What do you think?
Rate this book
The Devil is in the Detail and Other Writings
"It's probably his age that makes the worrying worse. But he can't help picking up on every detail that ruins his day, stoking his unease and filling him with fear and shame. After dinner he gathers up the empty wine bottles, shoves them in rubbish bags, and drives two kilometres to dump them in a skip. He's worried about being denounced by the guy who monitors the parking in his street, that redhead who's let his beard grow and calls the girls at the private school bitches and whores. 'We should marry them off whether they like it or not, right professor?' Amine does not reply. Amine says nothing." Leïla Slimani
This collection brings together three short volumes of work by Goncourt-winning author Leïla Slimani. The stories and essays in The Devil is in the Detail approach questions close to Slimani's Islam and fundamentalism, the importance of literature, and Paris as a symbol of freedom and tolerance. On Writing is an illuminating dialogue in which Slimani discusses her writing approach and techniques, and My Simone Veil is a homage to Veil, a feminist pioneer who fought tirelessly for women's rights. From everyday restrictions to national tragedies, Slimani grapples with important and eternal issues, and is unafraid to face them head on.
This collection brings together three short volumes of work by Goncourt-winning author Leïla Slimani. The stories and essays in The Devil is in the Detail approach questions close to Slimani's Islam and fundamentalism, the importance of literature, and Paris as a symbol of freedom and tolerance. On Writing is an illuminating dialogue in which Slimani discusses her writing approach and techniques, and My Simone Veil is a homage to Veil, a feminist pioneer who fought tirelessly for women's rights. From everyday restrictions to national tragedies, Slimani grapples with important and eternal issues, and is unafraid to face them head on.
80 pages, Paperback
First published January 1, 2017
8 people are currently reading
855 people want to read
About the author
Leïla Slimani
68 books3,578 followersLeïla Slimani is a French writer and journalist of Moroccan ancestry. In 2016 she was awarded the Prix Goncourt for her novel Chanson douce.
Slimani was born in Rabat, Morocco and studied later political science and media studies in Paris. After that she temporarily considered a career as an actress and began to work as a journalist for the magazine Jeune Afrique. In 2014 she published her first novel Dans le jardin de l’ogre, which two years later was followed by the psychological thriller Chanson douce. The latter quickly turned into a bestseller with over 450,000 copies printed within a year even before the book was awarded the Prix Goncourt.
Slimani was born in Rabat, Morocco and studied later political science and media studies in Paris. After that she temporarily considered a career as an actress and began to work as a journalist for the magazine Jeune Afrique. In 2014 she published her first novel Dans le jardin de l’ogre, which two years later was followed by the psychological thriller Chanson douce. The latter quickly turned into a bestseller with over 450,000 copies printed within a year even before the book was awarded the Prix Goncourt.
Ratings & Reviews
Friends & Following
Create a free account to discover what your friends think of this book!
Community Reviews
Displaying 1 - 30 of 57 reviews
December 13, 2016
20/20
Il serait futile de tenter de trouver des mots pour évoquer la puissance de l’écriture de Leïla Slimani et de ses textes, à l’image de la personne qu’elle est et des messages qu’elle porte. Ce recueil de textes fut une claque. J’ai ressenti chacun des mots au plus profond de mon coeur et n’ai pas pu m’empêcher d’être émue aux larmes.
Ma chronique : https://myprettybooks.wordpress.com/2...
Il serait futile de tenter de trouver des mots pour évoquer la puissance de l’écriture de Leïla Slimani et de ses textes, à l’image de la personne qu’elle est et des messages qu’elle porte. Ce recueil de textes fut une claque. J’ai ressenti chacun des mots au plus profond de mon coeur et n’ai pas pu m’empêcher d’être émue aux larmes.
Ma chronique : https://myprettybooks.wordpress.com/2...
March 12, 2022
Toujours un plaisir de lire l'écriture de Leïla Slimani, même si je dois avouer que aucun de ces textes ne m'a réellement marquée !
February 27, 2017
Vignettes of daily life, thoughts of wise old men
and hopes and dreams of Leila Slimani.
This book is so easy to read in French.
It would be an excellent choice for anyone to 'polish their French skills'.
Reading time: 2 hrs ...tops.
Time to read one of Slimani's prize winning books.
and hopes and dreams of Leila Slimani.
This book is so easy to read in French.
It would be an excellent choice for anyone to 'polish their French skills'.
Reading time: 2 hrs ...tops.
Time to read one of Slimani's prize winning books.
January 27, 2020
2.5 Sterne.
Die Essays sind ja recht interessant. Aber das war's leider auch schon.
Die 6 wirklich sehr sehr kurzen Essays in ein Buch zu packen und das für 8 Euro zu verkaufen - ne, sorry, da wollte ein Verlag mit der Beliebtheit einer Autorin einfach nur Geld machen.
Die Texte an sich waren für mich jetzt auch nicht das beste, was ich je zum Thema las. Ein paar Gedanken konnte ich mitnehmen, aber alles in allem nichts Besonderes.
Die Essays sind ja recht interessant. Aber das war's leider auch schon.
Die 6 wirklich sehr sehr kurzen Essays in ein Buch zu packen und das für 8 Euro zu verkaufen - ne, sorry, da wollte ein Verlag mit der Beliebtheit einer Autorin einfach nur Geld machen.
Die Texte an sich waren für mich jetzt auch nicht das beste, was ich je zum Thema las. Ein paar Gedanken konnte ich mitnehmen, aber alles in allem nichts Besonderes.
May 26, 2019
Nur sechs kurze Texte enthält der Sammelband „Warum so viel Hass?“ der französisch-marokkanischen Schriftstellerin und Journalistin Leïla Slimani. Alle sind in der Wochenzeitschrift „Le 1“ erschienen, in der gesellschaftspolitische Fragen unserer Zeit diskutiert werden. Entsprechend thematisiert sie Rassismus, Hass, das Aufwachsen in einer fremden Kultur, die Rolle von Literatur in der Gesellschaft und immer wieder sind Religion und Fundamentalismus Dinge, die sie bewegen und wütend machen. In einem muslimischen Land aufgewachsen hat sie in Frankreich eine völlig neue Art von Freiheit entdeckt, die man ihr aus ihrer fernen Heimat heute zum Vorwurf macht und für die man sie verurteilt. Ganz persönlich ist sie oftmals betroffen und das merkt man auch ihren Essays an, die voller Emotionen stecken und dennoch scharfsinnig reflektiert sind.
Vor allem die Anschläge auf Charlie Hebdo und das Bataclan haben bei Leïla Slimani Spuren hinterlassen. Sie als Wandlerin und Vermittlerin zwischen den Kulturen ist betroffen und getroffen als wenn sie selbst unmittelbar zum Opfer geworden wäre. Scharf verurteilt sie die Anschläge, sucht aber auch nach Erklärungen und Ursachen. Eine liegt ganz sicher in patriarchalen Unterdrückungssystemen:
„Alle arabischen Diktatoren wissen es nur zu gut: Wer den Menschen Zugang zu Bildung verschafft, riskiert, dass sie ihn stürzen. Und dass sie eines Tages, mit einem Stift in der Hand, aufmarschieren.”
Die Welt ist aber nicht einfach schwarz und weiß oder gut und böse. Die westlichen Freiheiten werden erkauft durch Zugeständnisse an diejenigen, die diese auch bedrohen und damit wird Unterdrückung in diesen Ländern wiederum gefördert und toleriert. Diesen Widerspruch muss man aushalten oder bekämpfen.
Doch wer ist es, der offen den Finger erheben und das Wort ergreifen kann? Für die Autorin ist dies ganz eindeutig die Aufgabe der Literatur.
„Autoren wird bald die Aufgabe zufallen, ein paar Schritte zurückzutreten, Abstand zu nehmen, um beurteilen zu können, was hier geschieht. Weil die Literatur ein grenzenloser freier Raum ist, in dem man alles sagen kann, in dem man mit dem Bösen liebäugeln, das Grauen erzählen, die Regeln der Ethik und des Anstands missachten kann, ist sie wichtiger denn je. Sie zeigt die Welt in all ihrer unliebsamen Komplexität und Mehrdeutigkeit.”
Sie weiß, dass noch kein einziger Roman den Lauf der Welt verändert hat – aber Leser können dies und es ist daher die Pflicht von Autoren, die Dinge zu benennen, Denkanstöße zu geben und die Menschen in ihrem Kampf für Toleranz zu ermutigen und zu unterstützen. An ihrem Kollegen Michel Houellebecq hat sich in Frankreich so manche Debatte entzündet, da er wenig Rücksicht auf Empfindlichkeiten nimmt und sich gerne als Enfant terrible und Provocateur bezeichnen lässt. Natürlich ruft er entsprechende Reaktionen bei Andersdenkenden hervor, die auch drastisch ausfallen können, aber sollte er daher aufhören zu sagen, was er für wichtig hält? Slimani beantwortet dies für sich:
„Dabei kam eine Frage auf: Welche Verantwortung trägt Literatur? Ist ein Schriftsteller mitverantwortlich für die politische Situation in einem Land, für das, was dort passiert? Muss er sich selbst zensieren, wenn er weiß, dass seine Aussagen in einer ohnehin gereizten Gesellschaft wie ein Brandsatz wirken könnten? Ich glaube nicht.”
Nicht nur als Autorin schätze ich Leïla Slimani, sondern gerade auch als Journalistin, die mutig aufsteht und sich positioniert, schätze ich sie und vor allem, weil sie kluge Gedanken äußert, mit denen man sich immer wieder auseinandersetzen sollte.
Vor allem die Anschläge auf Charlie Hebdo und das Bataclan haben bei Leïla Slimani Spuren hinterlassen. Sie als Wandlerin und Vermittlerin zwischen den Kulturen ist betroffen und getroffen als wenn sie selbst unmittelbar zum Opfer geworden wäre. Scharf verurteilt sie die Anschläge, sucht aber auch nach Erklärungen und Ursachen. Eine liegt ganz sicher in patriarchalen Unterdrückungssystemen:
„Alle arabischen Diktatoren wissen es nur zu gut: Wer den Menschen Zugang zu Bildung verschafft, riskiert, dass sie ihn stürzen. Und dass sie eines Tages, mit einem Stift in der Hand, aufmarschieren.”
Die Welt ist aber nicht einfach schwarz und weiß oder gut und böse. Die westlichen Freiheiten werden erkauft durch Zugeständnisse an diejenigen, die diese auch bedrohen und damit wird Unterdrückung in diesen Ländern wiederum gefördert und toleriert. Diesen Widerspruch muss man aushalten oder bekämpfen.
Doch wer ist es, der offen den Finger erheben und das Wort ergreifen kann? Für die Autorin ist dies ganz eindeutig die Aufgabe der Literatur.
„Autoren wird bald die Aufgabe zufallen, ein paar Schritte zurückzutreten, Abstand zu nehmen, um beurteilen zu können, was hier geschieht. Weil die Literatur ein grenzenloser freier Raum ist, in dem man alles sagen kann, in dem man mit dem Bösen liebäugeln, das Grauen erzählen, die Regeln der Ethik und des Anstands missachten kann, ist sie wichtiger denn je. Sie zeigt die Welt in all ihrer unliebsamen Komplexität und Mehrdeutigkeit.”
Sie weiß, dass noch kein einziger Roman den Lauf der Welt verändert hat – aber Leser können dies und es ist daher die Pflicht von Autoren, die Dinge zu benennen, Denkanstöße zu geben und die Menschen in ihrem Kampf für Toleranz zu ermutigen und zu unterstützen. An ihrem Kollegen Michel Houellebecq hat sich in Frankreich so manche Debatte entzündet, da er wenig Rücksicht auf Empfindlichkeiten nimmt und sich gerne als Enfant terrible und Provocateur bezeichnen lässt. Natürlich ruft er entsprechende Reaktionen bei Andersdenkenden hervor, die auch drastisch ausfallen können, aber sollte er daher aufhören zu sagen, was er für wichtig hält? Slimani beantwortet dies für sich:
„Dabei kam eine Frage auf: Welche Verantwortung trägt Literatur? Ist ein Schriftsteller mitverantwortlich für die politische Situation in einem Land, für das, was dort passiert? Muss er sich selbst zensieren, wenn er weiß, dass seine Aussagen in einer ohnehin gereizten Gesellschaft wie ein Brandsatz wirken könnten? Ich glaube nicht.”
Nicht nur als Autorin schätze ich Leïla Slimani, sondern gerade auch als Journalistin, die mutig aufsteht und sich positioniert, schätze ich sie und vor allem, weil sie kluge Gedanken äußert, mit denen man sich immer wieder auseinandersetzen sollte.
January 27, 2025
“Durante años se ha impedido la lectura a los ciudadanos a causa de unas políticas construidas por unos dictadores que han decidido que la gente no debe leer, porque leer es peligroso, hace que la gente acabe sublevándose contra el poder” ~ El diablo está en los detalles de Leila Slimani.
Traducción: Malika Embarek López.
Libro recomendado por @galicianfee y acierto seguro. Es un libro cortito, que recoge escritos de la autora en los periódicos sobre temas políticos y sociales, vinculados con la religión musulmana. Y en la segunda parte, una entrevista que le realizan a la autora en el que se abordan aspectos relacionados con sus libros y su forma de abordar la escritura.
Es un libro que se lee en una tarde, aunque yo he preferido separar la lectura de las dos partes. Me ha parecido un libro valiente por los razonamientos y críticas que recoge y abre la puerta a la reflexión sobre cómo abordar el terrorismo en Europa, pero también el respeto por los derechos sociales y humanos frente a posiciones ultra religiosas. Lo más interesante es que lo hace desde su óptica de mujer nacida y criada en un país y familia árabes, en una infancia que recuerda y destaca la perfecta convivencia entre religiones, en la misma mesa y con respeto absoluto a las creencias personales de cada uno. ¿Qué ha cambiado para semejante giro radical?
Al mismo tiempo es un canto a la importancia de leer porque “aunque la literatura no cambie por completo al mundo, sí cambia a los que escriben y a los que leen, que ya es mucho”. En esta línea, Leila es clara defensora de la educación –“los dictadores árabes lo saben muy bien: si educamos a los ciudadanos, nos arriesgamos a que se subleven y un buen día se pongan a desfilar pluma en mano”.
En un mundo en el que las libertades y los derechos son puestos cada vez más en tela de juicio y en el que las desigualdades son tan abruptas, es esencial la lectura de libros como este para ser conscientes de la importancia de la literatura en nuestras vidas. Así que ya sabéis, ¡leed, insensatos!, hacedlo mientras podáis y nos dejen.
Traducción: Malika Embarek López.
Libro recomendado por @galicianfee y acierto seguro. Es un libro cortito, que recoge escritos de la autora en los periódicos sobre temas políticos y sociales, vinculados con la religión musulmana. Y en la segunda parte, una entrevista que le realizan a la autora en el que se abordan aspectos relacionados con sus libros y su forma de abordar la escritura.
Es un libro que se lee en una tarde, aunque yo he preferido separar la lectura de las dos partes. Me ha parecido un libro valiente por los razonamientos y críticas que recoge y abre la puerta a la reflexión sobre cómo abordar el terrorismo en Europa, pero también el respeto por los derechos sociales y humanos frente a posiciones ultra religiosas. Lo más interesante es que lo hace desde su óptica de mujer nacida y criada en un país y familia árabes, en una infancia que recuerda y destaca la perfecta convivencia entre religiones, en la misma mesa y con respeto absoluto a las creencias personales de cada uno. ¿Qué ha cambiado para semejante giro radical?
Al mismo tiempo es un canto a la importancia de leer porque “aunque la literatura no cambie por completo al mundo, sí cambia a los que escriben y a los que leen, que ya es mucho”. En esta línea, Leila es clara defensora de la educación –“los dictadores árabes lo saben muy bien: si educamos a los ciudadanos, nos arriesgamos a que se subleven y un buen día se pongan a desfilar pluma en mano”.
En un mundo en el que las libertades y los derechos son puestos cada vez más en tela de juicio y en el que las desigualdades son tan abruptas, es esencial la lectura de libros como este para ser conscientes de la importancia de la literatura en nuestras vidas. Así que ya sabéis, ¡leed, insensatos!, hacedlo mientras podáis y nos dejen.
May 29, 2025
Me encanta Leila, es de mis autoras favoritas, pero para mí aquí no hay suficiente material como para armar un libro. Los artículos principalmente me parecen muy poco trabajados, superficiales y es extraño teniendo en cuenta que es periodista. Lo que más me ha gustado es la entrevista final sobre su proceso de escritura pero es eso, una entrevista breve.
May 29, 2021
Zwei Essays fand ich sehr interessant. Der Rest konnte mich nicht abholen.
Hinten nach betrachtet erschließt sich mir der Sinn dieses Büchleins nicht.
Gekauft habe ich es wegen der Autorin.
Kann man lesen. Muss man aber nicht, da gibts definitiv bessere Bücher (!!) von ihr.
Hinten nach betrachtet erschließt sich mir der Sinn dieses Büchleins nicht.
Gekauft habe ich es wegen der Autorin.
Kann man lesen. Muss man aber nicht, da gibts definitiv bessere Bücher (!!) von ihr.
Read
November 7, 2024‘Was wird meine Generation aus dieser Welt machen’🧡
May 3, 2020
Diese Sammlung kurzer Texte von Leila Slimani hat mich wirklich zum Nachdenken angeregt.
„Alle arabischen Diktatoren wissen es nur zu gut: wer den Menschen Zugang zu Bildung verschafft, riskiert, dass sie ihn stürzen. Und dass sie eines Tages mit dem Stift in der Hand, aufmarschieren.“
Ich habe mir so viele Passagen markiert, hätte beinah das ganze Buch markieren können. Die Texte haben mein Interesse an weiteren Büchern der Autorin geweckt - spannende Einblicke und Denkanstöße.
„Alle arabischen Diktatoren wissen es nur zu gut: wer den Menschen Zugang zu Bildung verschafft, riskiert, dass sie ihn stürzen. Und dass sie eines Tages mit dem Stift in der Hand, aufmarschieren.“
Ich habe mir so viele Passagen markiert, hätte beinah das ganze Buch markieren können. Die Texte haben mein Interesse an weiteren Büchern der Autorin geweckt - spannende Einblicke und Denkanstöße.
October 26, 2024
Esto me ha encantado. Leer a Leila era una de mis tareas pendientes y ha sido muy muy fructífera. Su forma de narrar en tan pocas palabras, la sencillez del texto con una carga potentísima… estoy asombrado
Tengo muchísimas ganas de leer más de ella. Entre mis próximas lecturas seguro que meto Miradnos bailar o Canción dulce.
Los cuentos me han encantado y la entrevista también. Debo decir que creo que hubiera disfrutado aún más si me hubiera leído ya Canción dulce y En el jardín del ogro porque habla bastante de esos dos libros.
¡Me quito el sombrero!
Tengo muchísimas ganas de leer más de ella. Entre mis próximas lecturas seguro que meto Miradnos bailar o Canción dulce.
Los cuentos me han encantado y la entrevista también. Debo decir que creo que hubiera disfrutado aún más si me hubiera leído ya Canción dulce y En el jardín del ogro porque habla bastante de esos dos libros.
¡Me quito el sombrero!
January 16, 2025
Ensayo de 98 páginas, que incluye dos artículos publicados en la revista "I" tras los atentados terroristas del 2015 en París. Nacida en Marruecos y residente en la capital francesa durante muchos años, Slimani nos aporta su visión de los hechos y aclara la diferencia entre los pueblos musulmanes pacíficos y los grupos integristas creados por intereses ocultos para sembrar el miedo y el caos en las capitales europeas. De recomendada lectura.
May 19, 2021
L’entretien est très inspirant pour tout qui se pose des questions sur la technique littéraire, si elle existe. Les articles sont bruts, en accord avec leur temps. Je me demande si l’on pense toujours la même chose, plusieurs années plus tard... cela mériterait un second ouvrage d’entretien.
September 11, 2018
Decue. Mais decue car c etait trop court. Il y a que 4-5 articles seulement. Ca se lit en 15 minutes.
July 29, 2021
Très lucide et facile à lire.
September 27, 2021
A good introduction to the world and work of Leila Slimani...
October 6, 2024
A sus pies
December 7, 2024
Un livre qui combine l’art d’écrire et Leïla Slimani: tout pour me plaire! Que j’aime cette autrice! Que j’aime sa plume! Toutes celles qui veulent écrire un roman doivent lire ceci.
April 24, 2025
A finales de 2024 @cabaretvoltaire_ed publicó este libro de la escritora franco-marroquí Leila Slimani, que son en realidad dos pequeños libros en uno. El primero, “El diablo está en los detalles”, es una recopilación de cuentos y columnas que Slimani entregó hace muchos años en un semanario y donde valientemente rescata la idea de la multiculturalidad, y añora tiempos pasados donde las distintas religiones se respetaban y podían convivir en Francia. El segundo, “Así escribo”, es un diálogo donde nos habla de su método e inspiraciones, conversación que tuvo lugar luego de ganar el Premio Goncourt. A través de ella, invita a darse un espacio para escribir, pero también para observar, leer, ir al cine y caminar, pues a través de ello se abre espacio a un nuevo mundo
“Este año, en Normandia, en medio de las risas y las charlas, me pregunté a mí misma qué sería capaz de hacer en este mundo mi generación. ¿Estaremos a la altura de los que lucharon para festejar Navidades juntos? ¿Sabremos definirnos por algo distinto de nuestros dios, nuestros orígenes? ¿Estaremos obligados hoy y siempre a demostrar nuestras lealtades?
Soy la hija de esos extranjeros y soy francesa. Soy una inmigrada, una parisina, una mujer libre, convencida de que te puedes autoafirmar sin negar a los demás, convencida de que la nacionalidad no es ni una gloria ni un mérito, convencida de la alegría que supone vivir aquí y ahora. A eso querría que se pareciera la Francia de 2016: a esas cenas de Navidad alegres e interminables donde cada cual tenía su lugar y no se juzgaba si alguien se sobrepasaba con la bebida o diciendo lo que quisiera; los mayores no se burlaban de las palabras de los jóvenes, los blasfemos divertían a todos allí reunidos”.
“Este año, en Normandia, en medio de las risas y las charlas, me pregunté a mí misma qué sería capaz de hacer en este mundo mi generación. ¿Estaremos a la altura de los que lucharon para festejar Navidades juntos? ¿Sabremos definirnos por algo distinto de nuestros dios, nuestros orígenes? ¿Estaremos obligados hoy y siempre a demostrar nuestras lealtades?
Soy la hija de esos extranjeros y soy francesa. Soy una inmigrada, una parisina, una mujer libre, convencida de que te puedes autoafirmar sin negar a los demás, convencida de que la nacionalidad no es ni una gloria ni un mérito, convencida de la alegría que supone vivir aquí y ahora. A eso querría que se pareciera la Francia de 2016: a esas cenas de Navidad alegres e interminables donde cada cual tenía su lugar y no se juzgaba si alguien se sobrepasaba con la bebida o diciendo lo que quisiera; los mayores no se burlaban de las palabras de los jóvenes, los blasfemos divertían a todos allí reunidos”.
April 6, 2024
Nog nooit van deze vrouw gehoord, die nochtans de Prix Goncourt heeft gewonnen, maar Franse literatuur is mij dan ook grotendeels onbekend. Een mens moet keuzes maken.
Dit flinterdunne boekje bevat een paar verhalen en een paar essays, allemaal heel kort. Dit lijkt een beetje een tussendoortje, maar het geheel maakt snel duidelijk waar deze vrouw voor staat, en dat bevalt me wel.
Een citaat:
Tegen barbaren, terroristen en fundamentalisten uit welke hoek dan ook heb ik maar één ding te zeggen: ik haat jullie. En wij moeten onverzettelijk zijn en het hoofd geheven houden. Werkelijk Frans zijn. Dat zijn we aan onszelf verplicht. We moeten het zeggen tegen onze vermeende Saudische en Qatarese bondgenoten en tegen alle moslimlanden waar conservatieven, achterlopers en vrouwenhaters elke dag terrein winnen.
Het zeggen tegen degenen die onze wapens kopen, in onze comfortabele luxehotels slapen en op de bordessen van onze instituties worden onthaald. Hoe moeten we aan onze kinderen uitleggen dat we barbaren bestrijden terwijl we ons verbinden aan mensen die opponenten folteren en vrouwen stenigen? Hoe moeten we ze uitleggen dat we worden gedood om onze waarden van vrijheid, feminisme, tolerantie en liefde voor het menselijk leven, wanneer we zelf niet bij machte blijken te zijn om die waarden te verdedigen?
Laten we ons niet langer verschuilen achter een zogenaamd respect voor culturen, in een misselijkmakend relativisme dat niets anders is dan het masker van onze lafheid, ons cynisme en ons onvermogen. Ik ben van huis uit moslim, en ik ben Marokkaanse en Française, en ik zeg jullie: ik ga over mijn nek van jullie sharia.
Freedom!
Dit flinterdunne boekje bevat een paar verhalen en een paar essays, allemaal heel kort. Dit lijkt een beetje een tussendoortje, maar het geheel maakt snel duidelijk waar deze vrouw voor staat, en dat bevalt me wel.
Een citaat:
Tegen barbaren, terroristen en fundamentalisten uit welke hoek dan ook heb ik maar één ding te zeggen: ik haat jullie. En wij moeten onverzettelijk zijn en het hoofd geheven houden. Werkelijk Frans zijn. Dat zijn we aan onszelf verplicht. We moeten het zeggen tegen onze vermeende Saudische en Qatarese bondgenoten en tegen alle moslimlanden waar conservatieven, achterlopers en vrouwenhaters elke dag terrein winnen.
Het zeggen tegen degenen die onze wapens kopen, in onze comfortabele luxehotels slapen en op de bordessen van onze instituties worden onthaald. Hoe moeten we aan onze kinderen uitleggen dat we barbaren bestrijden terwijl we ons verbinden aan mensen die opponenten folteren en vrouwen stenigen? Hoe moeten we ze uitleggen dat we worden gedood om onze waarden van vrijheid, feminisme, tolerantie en liefde voor het menselijk leven, wanneer we zelf niet bij machte blijken te zijn om die waarden te verdedigen?
Laten we ons niet langer verschuilen achter een zogenaamd respect voor culturen, in een misselijkmakend relativisme dat niets anders is dan het masker van onze lafheid, ons cynisme en ons onvermogen. Ik ben van huis uit moslim, en ik ben Marokkaanse en Française, en ik zeg jullie: ik ga over mijn nek van jullie sharia.
Freedom!
September 26, 2023
Ce recueil de six textes est remarquable par sa puissance, sa sincérité et sa force déployée. Chaque mot nous frappe en plein cœur, résonne et transmet une émotion considérable.
Ces textes emplis d’humanité, de tolérance, de féminisme, partagent des valeurs fondamentales qui condamnent avec la plus grande fermeté et la plus grande pureté de cœur, l’ignominie de la charia.
Chaque passage nous inscrit dans le mécanisme personnel d’écriture de Leïla Slimani. On saisit à quel point le besoin d’écrire est primordial et prévaut de manière évidente sur l’opportunité. L’auteure n’aurait pas pu écrire un seul mot sur les attentats de Charlie Hebdo avant que ses tripes ne lui façonnent le chemin à parcourir.
Je ne pensais pas que ces textes, si courts, provoqueraient autant de remous, d’émotions contradictoires, de sentiments qui se chevauchent, tels la haine et l’amour, comme des ennemis perpétuels qui n’accepteraient jamais de vainqueur.
Leïla Slimani me ravit une fois de plus, après avoir été bouleversée par Chanson douce et Le pays des autres.
Ces textes emplis d’humanité, de tolérance, de féminisme, partagent des valeurs fondamentales qui condamnent avec la plus grande fermeté et la plus grande pureté de cœur, l’ignominie de la charia.
Chaque passage nous inscrit dans le mécanisme personnel d’écriture de Leïla Slimani. On saisit à quel point le besoin d’écrire est primordial et prévaut de manière évidente sur l’opportunité. L’auteure n’aurait pas pu écrire un seul mot sur les attentats de Charlie Hebdo avant que ses tripes ne lui façonnent le chemin à parcourir.
Je ne pensais pas que ces textes, si courts, provoqueraient autant de remous, d’émotions contradictoires, de sentiments qui se chevauchent, tels la haine et l’amour, comme des ennemis perpétuels qui n’accepteraient jamais de vainqueur.
Leïla Slimani me ravit une fois de plus, après avoir été bouleversée par Chanson douce et Le pays des autres.
October 15, 2025
3’5⭐️
“«¿No temió que los lectores tuvieran miedo? ¿Que la gente se desanimara y no quisiera seguir leyendo?». Pues qué quiere que le diga: no. Confío de verdad en el lector. Me gusta mucho, por ejemplo, lo que opina Toni Morrison sobre el lector: «Siempre he querido que el lector se comprometa, siempre he buscado alterarlo, molestarlo». Yo no busco distraer ni situar a los lectores en una zona de confort, porque a mí, como lectora, no me gusta eso en literatura. Me gusta, al cerrar un libro, sentirme casi mal, o, por lo menos, turbada. Tener la impresión de que la lectura ha cambiado algo. Eso es, pues, lo que busco al escribir."
“«¿No temió que los lectores tuvieran miedo? ¿Que la gente se desanimara y no quisiera seguir leyendo?». Pues qué quiere que le diga: no. Confío de verdad en el lector. Me gusta mucho, por ejemplo, lo que opina Toni Morrison sobre el lector: «Siempre he querido que el lector se comprometa, siempre he buscado alterarlo, molestarlo». Yo no busco distraer ni situar a los lectores en una zona de confort, porque a mí, como lectora, no me gusta eso en literatura. Me gusta, al cerrar un libro, sentirme casi mal, o, por lo menos, turbada. Tener la impresión de que la lectura ha cambiado algo. Eso es, pues, lo que busco al escribir."
April 22, 2022
Un peu court mais interessant
Mots Clés : histoire courtes, non-fiction
Ce petit livre de Leila Slimani regroupe six histoires courtes qu’elle a écrit pour Le 1. Chacune a donc un thème et un ton diffèrent.
Je ne savais pas trop à quoi m’attendre mais j’ai été plutôt agréablement surprise. A travers les histoires, on comprend bien le thème et je les ai toutes trouvé puissantes. Ca mériterait une relecture dans quelques semaines.
Je recommande si vous aimez bien les écrits de Leila Slimani
3.5/5
Mots Clés : histoire courtes, non-fiction
Ce petit livre de Leila Slimani regroupe six histoires courtes qu’elle a écrit pour Le 1. Chacune a donc un thème et un ton diffèrent.
Je ne savais pas trop à quoi m’attendre mais j’ai été plutôt agréablement surprise. A travers les histoires, on comprend bien le thème et je les ai toutes trouvé puissantes. Ca mériterait une relecture dans quelques semaines.
Je recommande si vous aimez bien les écrits de Leila Slimani
3.5/5
June 15, 2022
Un livre à lire et à relire, qui se devore en 30minutes, toujours plus d’actualité, toujours plus important. Un classique qui définit notre époque et donne envie de speak up, questionner notre société et son ignorance passive. A avoir en format de poche et à glisser dans son sac à main pour pouvoir s’en rappeler partout souvent. Leila Slimani est définitivement une des meilleures auteurs politiques de notre génération.
Et on en a besoin.
Besoin de ne pas oublier, besoin de ne pas laisser les choses aller, besoin de rester awake et de continuer à être tolérants.
Et on en a besoin.
Besoin de ne pas oublier, besoin de ne pas laisser les choses aller, besoin de rester awake et de continuer à être tolérants.
October 29, 2021
Η λογοτεχνία είναι το ουσιώδες ή τίποτα. Αυτή η αντίληψη δεν εντέλλεται την απουσία της ηθικής, απαιτεί μία "υπερηθική", έγραφε ο Ζωρζ Μπατάιγ και αυτό φαίνεται να υποστηρίζει η γαλλο-μαροκινή Λεϊλά Σλιμανί στο ολιγοσέλιδο "Ο διάβολος κρύβεται στις λεπτομέρειες" – μία συλλογή έξι άρθρων της στο γαλλικό αντισυμβατικό περιοδικό Le 1 όπου φαίνεται πως αναλύει αυτή την υπερηθική που αναφέρει ο Μπατάιγ στις επιμέρους ιδιότητές της > https://bookworm-sue.blogspot.com/202...
October 5, 2025
Disfruté mucho la transcripción del conversatorio entre Slimani y Éric Fottorino que se presenta bajo el título de “Así escribo”, en el que ella comparte generosamente aspectos de su proceso creativo, sus inicios en la literatura, su primer intento fallido de publicar y cómo se levantó tras este, sus opiniones sobre el mundo literario, su forma de estimular su imaginación…
Me deja con muchas ganas de seguir leyendo a Slimani.
Me deja con muchas ganas de seguir leyendo a Slimani.
December 14, 2019
"Parce qu'elle est un immense espace de liberté, où l'on peut tout dire, où l'ont peut côtoyer le mal, raconter l'horreur, s'affranchir des règles de la morale et de la bienséance, la littérature est plus que jamais nécessaire. Elle ramène de la complexité et de l'ambiguïté dans monde qui les rejette."
September 15, 2025
Falta de contenido crítico claro, teniendo en cuenta que no es una novela, sino relatos para revistas, declaraciones después de atentados terroristas en París y una entrevista a la autora. Un poco populista, pero agradable y fácil de leer. Me tranquiliza su forma de escribir tan cotidiana y "simple", algo que recalcan como distintivo de la autora.
September 21, 2023
Un fin recueil de nouvelles très courtes, autour du thème commun de ses origines musulmanes et de son amour de la liberté et de la tolérance en même temps qu’une certaine conception de la laïcité - quelle exceptionnelle écrivaine.
May 17, 2024
Una serie de artículos de opinión en los que Leila toma prestada la voz de distintas personas de distintos lugares y que viven distintas circunstancias. Todo ello para denunciar las injusticias y las locuras de este mundo.
Displaying 1 - 30 of 57 reviews