu warten.
Das Cover passt hier perfekt rein und ich liebe die dunkle Optik.
Hat mir wieder sehr gut gefallen, ich wollte das Buch quasi nicht aus der Hand legen!
Gefühlt ist im Buch storymäßig nicht so viel passiert (außer am Ende natürlich), der Fokus lag eher auf den Charakteren - zumindest kam es mir so vor. Aber es war trotzdem richtig gut, weil ich die Charaktere größtenteils sehr mag.
Mathea und Atlas sind einfach Liebe, ich möchte gerne nur noch von den beiden lesen, ich saß hier ständig mit einem Grinsen im Gesicht.
Nur Ellie hat mich sehr genervt. Ja, ihre Geschichte ist traurig, aber ich habe keinen Nerv dafür, in jedem Satz lesen zu müssen, dass sie keine Liebe verdient hat, dass sie böse ist, dass sie ihr Geheimnis niemals verraten darf bla bla bla Zum Glück wurde das endlich aufgelöst, ich habe schon befürchtet, dass wir es erst im dritten Teil am Ende erfahren.
Jetzt freue ich mich aber sehr auf das nächste Buch und hoffe, dass es genau so gut weitergeht!
**4,5** Ich muss wirklich sagen: den zweiten Band fand ich noch besser als den ersten! 🤭 Es wurde emotionaler, tiefgehender und die Story wurde vorangebracht. Die Entwicklung der Beziehungen empfand ich als sehr realistisch und vor allem das Ellie und Astra mehr Raum eingenommen haben, hat mir sehr gefallen! Endlich kamen auch mehr Informationen zu Ellies Vergangenheit. Vieles konnte ich mir aus dem ersten Band zwar schon denken, aber die Geschehnisse im Ganzen zu durchleben war nochmal etwas ganz anderes. Matheas Hintergrund blieb dagegen weiterhin schwammig und ich denke es hätte der Geschichte gut getan, wenn auch ihrer Figur mehr Leben eingehaucht würde. Nach meinem Geschmack hätten Mathea und Atlas auch gerne länger in dem Haus bleiben können (IYKYK). 🫣 Aber die Romance war SO gut and I ate it all up! 😮💨 Der Cliffhanger am Ende war dann wirklich sehr fies! Ich will unbedingt wissen wie es weitergeht und bin sehr gespannt darauf, wie die Figuren an ihren Erlebnissen wachsen.
Sehr spannend, wie auch schon der erste Teil. Ich mag die Magie und das System dahinter, es ist einfach mal was anderes, auch wenn ich nicht alles verstehe. Ich LIEBE die Szenen zw. Mathea und Atlas und hasse die weinerliche Ellie. Als sie dann ENDLICH etwas Selbstvertrauen fasst (nach ihrer Offenbarung, die imho viel zu lange gedauert hat), wird es endlich erträglicher. Ich bin auf den dritten und letzten Teil gespannt!
Ich wollte das Buch gar nicht aus der Hand legen. Beim ersten Teil hatte ich Schwierigkeiten reinzukommen, weil die arkane Welt ziemlich komplex (& interessant) ist. Bei diesem Buch war ich direkt wieder in die Geschichte vertieft und ich hab die Charaktere mittlerweile auch richtig ins Herz geschlossen. <3 Ich bin so gespannt auf den letzten Teil!!
Das Setting und die Figuren waren wieder toll, und es wurden einige Geheimnisse und Rätsel gelüftet. Aber insgesamt hat es sich leider wie ein typischer zweiter Band angefühlt. Und das actionreichere Ende konnte mich leider auch nicht packen. Gespannt auf den Abschluss der Reihe bin ich trotzdem und der kreative, humorvolle Schreibstil der Autorin ist wieder überzeugend.
Nachdem ich der erste Band nicht überzeugt hat, gefiel mir das Buch schon um einiges besser. Es hat zwar auch nur drei Sterne bekommen, da es mich auch nicht umgehauen hat , aber man kann’s auf jeden Fall mal lesen.