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Die Zeit, die Zeit

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Anfangs begreift Peter Taler nur, dass im Haus gegenüber, in dem der achtzigjährige Knupp wohnt, sonderbare Dinge vor sich gehen. Er beginnt zu beobachten und mit der Kamera festzuhalten – und merkt erst spät, dass er seinerseits beobachtet wird und längst in die Geschehnisse auf der anderen Seite der Straße verstrickt ist. Der alte Knupp, der vor zwanzig Jahren seine Frau verloren hat, ist davon überzeugt, dass man nicht wie Orpheus ins Totenreich hinabsteigen muss, um einen geliebten Menschen wiederzufinden. Denn er hat eine Theorie und kann sich dabei sogar auf berühmte Leute berufen. Allerdings ist deren Umsetzung nicht einfach. Um nicht zu sagen – schier unmöglich. Taler soll ihm dabei helfen.

300 pages, Hardcover

First published January 1, 2012

76 people are currently reading
1127 people want to read

About the author

Martin Suter

66 books980 followers
Martin Suter is a Swiss author. He became known for his weekly column Business Class in the Weltwoche newspaper (1992–2004), now appearing in the Tages-Anzeiger, and another column appearing in "NZZ Folio". Suter has published seven novels, for which he received various awards. He is married and lives in Spain and Guatemala.

[from Wikipedia]

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Community Reviews

5 stars
709 (24%)
4 stars
1,142 (39%)
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783 (26%)
2 stars
212 (7%)
1 star
60 (2%)
Displaying 1 - 30 of 139 reviews
Profile Image for Berengaria.
958 reviews191 followers
September 24, 2021
3,5 Sterne (English below)

Gibt es die Zeit, oder eine feste Realität? Ist jemand, der nicht an die Zeit glaubt, plemplem oder ein Visionär, der die geliebten Toten wieder lebendig machen kann? Nur eins ist in diesem philosophischen-wissenschaftlichen Roman mehr als sicher: die Trauer ist vollkommen echt.

Ehrliche Worte einer Suter-Fan:
Nach Lila, Lila ist Suter in ein tiefes Erzählloch gefallen und scheint nur mit Hilfe der Allmen Reihe jetzt langsam herauszukrabbeln. Die Zeit, die Zeit ist viel besser als seine 4 teilweise grottenschlechten Vorgänger, verliert sich aber in viel zu vielen Details, was nur zu häufigen Seitenüberspringen animert (trotz Handlungsrelevanz). Weniger wäre mehr.

Suter hat immer an eine gewisse Vorhersehbarkeit gelitten, und das ist hier auch nicht anders, obwohl der Plot besser gebaut und die literarische Qualität höher ist als sonst (oder seit seinen ersten tollen Romane).

Als Fan bin ich damit zufrieden. (In französischer Übersetzung gelesen)

---English---

Does time or a solid reality exist? Is someone who doesn't believe in time nuts, or a visionary who can bring the beloved dead back to life? Only one thing in this philosophical-science novel is for certain: the grief is completely real.

Honest words from a Suter fan:
After "Lila, Lila" Suter fell into a deep, dark writing pit and seems to only now being crawling his way out with the help of the "Allmen" series.

"Die Zeit, die Zeit" is much better than his 4 previous novels -- which were largely awful -- but loses itself in too many details which only encourages the skipping of multiple pages (even if those details are relevant to the story). Suter has always suffered from a certain amount of predictability, and this novel isn't any different, even though the plot is better built and the literary quality higher than usual (or at least since his first four novels).

As a fan, I'm happy with it.
Profile Image for Petra.
98 reviews9 followers
August 14, 2012
Die Idee ist gut: Zeit existiert nicht. Und wenn man alle äußeren und sichtbaren Umstände einer Situation in der Vergangenheit (die es ja gar nicht gibt) wiederherstellt, kann man diese Situation noch einmal erleben und verändern. Auf der Basis dieser These handeln die Protagonisten. Das könnte spannend und überraschend sein, ist es aber leider nicht. Suter verliert sich in Details und schöpft das Potential des Themas nicht aus. Es gäbe schöne Gelegenheiten für Wendungen, die er nicht nutzt. Und selbst der Schluß ist nicht überraschend, weil es eigentlich gar keine Alternative gibt. Schade!
Profile Image for Jana Jansen.
9 reviews6 followers
March 21, 2021
Männer trinken zu oft zu viel Alkohol, weil sie ihre Beziehungen nicht in den Griff bekommen haben, während ihre Partnerinnen noch lebten. Frauen spielen eigentlich nur eine passive Rolle. Wenigstens lohnt das Ende. Aber hey: Liebe portraitierten Männer, sprecht doch einfach mal über Eure Probleme, während alle noch leben ❤️
Profile Image for jules.
74 reviews5 followers
March 22, 2022
Mein letztes Buch, das ich gelesen habe. Martin Suter ist und bleibt einer meiner Lieblingsautoren. Die Weise, wie er schreibt und gleichzeitig welche Gefühle er auslöst ist unbegreiflich. Ich habe mit Peter Taler so mitgefühlt und -gefiebert! Nur das Ende fand ich etwas zu abrupt und unwahrscheinlich.
Profile Image for maya.
9 reviews
October 22, 2025
Pseudo-philosophisch.
„Nett“.
Durch-gerusht.
Unsympathische Menners, Protagonisten - was in der Regel yolo ist, aber:
Ich hab keinen Mehrwert gezogen.
Vielleicht bin ich auch die falsche Zielgruppe.
Profile Image for caspar.
65 reviews
August 3, 2023
Puh, ich weiß garnicht was ich sagen soll (proceeds to write long review)

Das Konzept und die Idee allein sind einfach nur genial gewesen, ich kann es garnicht anders sagen, und als ich das Buch vor einpaar Wochen? Monaten? gesehen hatte wusste ich, dass ich es umbedingt lesen muss.

Und jetzt hab ich’s gelesen, und man war das gut.
Die ganze Geschichte hatte einen leicht philosophischen Hauch, was ich geliebt habe. Dieser Gedanke der Zeitlosigkeit ist sehr interessant.

Der Plot war spannend, und wie man sehen kann (ich habe das buch in einem Tag gelesen) hat es mich ordentlich begeistert. Die letzten 50 Seiten hätte man sich allerdings sparen können, die haben sich doch schon sehr in die Länge gezogen.
Zudem hätte man manche Beschreibungen etwas verkürzen können, aber hier hat es mich erstaunlich wenig gestört.

Ebenfalls mit dem Ende kann ich mich nicht anfreunden, ich finde nicht, dass dieses mit der gesamten Aussage des Buches zusammenpasst.
Profile Image for ➸ Gwen de Sade.
1,226 reviews112 followers
March 22, 2021
Martin Suter trifft auf Grund seines etwas strapaziösen Schreibstils nicht ganz meinen Geschmack, aber ich kann das Buch auch nicht niedriger bewerten. Die Idee ist großartig, vieles regt zum Nachdenken an.
Profile Image for Eric.
48 reviews
July 20, 2023
Mit sehr viel Liebe zum Detail geschrieben. Eine Geschichte aus Krimi, Fiktion und Tragik. Man mag es kaum weglegen, denn es hat eine perfekte Länge, mit einem unerwarteten Ende, das doch nicht ganz überraschend ist.
Profile Image for Magnus.
3 reviews
February 6, 2025
Git nid d müglechkeit für 3.5 stärne
Profile Image for isabel.
83 reviews1 follower
July 6, 2023
ganz gut. the end was really nice but didn’t make up for the abundance of fluff throughout the entire book. definitely made me think tho
Profile Image for Jackie.
262 reviews27 followers
April 10, 2018
Peter Taler ist Anfang vierzig. Vor einem guten Jahr wurde seine Frau Laura vor der eigenen Haustür erschossen, worüber er nicht hinwegkommt. Da er sie an diesem Tag hat warten lassen, als sie Sturm geklingelt hat, plagen ihn zu allem hinzu auch noch Schuldgefühle: Hätte er sie sofort hineingelassen, wäre sie schliesslich noch am Leben. Insgesamt zieht er sich immer mehr zurück; sein einziges Ziel ist es, den Täter zu finden und diesen sowie sich selbst zu erschiessen. So kommt es gar nicht ungelegen, dass ihn sein Nachbar Albert Knupp - ein verrückter und verschrobener alter Kauz – ablenkt und in seinen schier unmöglichen Plan involviert, alle Veränderungen seit dem 11. Oktober 1991 wieder rückgängig zu machen und so die Zeit zurückzudrehen. Obwohl Peter eigentlich keine Lust hat, hilft er Knupp, wodurch seine eigenen Probleme etwas mehr in den Hintergrund rücken. Knupp wiederum ist mit seinen 82 Jahren auf die Hilfe seines jüngeren Nachbars angewiesen. Wie Peter hat auch Knupp seine Frau verloren, und wie Peter kommt auch Knupp nicht über den Tod seiner Frau hinweg – nach über 20 Jahren. Da Knupp glaubt, dass die Zeit nicht existiert, sondern nur die Veränderung, glaubt er, seine Frau zurückholen zu können, wenn er nur sämtliche Veränderungen zurücksetzt. Jeder Baum, jedes Spielzeug, jedes Auto, jedes Kissen, einfach alles im und um sein Haus muss wieder genauso aussehen wie damals. Taler glaubt zwar überhaupt nicht daran, doch je mehr Zeit er mit Knupp verbringt, desto mehr geniesst er dessen Gesellschaft und die Arbeit an seinem seltsamen Unterfangen. Manchmal schöpft er sogar selber Hoffnung, dass Lauras Abschied doch nicht so endgültig war…

Die Zeit, die Zeit ist ein grossartiger Roman und auf jeden Fall sehr empfehlenswert! Das Buch ist für mich nach Small World und Die dunkle Seite des Mondes das dritte Suter-Buch, das ich gelesen habe (beide auch sehr toll), und ich bin mir sicher, dass der nächste Suter nicht lange auf sich warten lässt.
Profile Image for Vanessa.
302 reviews4 followers
March 3, 2019
Mein allererster Suter und bestimmt auch nicht mein letzter Suter. Ich bin mit niedrigen Erwartungen an dieses Buch gegangen und der Suter-Charme hat mich gekriegt. Ein verrücktes Buch, absolut anders als alles was ich bis dato gelesen hatte und war ich auch lang uneins mit mir wie ich das Buch jetzt finde, es war einfach total abgedreht.

Der alte Knupp, der gegenüber vom jüngst verwitweten Herrn Taler wohnt glaubt nicht an die Zeit, nur an Veränderung. Nach der Prämisse handelnd versucht er einen Tag im Jahre 1991 nachzustellen um die Veränderung auszutricksen um seine Frau von den Toten zurückzuholen. Ein komplett verrücktes Unterfangen, aber er bringt Peter Taler dazu ihm zu helfen. Der glaubt zwar nicht an die Idee, aber ein Funken Hoffnung bleibt zurück, schließlich vermisst auch er seine verstorbene Frau Laura.
Die beiden stürzen sich in das Projekt, das mit der Zeit immer größere Ausmaße annimmt, aus Leidensgenossen werden sowas wie Freunde
Das Buch fängt sehr langsam an, steigert sich ebenso langsam, zieht sich im Mittelteil sogar ein wenig (seitenlange Beschreibungen von irgendwelchen Pflanzen... lame..). Dafür ist der Schluss auf wenigen Seiten erzählt, ein bisschen knapp für meinen Geschmack.
Trotzdem, die Idee, das Gedankenexperiment ist eine geniale Idee. Und auch die Antwort auf die Frage wer denn Laura, die Frau von Peter Taler ermordet hat, war, obwohl mir die Lösung schon ein paar Seiten eher kam, absolut überraschend und ein aboluter "Oh mein Gott! Leck mich am Arsch" - Moment.

Insgesamt hat mir das Buch aber doch sehr gut gefallen, einfach auch, weil das Thema so absolut verrückt ist. Zeitreise schön und gut, Zeit zurückdrehen, auch gut. Aber die Zeit einfach mal als nicht gegeben postulieren? Wer kommt auf sowas? Martin Suter offensichtlich. Vermutlich hätte man aus dem Thema noch mehr machen können, aber trotzdem hat der Herr Suter mit mir einen neuen Fan hinzugewonnen.
Profile Image for Camilla.
179 reviews
Read
August 1, 2023
Mein erstes Buch von Martin Suter und ich fand es gut. Alles fiebert (obwohl die Handlung nun nicht so wirklich spannungsreich ist) auf das Ende zu.

Das Ende in dem sich herrausstellt, ob es die Zeit nun gibt oder nicht, ob man das Vergangene rückgängig machen kann indem man einen Moment wiedererlebt und wer Peter Talers Frau umgebracht hat. All das erfuhr ich von den letzten Seiten des Buches und bleibe nun ein wenig ratlos zurück. Für mich ist das Ende mehrdeutig. Es könnte bedeuten dass erst mit Knupps Tod der Originalzustand wiederhergestellt werden kann, oder das Knupp da er sozusagen in der Vergangenheit ermordet wurde, Laura nicht mehr umbringen konnte oder das Peter alles nur geträumt hat. Er hat aber Lauras Planner weggeschmissen den sie auf der letzten Seite sucht. Die vergangene Zeit seit Lauras Tod wurde doch aber anscheinend wieder zurückgestellt, somit sollte ihr Planner doch da sein. Ich werde mal im Internet nach Interpretationen suchen.
This entire review has been hidden because of spoilers.
Profile Image for avalonsangels.
20 reviews
February 4, 2025
Die Zeit existiert nicht, nur die Veränderung.
Hab die Veränderungen nicht bemerkt, hab nur bemerkt das es Kracht, wenn man die Augen wieder aufmacht ist es Nacht. Die Person die ich einst war kann ich nie wieder sein, ich lass sie an den orten zurück, alleine an ecken stehen, für immer in die ferne schauend. Doch dann find ich sie ganz zart klopfen in längen Nächten und kurzen tagen, vielleicht hat sie sich in den Zug geschmuggelt während ich Melancholisch schreibend Musik hörte. Sie will sich nur mal umschauen, ein paar Eindrücke sich machen von den Fortschritten die ich, so angegeben, begangen haben soll. Sich auf die wackeligen Bretter des Sprungbrettes begeben und einfach schauen wie sich das anfühlt vor dem Abgrund zu stehen. In die raunenden Tiefen das unendlichen zu schauen, den Zeit gibt nur vor zu existieren.
Profile Image for Jule Stutzer.
24 reviews1 follower
June 9, 2025
Grandios! Die Buchhändlerin meinte beim Kauf, dass dieses Buch von Martin Suter selten verkauft würde. Und ich wunder mich, warum ?!! Ich war von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Abgesehen davon, dass ich es ab und zu weglegen musste, weil ich so Angst vor dem Ende hatte. Sehr anregende Erzählweise ohne dabei zu verschachtelt zu sein!
Profile Image for Luna.
5 reviews
April 8, 2024
Sehr schönes Buch. Ich mag Suters Schreibstil. Will noch mehr von ihm lesen.
Profile Image for Krissi.
60 reviews
March 9, 2023
so gut suter auch schreibt, und darum kämpft, so aussichtslos ist auch die theorie, die zeit so zu betrachten. vermutlich hält aber gerade dieser konflikt das buch am leben, und den leser bei sich.
7 reviews1 follower
December 25, 2012
wie kommt man zu der Theorie?Natürlich ist die Zeit,die Zeit relativ und die Veränderung verändert da man die Zeit nicht anhalten kann.Antrieb ist ja die Veränderung(Zeit)zurückzuversetzen,damit man den verlorenen geliebten Menschen aus der vergangenen Zeit wiedersieht(viell. im nächsten Leben,meine Theorie)
auf jeden Fall lesenswert
Profile Image for Hannah.
5 reviews
June 18, 2018
Die Idee, dass die Zeit nicht wirklich existiert ist faszinierend und regt zum Nachdenken an. Die beiden Hauptfiguren und ihr gemeinsames Vorhaben erscheinen skurril doch gleichzeitig fiebert man dem Endresultat entgegen; umso enttäuschender fand ich das meiner Meinung nach unoriginelle Ende des Buches.
Profile Image for Bionoema.
36 reviews15 followers
October 15, 2022
Martin Suter verknüpft in seinem Roman das Schicksal zweiter verwitweter Männer, die unterschiedlicher teilweise kaum sein könnten. Doch wie der Zufall so will, treffen sie sich auf einem gemeinsamen Wegabschnitt und Beginnen ein wirklich aufwendiges und skurriles Projekt. Toller Roman, tolle Figuren. Definitiv eine Leseempfehlung.
9 reviews
July 18, 2025
Ende wie immer krass Suter-ish! Aber der Weg dahin diesmal sehr lang. Ob’s die Zeit gibt oder nicht, weiß ich leider immer noch nicht. Eins steht fest: Witwer sollten nicht unter sich bleiben.

Ich bitte immer noch um eine Erklärung vom Ende. Ist Peter wahnhaft geworden oder hat Knupp und er es wirklich geschafft die Zeit zurück zudrehen??
Profile Image for Kaja.
6 reviews1 follower
June 16, 2015
The book is written in an interesting style, quite slow and very detailed. Unfortunately I find the ending very flat, trivial and not well thought through. I quite enjoyed reading the book, but was very disappointed in the end.
8 reviews1 follower
August 10, 2018
Irgendwie ein bisschen langweilig, es dehnt sich ganz schön aus und die Geschichte ist sehr linear. Das Buch ist wirklich nicht dick, hätte aber auch halb so lang sein können. War mein erstes und wahrscheinlich letztes Buch von Martin Suter.
2 reviews1 follower
August 2, 2019
Die Zeit existiert überhaupt nicht. Es gibt nur Veränderungen. Schlussfolgerung: Wenn man genügend Veränderungen rückgängig macht ist der ursprüngliche Moment wiederhergestellt. Weil ja eigentlich sowieso alles "unzeitig" statt findet. Logisch, oder?

Am besten nimmt man sich das Buch unvoreingenommen vor und ohne sich zu fest an dem eigenen Bild von Realität fest zu klammern.

In wenigen Tagen habe ich meinen ersten Roman von Suter verschlungen. Ich war schon zuvor von dem Thema Zeit als Konstrukt fasziniert und bin Taler und Knupp mit Vergnügen auf ihrer außergewöhnlichen Mission gefolgt.
Geschickt hat Suter philosophische Konzepte und Denkanstöße in eine skurrile Geschichte mit interessanten Charakteren verwebt.
Der detaillierte Schreibstil kreiert ein stark visuell geprägtes Leseerlebenis, während dem man selbst das Gespür für Zeit verlieren zu scheint. (Naja, sofern man das Gespür für etwas nicht Vorhandenes verlieren kann ;) )
Ich habe meine Gedanken jedenfalls auch nach dem Lesen des Buches noch oft dabei ertappt wie sie um dieses Thema kreisten.
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