Wir haben alle Chancen der Welt, wir können leben mit wem wir wollen, wo wir wollen und wie wir wollen, wir können unseren Neigungen nachgehen und an der Erfüllung unserer Wünsche arbeiten aber warum tun sich viele von uns so schwer mit der Liebe und dem Leben? Ist es nur das Luxus-Problem einer bestimmten Generation, die mit sich und ihren Lebensentwürfen hadert, oder steckt mehr dahinter? Der Bestsellerautor Bas Kast fügt zusammen, was unterschiedlichste wissenschaftliche Disziplinen wie Psychologie, Hirnforschung, Politik- und Wirtschaftswissenschaften zur Qual der Wahl und unserer rasenden Wohlstandsgesellschaft herausgefunden haben. Denn erstmals lassen sich die Fragen nach Glück und Zufriedenheit empirisch beantworten. Ein Buch voller überraschender Analysen und Einsichten über uns und den Zustand der Welt, in der wir leben.
In unserer heutigen Gesellschaft scheinen viele nicht mehr zu wissen, was sie eigentlich wollen. Statistiken und Studien zeigen, dass die Zufriedenheit von Menschen in wohlhabenden Ländern wie beispielsweise Deutschland (der Autor stammt aus Deutschland) in den letzten 50 Jahren nicht unwesentlich gesunken ist. Doch wie kann das sein? Viele Sorgen sind doch verschwunden (zumindest eben für all diejenigen Menschen, die das Glück haben, in einem reichen Land aufzuwachsen). Niemand muss mehr hungern, Frauen haben mehr Rechte denn je zuvor, wir alle sind reicher und freier als jemals zuvor in der Geschichte. Und doch sind wir nicht glücklich. Genau diesem scheinbaren Widerspruch geht Bas Kast auf den Grund, und definiert drei Punkte: das Freiheitsparadox, das Wohlstandsparadox, sowie den Zeitgenossen als Stadtneurotiker.
Freiheitsparadox: Heute haben wir - insbesondere Frauen - mehr Freiheiten als jemals zuvor. In praktisch allen Lebensbereichen haben wir nun die Wahl. Wollen wir Kinder? Oder doch eher Karriere machen? Was ist uns wichtig? Was wollen wir? Noch vor weniger als hundert Jahren war unser Leben mehr oder weniger von unserer Gesellschaft bestimmt. Als Frau hiess das, man heiratete, hatte Kinder, war für deren Erziehung sowie für den Haushalt zuständig. Als Mann hiess das, man heiratete, hatte Kinder, machte Karriere und brachte genug Geld nach Hause, dass man die eigene Familie ernähren konnte. Wer nicht in einem akademischen Umfeld aufwuchs, konnte von einem Studium nur träumen. Wer keine Kinder wollte… nun, man hatte Kinder zu wollen. Und so gibt es unendlich viele Beispiele. Und doch waren die Menschen zufrieden. Es scheint ganz so, als ob uns Freiheit, oder zuviel davon, nicht zwangsläufig auch glücklich macht.
Zunächst geht Bas Kast auf ein Experiment ein, bei dem die Testpersonen Konfitüre probieren konnten, und anschliessend auch die Möglichkeit hatten, diese zu kaufen. Paradoxerweise waren die Testpersonen, die weniger Konfitüre-Sorten zur Auswahl hatten, wesentlich glücklicher damit. Sie konnten sich leicht für ihre Lieblingssorte entscheiden, und kauften anschliessend öfter auch gleich davon. Bei einem zweiten Szenario konnten die Testpersonen aus viel mehr Sorten probieren, was zwar mehr Tester angelockt hat, schlussendlich aber kaum jemanden zum Kauf bewogen hat. Warum? Bei wenigen Sorten konnten sich die Testpersonen sicher sein, ihre Lieblingssorte auszuwählen. Bei vielen Sorten allerdings besteht eine grosse Unsicherheit, da es unter den vielen anderen Sorten doch bestimmt noch eine Konfitüre gibt, die noch besser schmeckt. Dazu kommt, dass wenn man sich für eine Sorte entscheidet gleichzeitig alle anderen Sorten in Form von Alternativkosten verloren gehen. So erwartet man noch viel mehr von der ausgewählten Konfitüre, sie muss einfach perfekt schmecken. Aber… jede Konfitüre verliert so an Reiz. Mit keiner Sorte sind wir nun so richtig zufrieden.
Ein ganz anderes und doch ganz ähnliches Beispiel bringt Bas Kast mit einem kitschigen Hollywood-Exempel. Ein Ehepaar versteht sich nicht mehr. Die Frau ist eine Zicke, der Typ ein Macho. Doch dann geschieht das Unglaubliche. Und zwar stranden die beiden alleine auf einer einsamen Insel, wo es höchstens den einen oder anderen Piraten gibt. So sind Zicke und Macho plötzlich aufeinander angewiesen… und erkennen, dass der andere auch noch ganz andere Qualitäten mitbringt. Der Mann kann Fisch fangen und eine Unterkunft bauen. Und die Frau kann wunderbar mit anpacken. Wie könnte es anders kommen, die beiden verlieben sich natürlich wieder. Und bleiben auch zusammen, als sie wieder zurück in der Zivilisation sind. Was aber an diesem Beispiel spannend ist, ist die menschliche Psyche. Erst, als die beiden keine Wahl mehr hatten, sind sie wieder aufeinander eingegangen und haben die guten Seiten aneinander wahrgenommen. Ähnlich wie beim Konfitüren-Beispiel mit den vielen Sorten ist die Partnerwahl heute offen. Singles finden auf dem Internet Millionen anderer Singles. Was ja eigentlich fantastisch ist. Oder? Das Problem ist nur, dass man bei jedem, den man trifft, denkt, dass es da draussen noch eine bessere Alternative gäbe. Ein Mensch, der spannender, witziger, aufmerksamer, etc. ist. So schraubt man die Erwartungen an einen potentiellen Partner hoch bis ins Unermessliche. Denn wenn man sich auf einen Menschen einlässt, heisst das ja auch, dass man alle anderen verpasst (Alternativkosten). Früher hatte man noch nicht so viele Möglichkeiten… dementsprechend also auch keinen Druck, unendlich viele Alternativen zu kennen, bevor man sich für die beste entscheiden muss.
Nun, Statistiken zeigen also, dass wir mit einer kleinen Auswahl stets am glücklichsten sind. Haben wir keine Wahl, sind wir unter Umständen überhaupt nicht glücklich. Haben wir aber zu viele Optionen, sind wir schlicht überfordert. Da nicht alle Menschen gleich sind, ist hierzu vielleicht auch noch zu erwähnen, dass diejenigen, die stets mit wenig zufrieden sind, in der heutigen Welt besser zurecht kommen, als Perfektionisten (obwohl Perfektionisten objektiv gesehen häufig besser abschneiden). Paradox, nicht?
Wohlstandsparadox: Heute können wir uns viel mehr leisten als es unsere Grosseltern konnten. Dass wir genug Essen kaufen können und ein Dach über dem Kopf haben, dass also unsere Grundbedürfnisse gedeckt sind, ist zur Selbstverständlichkeit geworden. Also sollten wir uns doch alle glücklich schätzen und unser Leben geniessen? Doch so einfach ist auch das nicht. Zum einen haben Studien gezeigt, dass es nicht der objektive Wohlstand ist, den wir anstreben. Nein, wir wollen nämlich immer mehr haben als unsere Nachbarn. Die folgenden zwei alternativen Szenarien, bei denen es eines auszuwählen gilt, bieten ein gutes Beispiel:
A) Ich verdiene im Jahr 50'000 Euro, während die Menschen in meinem Umfeld durchschnittlich nur 25'000 Euro verdienen. B) Ich verdiene im Jahr 100'000 Euro, während die Menschen in meinem Umfeld durchschnittlich 200'000 Euro verdienen.
Die grosse Mehrheit wählt Option A), obwohl man so objektiv gesehen schlechter dasteht. So spielt es aber gar keine Rolle, wie reich oder arm wir sind. Hauptsache, in unserer Garage steht das schnellere Auto als beim Nachbarn!
Heute können wir uns nicht nur schöne Kleider oder teure Reisen leisten, sondern auch alle Dienstleistungen, die wir benötigen. Anstatt sich mit einer guten Freundin über die eigenen Probleme zu unterhalten, gehen wir zum Psychologen. Anstatt Freunde beim Umzug um Hilfe zu bitten, beauftragen wir ein Unternehmen. Und anstatt uns um unsere Grosseltern und später vielleicht auch um unsere Eltern zu kümmern, mieten wir lieber ein schönes Zimmer in einem Altersheim. So müssen wir unser Umfeld nicht mit unnötigem Aufwand belästigen, und werden selber nicht mehr belästigt. Das alles ist zwar gut und recht, birgt aber auch wieder Probleme. Dass wir früher aufeinander angewiesen waren, war nämlich nicht nur lästig, sondern hat uns auch zusammengeschweisst. Niemand wurde so einfach so fallen gelassen, denn es war immer jemand da für einen, wenn ein Problem jeglicher Art auftauchte. Und selber war man ohne zu zögern für andere da. Geld isoliert also die Menschen voneinander. Starke Familienbande oder Beziehungen mit Freunden (oder Nachbarn!) werden seltener, da sie unter dem Strich überhaupt nicht mehr notwendig sind, sondern halt eben nur noch eine Option von vielen. Wohlstand macht also häufig auch einsam.
Wie bei der Freiheit ist es auch beim Geld. Haben wir keines, sind wir natürlich unglücklich. Haben wir aber zuviel, sind wir auch unglücklich! Paradox Nummer zwei also.
Stadtneurotiker: Die beiden ersten Punkte werden in einer Stadt noch zugespitzt. Nirgends sind die Menschen freier und reicher als in einer Stadt. Je grösser die Stadt, desto mehr trifft dies zu. Und wie uns Bas Kast ja bereits vermittelt hat, trägt weder zuviel Freiheit, noch zuviel Wohlstand zu unserem Glück bei. So überrascht es nicht, dass viele psychische Krankheiten beispielsweise in Städten viel besser vertreten sind als auf dem Land. Und doch wohnen heute so viele Menschen in Städten wie niemals zuvor (erst seit kurzem wohnt [im Westen?] mehr als 50% aller Menschen in Städten). Alles in allem rät uns der Autor, uns manchmal vielleicht auch mit ein wenig weniger zu begnügen (ganz nach dem Prinzip weniger ist mehr).
Das Buch hat mich definitiv nachdenklich gestimmt. Ich bin mit meiner relativen (und eigentlich unbegründeten!) Unzufriedenheit überhaupt nicht alleine, was zu sehen auch mal nicht schlecht ist. Ganz vielen Menschen in unserer heutigen Gesellschaft geht es gleich. Alles wird hinterfragt, wie es bei meiner Generation (den Millenials) ja ganz typisch sein soll. Gerade kommt mir auch der ziemlich uncoole Spruch von wegen Uns geht es heute einfach zu gut! in den Sinn, mit welchem wohl am ehesten die älteren Generation die jüngeren dazu bringen, ihre Augen zu verdrehen. Diese Aussage ist sowohl richtig als auch falsch. Richtig daher, dass es uns heute wirklich gut geht, und zu gut im Sinne von zuviel Freiheit und Wohlstand, was wiederum unglücklich macht. Falsch jedoch daher, als dass gut gehen relativ und subjektiv ist, denn auch einem freien reichen Menschen geht es nicht unbedingt gut (was uns zum Beispiel die hohen Suizidraten in reichen Ländern zeigen).
Kurz und gut, schon lange gab es kein Buch mehr, das ich so vielen Leuten empfohlen habe, und über welches ich so viel gesprochen habe. Und schon bereits dieser Punkt rechtfertigt für mich eine klare 5-Sterne-Bewertung. Also: unbedingt lesen!
Manchmal habe ich mich gefragt, ob mir der Autor schn begegnet ist.. Bei vielen Aussagen hatte ich das Gefühl, er würde mich kennen. Andererseits habe ich beim Lesen aber auch gemerkt, wie sehr sich mein Konsumverhalten geändert hat, seit ich das Buch vor acht Jahren auf meine Leseliste gesetzt habe.
Seine Ansätze sind nicht bahnbrechend neu, aber ich finde es schon sehr hilfreich, wenn es einem endlich selbst auffällt, in welche Zwickmühle man sich bringt und dann gegensteuern kann. Bas Kast zeigt auf, wie man diese Zwickmühlen erkennt. Das ist der erste Schritt zur Veränderung.
Mich nicht sonderlich ansprechende Behandlung eines eigentlich schönen Themas. An mehreren Stellen habe ich mich ein wenig geärgert über zu starke Vereinfachungen und irreführende Behauptungen, die dann aber immerhin in den Endnoten gradegerückt wurden. (Beispiel: im Haupttext werden Motten, die ins Licht fliegen als Metapher verwendet, inklusive der Orientierung nach dem Mond und wie die dazu führt, dass die in Lampen landen. Ein populärer Mythos, von dem alles andere als klar ist, ob er so auch stimmt; davon im Haupttext kein Hauch, nur in der Endnote. Nicht mein Teebeutel. Nuja.)
In einer Zeit, in der die Grundbedürfnisse der meisten Menschen gedeckt sind und ein Grossteil viel mehr hat als er braucht, werden die Menschen um Durchschnitt immer unzufriedener. Bas Kast erklärt mit Hilfe von verschiedenen Studien die Ursachen davon und wie man sich als einzelner dagegen zu Wehr setzen kann.
Ich habe das Buch „Ich weiß nicht, was ich wollen soll“ von Bas Kast von einem Freund empfohlen bekommen und würde es nach dem Lesen auch selbst weiterempfehlen. Ich habe das Buch als kurzweilig (bis auf wenige Längen im Mittelteil) und sehr informativ empfunden. Besonders das eher wissenschaftliche Herangehen an die Fragestellungen z. B. durch Auswertungen von Statistiken oder wissenschaftlichen Studien hat mir gefallen. Es hat interessante Perspektiven auf aktuelle Fragestellung zum Unglück einer Gesellschaft, die eigentlich doch alles hat gegeben. Ein „klassisches“ Selbsthilfebuch ist es jedoch nicht, da wenige Lösungen und konkrete Handlungsempfehlungen gegeben werden. Wer jedoch von einer theoretischen Basis eine Sicht auf die Frage „Warum wir uns so schwer entscheiden können und wo Glück zu finden ist“ erhalten möchte, ist bei diesem Buch genau richtig.
Ik heb dit boek in het Nederlands gelezen, want zo goed ben ik niet in Duits. Maar dit boek verteld meer over hoe mensen zich gelukkig of ongelukkig voelen in Duitsland en andere landen. Ook dat bepaalde beslissingen en de omgeving hieraan veel kunnen veranderen. Iedereen heeft een andere verstandhouding met geluk en geluk toont zich ook op verschillende manieren. Het onderwerp waar natuurlijk het meest over werd geschreven was: KEUZE. En dat door teveel keuzes te hebben, dat je het gevoel hebt dat je iets anders kunt missen. Wat weeral een grote problematiek is in de maatschappij: Angst/ spijt dat je iets hebt gemist.
Als ich zum ersten Mal den Titel und den Einband angeguckt habe, fiel mir ein, dieses Buch würde möglicherweise erstens darum gehen, Rat zu geben. Als Zwanzigjährige hätte ich gern in diesem Zeitraum ein Paar Tipps dazu, wie man zwischen verschiedenen Interessen und Möglichkeiten sich entscheiden kann. Mein Eindruck war zwar etwas falsch, aber nur teilweise: es scheint so aus, dem Autor wäre es auch nicht klar, in welche Richtung er mit diesem Buch hineinfahren mochte.
Das Buch geht davon aus, dass die Zufriedenheit und sogar das Glück in den reichen Ländern der Welt in den letzten Jahrzehnten stetig abgenommen haben. Anscheinend findet der Autor dieses Phänomenon etwas frappierend. Er begreift sich nach mehreren möglichen Gründen dafür: höhere Wohlstand, ein Mangel an Geborgenheit und Nähe und sogar die steigende Abhängigkeit von Frauen (wie bitte?). Manchmal bekommt man den Eindruck, er habe es vor, uns die Leser auf eine Reise durch die Sammler-und-Jägerzeit bis zum heutigen Tag mitbringen, um zu erklären, was uns heute noch fehlt. Aber das schafft er nie völlig: bevor er tief genug in ein Thema eingegangen ist, wechselt er ins Nächste.
Wenn er keine wahre Lust dazu hat, die menschliche Geschichte zu analysieren, was will er eigentlich? Das war auch meine Verzweiflung. Keine wahre historische Analyse, kein wahres Self-Helpbuch, und sogar keine wahre Kritik an den krassen kapitalistischen Gesellschaften, die den Arbeiter ausnutzen. Diese Abwesenheit einer klaren Richtung lässt sich deutlich zeigen beim Epilog: der befasst sich um zwar vier verschiedene Teilen, die verblüffend versuchen, einen Anschein des Zusammenhalts zu beschaffen.
Obwohl das Werk ein Paar interessante Bemerkungen einhebt, die am interessanteste fehlen an Entwicklung, und das Resultat ist Kohäsionsverlust, ein nur halbwegs erfolgreiches Buch.
Warum werden wir (in hochentwickelten Ländern wie Deutschland) immer wohlhabender und freier, aber trotzdem nicht zufriedener und glücklicher? Im Buch trägt Bas Kast einige Studien aus Neurowissenschaften, Psychologie usw. zusammen und versucht, diese Frage zu beantworten. Dabei geht es um die verschiedenen Schattenseiten des Fortschritts: Überfluss, Einsamkeit und soziale Entfremdung, schrumpfende Aufmerksamkeitsspannen, FOMO, ständiger Wettbewerb und Leistungsdruck. Macht dann irgendwie Sinn, dass das in der Summe nicht unbedingt zufriedener macht. Am Ende hat Bas Kast ein paar Vorschläge, wie man mit diesen Schattenseiten für sich persönlich umgehen kann (z.B. sich bewusst weniger mit anderen zu vergleichen, eigene Prioritäten zu setzen (lieber auf das soziale Umfeld als auf Geld, Leistung oder Karriere), mal bewusst zu verzichten und Nein zu sagen). Das sind natürlich keine bahnbrechenden Erkenntnisse, aber trotzdem ist hier einiges Wissenswertes sehr interessant und unterhaltsam zusammengefasst.
An sich kein schlechtes Buch, ich finde die wissenschaftliche Weise, mit der Bas Kast an das Thema herangeht, wunderbar. Mit Statistiken und Quellen werden alle Aussagen anschaulich belegt. Jedoch bin ich jetzt, nachdem ich das Buch gelesen habe, nicht unbedingt schlauer. Es ist mal nett zu lesen, jedoch kann ich mich nicht entscheiden (haha, passender Witz), ob ich das Buch weiterempfehlen würde oder nicht.
Unbedingt lesen! Um die Privilegien, die wir genießen, endlich wieder wertzuschätzen. Nicht nur weiter, schneller, besser- sondern sich die Frage stellen: bereitet mir das Freude, macht mich das glücklich, was habe ich davon?