Reinhard Bonnke (born April 19, 1940) is a German Pentecostal evangelist, principally known for his gospel missions throughout Africa. Bonnke has been an evangelist and missionary in Africa since 1967. Bonnke has overseen 75 million recorded conversions to Christ.
Its hard to synthesize the tons of spiritual information that we can find in this book. I can only say that it guides you to the commintment that God has asked us [believers] more than 2000 years ago, and that is to be willing to preach the gospel of Jesus Christ to every person all around the world. Reinhard insists on this commandment and teach us to do it with the fire that comes from the Lord... just as Jesus did.
I highly recommend this book for every believer willing to lay his/her life in serving the Lord.
Es ist geschrieben wie eine Ansammlung von Predigten. Zwischendurch waren die Kapitel recht langatmig und ich habe mir mehr Geschichten erhofft, aber dann gab es immer wieder richtige Goldnuggets, für die es sich gelohnt hat dranzubleiben.
Um livro poderoso, a capa por si só já é intimidativa, mas não queima, com excessão da temperatura do evangelho prático e envolto em milagres como deve ser...
I learned some from it and he preached some truth. But he seems to also preach some unscriptural things and have more of an emphasis towars healings and miracles instead of just Christ and Him crucified. I'm also wary of Bonnke because he has been in connection with false teachers of our time. In his books and in his talks to large crowds of people he seems to be more feeling-led and emotionally orientated than sober in spirit and doctrinally sound.
„Wenn das Feuer fällt“ lässt den Leser den Herzschlag Bonnkes für das Evangelium und die Rettung jener verlorenen Seelen in dieser dunklen Welt hören. Es ist der Herzschlag Jesu, sein sehnlichster Wille und sein Verlangen. Das Tragen des Evangeliums, der frohen Botschaft von unendlicher Liebe, in die Welt ist unsere Verpflichtung als Diener Gottes.
Meine Takeaways/Highlights: - Die Wichtigkeit des Feuers: Ein Opfer vorzubereiten und richtig anzurichten, genügt nicht. Gott sendet das Feuer und es wird durch Glauben erst freigesetzt. - Gott sendet uns aus mit glühenden Kohlen vom Altar, als Zeugen seiner Auferstehung. Feuer bedeutet Inbrunst. Der Herr möchte, dass wir ein brennendes Herz haben, Freude, Mitgefühl und Liebe ausstrahlen. - Der Leib des Herrn hat ein Ziel, auf das er hinarbeiten muss - die Evangelisierung der Welt, die Rettung von Seelen. - Uns bleibt nur die Zeit einer Generation, um eine Generation mit dem Evangelium zu erreichen. Jede Generation braucht Regeneration. Jede Generation braucht eine geistliche Erneuerung. - Gebet ohne Evangelisation ist ein Pfeil, der ins Nichts geschossen wird. Alle Gebetsstunden, die wir abhalten, sollten unmittelbar mit einem evangelistischen Einsatz verknüpft sein und nicht dazu dienen, alle möglichen generellen Anliegen vor Gott zu bringen. Die Nöte in dieser Welt sind so groß, dass man sie einfach nicht übersehen kann. - Die Botschaft des Evangeliums heißt: „Jesus rettet.“ Er rettet vor dem Zorn Gottes, dem Gericht, der Hölle, der Knechtschaft, dem Teufel und der Finsternis. - Unsere Welt ächzt nach dem Evangelium wie ein Fisch auf dem Trockenen. Ewiges Leben ist das Größte, das ein Mensch empfangen kann, und für uns der wichtigste Grund, das Evangelium zu verbreiten. - In unserer Seele ruft die Tiefe der Tiefe zu (Psalm 42:8), die Höhe der Höhe. Unsere Kunst, unsere Dichtung, unsere kulturellen Schönheiten sind Ausdrucksweisen gefangener Geschöpfe, die eine Erinnerung an die Herrlichkeit der freien Luft und der Weite der Gebirge in sich tragen. - Ein Christ ist ein Zeuge. Die Bezeichnung „Christ“ wurde gebräuchlich, weil sie die Gläubigen treffend beschrieb: Es waren ja die Leute, die immer über Christus redeten. Ihn bekannt zu machen und zu bezeugen, ist der Auftrag der Menschen, die zum Königreich Gottes gehören. Der große Missionsauftrag ist ein Einberufungsbefehl und nicht ein Vorschlag, den wir vielleicht auch einmal in Erwägung ziehen. - Der Heilige Geist gibt uns Weisung. Er ist der Zeugengeist. Es ist seine Absicht, Jesus zu bezeugen. Der Missionsbefehl ist aufs engste mit dem Heiligen Geist verknüpft. Wenn Christus uns im Heiligen Geist tauft, gibt er uns gleichzeitig die Direktive, das Evangelium der ganzen Welt zu bringen. - Der Missionsbefehl wird jedem von uns ganz persönlich durch den Herrn Jesus übertragen und von einer persönlichen Salbung durch den Heiligen Geist begleitet. Befehl und Kraftausrüstung sind nicht voneinander zu trennen. - Evangelisation mit Feuer lautet der Schlachtruf, denn diese löst regelrecht Erweckung aus und zeichnet sich durch die Gaben, die Kraft und die Offenbarung des Heiligen Geistes aus. - Die göttlichen Starkstromleitungen beziehen ihre Elektrizität von Golgatha, von der Auferstehung und vom Thron, denn „das Evangelium ist Gottes Kraft“ (Römer 1:16). - Jesus Christus hat für die ganze Menschheit das Jubeljahr ausgerufen. Menschen werden aus der Macht Satans befreit, Sündenschuld ein für allemal erlassen. Kurz: es ist Freiheit für Leib, Seele, und Geist. - Wenn du die Wahrheit Jesu nimmst und in der Kraft des Heiligen Geistes verkündigst, hast du das richtige, das göttliche Rezept. Wenn Heiliger Geist und Evangeliumsverkündigung zusammenkommen, gibt e eine regelrechte Explosion der Kraft Gottes. Göttliche Energie wird dabei frei.
Drei Evangeliums-Pfeiler 1. Die Botschaft ist Jesus. Was er tut, beweist, wer er ist. Jesus erlöst von der Sünde. 2. Dann verkündigen wir Jesus als den Arzt. Christus ist der Arzt, und seine Heilung ist allumfassend. Sie gilt für Seele, Leib, Geist, Verstand, Gemüt und Lebensumstände. 3. Der dritte Pfeiler ist Jesus, der Täufer im Heiligen Geist. Er tauft nicht mit Wasser, sondern mit Feuer. Er gibt auch nicht nur Zungenrede oder Geistesgaben. Er sendet den Heiligen Geist.
- Ziel des Evangelisten ist zum einen die Verkündigung des Evangeliums, zum anderen das Zuführen von Menschen in Gemeinden. - Evangelisation lässt sich in wenigen Worten zusammenfassen: Gott liebt uns durch sein Evangelium. Angefangen vom 1. Buch Mose bis hin zur Offenbarung reicht das göttliche Liebesdrama - von Ewigkeit zu Ewigkeit. - Grundlose Liebe: Unser Beweggrund muss derselbe sein wie der unseres Herrn Jesus Christus. Die Liebe Gottes, die durch den Heiligen Geist in unsere Herzen ausgegossen ist, macht das möglich. Er liebt uns, damit wir andere lieben können. - Es ist tiefgreifendes Erbarmen, weshalb Jesus Menschen heilte und weshalb er auch in die untersten Grotten des Totenreiches hinabsteigen und dieselben erobern ließ. - Wir können am Dienst Jesu Anteil haben, aber immer nur so weit, wie auch wir von seiner Barmherzigkeit bewegt wurden. Das Maß des göttlichen Erbarmens in uns wird immer das Maß unseres Dienstes sein. - Fürbitte und Evangelisation sollten im Miteinander geschehen. Evangelisation ohne Fürbitte geht nicht.
This was a hot book! In the spirit of A.W. Tower and Leonard Ravenhill, but with a definite focus on stirring up the church to prioritize mass evangelism in the power of the Holy Spirit. The Great Commission demands it, the glory of Christ calls for it, and the destiny of lost multitudes make it imperative. We must stop making excuses and begin to do it.
The late Reinhard Bonnke walks us through the Biblical truths and warnings. The need for the power, the basis of the anointing, the perils on the way, the provisions God has made for us to wage the battle successfully, and so much more. It is a book for everyone who is genuinely passionate about seeing God's kingdom established on it as it is in heaven.
Fantatic story!! PTL.. One of those books that you plan to read again - soon and slowly!! I can see it as a project for Lent. 40 days, 20 chapters. I think it will become a standard in my teaching program. (weeks 20-40)