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Peking Opera
Peking opera is one of the most distinctive traditions in Chinese culture – a tradition that can seem mysterious and complex to foreign eyes. In this illustrated introduction, Xu Chengbei explains the colorful make up, intricate costumes, characters, staging, stories and music associated with Peking opera, and discusses the origins and development of this unique performance art. Peking Opera is an essential starting point for all those interested in this intriguing part of China's cultural heritage.
- GenresChinaNonfiction
138 pages, Paperback
First published January 1, 2003
1 person is currently reading
42 people want to read
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Community Reviews
Displaying 1 - 4 of 4 reviews
September 12, 2015
This book is extremely well-balanced between historical and social analysis. Chinese Theatre from this series was very heavy on historical development, so I was really pleased to find more social and cultural discussion in this one. I would recommend this to both researchers and people who are simply curious to learn about Peking Opera. Since I already had a small background in Peking Opera going into this book, I did not consider whether it is easy or hard to understand if you are completely new to the subject, but I was able to learn a lot of new things as well as refresh and build on my previous knowledge.
May 15, 2023
kocham operę chińską, a to jest całkiem dobry wstęp
January 18, 2015
Lebewohl, meine Konkubine
Pekingoper ist für den Außenstehenden erstmal ein kakophonisches Rätsel. Von Struktur und Ästhetik völlig ungewohnt und anders als westliche Musik- oder Theatervorführungen ist jeder zunächst überfordert. Wenn man sich aber darauf einlässt, findet man eine interessante und reichhaltige Kunstform, deren Zauber nur schwer beschreibbar ist. Doch wie auch bei westlichen Kunstformen muss man eine gewisse Vorbildung mitbringen, um den wahren Kern der Pekingoper verstehen zu können. Einen Teil dieser Vorbildung kann man durch dieses Buch erhalten, das einen knappen Abriss der Geschichte, der wichtigsten Schauspieler sowie der unterschiedlichen Aspekte der Pekingoper gibt.
Textlich gesehen spürt man den Ursprung: Der typisch chinesische didaktische Stil wurde 1:1 ins englische übersetzt, das liest sich etwas ungewohnt, doch inhaltlich habe ich kaum etwas zu meckern. Etwas mehr Augenmerk hätte man vielleicht auf die rätselhafteren Aspekte, wie Handbewegungen, Augenausdrücke oder Körperhaltungen legen können - doch vielleicht wäre das für eine erste Einführung dann auch zu detailliert gewesen, man kann sich ja immer noch mit weiteren Büchern tiefer einlesen. So erfährt man dann aber doch einiges über die vier Rollen der sheng, dan, jing und chou, deren wichtigste Interpreten und sehr viel über Mei Lanfang.
Der Hauptpunkt, warum mir dieses Buch aber 5 Sterne wert ist, ist die üppige Gestaltung. Durchgängig bunt bebildert erhält man dadurch einen besseren Eindruck über die tollen Kostüme und Gesichtsbemalungen, und auch die vielen Zeichnungen und Reproduktionen von Theaterprogrammen tragen enorm zum Verständnis der ganzen, fremden Welt bei. Dass bei den ganzen Fotos im Fließtext manchmal der Umbruch und die Wortaufteilung etwas leidet, ist dabei zu verschmerzen. Auch die Materialien passen sich diesem hohen Niveau an mit dickem Papier, guter Bindung sowie einem sehr schön gestalteten Cover.
Der nächste Schritt ist für mich, eine DVD-Aufzeichnung der in diesem Buch erwähnten Opern zu finden; leider ist dies nicht ganz so einfach, wie es aussieht, denn selbst in China lässt das Interesse an dieser Kunstform scheinbar nach und Aufzeichnungen sind schwer zu bekommen. Für meinen Teil auf jeden Fall hat mich dieses Buch davon überzeugt, dass es ein lohnenswertes Unterfangen ist, denn faszinierend ist die Pekingoper ganz sicherlich.
Pekingoper ist für den Außenstehenden erstmal ein kakophonisches Rätsel. Von Struktur und Ästhetik völlig ungewohnt und anders als westliche Musik- oder Theatervorführungen ist jeder zunächst überfordert. Wenn man sich aber darauf einlässt, findet man eine interessante und reichhaltige Kunstform, deren Zauber nur schwer beschreibbar ist. Doch wie auch bei westlichen Kunstformen muss man eine gewisse Vorbildung mitbringen, um den wahren Kern der Pekingoper verstehen zu können. Einen Teil dieser Vorbildung kann man durch dieses Buch erhalten, das einen knappen Abriss der Geschichte, der wichtigsten Schauspieler sowie der unterschiedlichen Aspekte der Pekingoper gibt.
Textlich gesehen spürt man den Ursprung: Der typisch chinesische didaktische Stil wurde 1:1 ins englische übersetzt, das liest sich etwas ungewohnt, doch inhaltlich habe ich kaum etwas zu meckern. Etwas mehr Augenmerk hätte man vielleicht auf die rätselhafteren Aspekte, wie Handbewegungen, Augenausdrücke oder Körperhaltungen legen können - doch vielleicht wäre das für eine erste Einführung dann auch zu detailliert gewesen, man kann sich ja immer noch mit weiteren Büchern tiefer einlesen. So erfährt man dann aber doch einiges über die vier Rollen der sheng, dan, jing und chou, deren wichtigste Interpreten und sehr viel über Mei Lanfang.
Der Hauptpunkt, warum mir dieses Buch aber 5 Sterne wert ist, ist die üppige Gestaltung. Durchgängig bunt bebildert erhält man dadurch einen besseren Eindruck über die tollen Kostüme und Gesichtsbemalungen, und auch die vielen Zeichnungen und Reproduktionen von Theaterprogrammen tragen enorm zum Verständnis der ganzen, fremden Welt bei. Dass bei den ganzen Fotos im Fließtext manchmal der Umbruch und die Wortaufteilung etwas leidet, ist dabei zu verschmerzen. Auch die Materialien passen sich diesem hohen Niveau an mit dickem Papier, guter Bindung sowie einem sehr schön gestalteten Cover.
Der nächste Schritt ist für mich, eine DVD-Aufzeichnung der in diesem Buch erwähnten Opern zu finden; leider ist dies nicht ganz so einfach, wie es aussieht, denn selbst in China lässt das Interesse an dieser Kunstform scheinbar nach und Aufzeichnungen sind schwer zu bekommen. Für meinen Teil auf jeden Fall hat mich dieses Buch davon überzeugt, dass es ein lohnenswertes Unterfangen ist, denn faszinierend ist die Pekingoper ganz sicherlich.
May 14, 2019
Maybe translation is to blame in some part, but the writing is really repetitive and it feels like reading a high school assessment.
Displaying 1 - 4 of 4 reviews