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Gramma

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He had to stay at home and make sure Gramma didn't need anything while his mother was gone. Nothing was going to happen . . . as long as she didn't have one of her "spells".

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First published June 30, 1986

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About the author

Stephen King

2,614 books886k followers
Stephen Edwin King was born the second son of Donald and Nellie Ruth Pillsbury King. After his father left them when Stephen was two, he and his older brother, David, were raised by his mother. Parts of his childhood were spent in Fort Wayne, Indiana, where his father's family was at the time, and in Stratford, Connecticut. When Stephen was eleven, his mother brought her children back to Durham, Maine, for good. Her parents, Guy and Nellie Pillsbury, had become incapacitated with old age, and Ruth King was persuaded by her sisters to take over the physical care of them. Other family members provided a small house in Durham and financial support. After Stephen's grandparents passed away, Mrs. King found work in the kitchens of Pineland, a nearby residential facility for the mentally challenged.

Stephen attended the grammar school in Durham and Lisbon Falls High School, graduating in 1966. From his sophomore year at the University of Maine at Orono, he wrote a weekly column for the school newspaper, THE MAINE CAMPUS. He was also active in student politics, serving as a member of the Student Senate. He came to support the anti-war movement on the Orono campus, arriving at his stance from a conservative view that the war in Vietnam was unconstitutional. He graduated in 1970, with a B.A. in English and qualified to teach on the high school level. A draft board examination immediately post-graduation found him 4-F on grounds of high blood pressure, limited vision, flat feet, and punctured eardrums.

He met Tabitha Spruce in the stacks of the Fogler Library at the University, where they both worked as students; they married in January of 1971. As Stephen was unable to find placement as a teacher immediately, the Kings lived on his earnings as a laborer at an industrial laundry, and her student loan and savings, with an occasional boost from a short story sale to men's magazines.

Stephen made his first professional short story sale ("The Glass Floor") to Startling Mystery Stories in 1967. Throughout the early years of his marriage, he continued to sell stories to men's magazines. Many were gathered into the Night Shift collection or appeared in other anthologies.

In the fall of 1971, Stephen began teaching English at Hampden Academy, the public high school in Hampden, Maine. Writing in the evenings and on the weekends, he continued to produce short stories and to work on novels.

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5 stars
264 (27%)
4 stars
337 (34%)
3 stars
280 (28%)
2 stars
68 (7%)
1 star
19 (1%)
Displaying 1 - 30 of 103 reviews
Profile Image for Karla.
1,451 reviews366 followers
February 22, 2023
Story 3.5 stars**
Audio 4stars**
Narrator Frances Sternhagen
Profile Image for Chantal.
1,237 reviews182 followers
August 22, 2020
Great little story of Stephen King. I really enjoyed the building of tension and how the story enrolls with the final end. Fabolous read for the weekend or between books.
Profile Image for Patrizia.
348 reviews17 followers
May 19, 2016
Worum geht es?
Der 11-jährige George soll, während seine Mutter seinen großen Bruder im Krankenhaus besucht, auf seine blinde Großmutter aufpassen. Ihm ist nicht ganz wohl bei der Sache, hat ihm die stark übergewichtige Frau doch schon früher Angst gemacht. So richtig unwohl wird ihm aber erst, als seine Omi plötzlich stirbt ...

(via randomhouse)

Wie hat es mir gefallen?
Ich habe schon EWIG und drei Tage keinen King mehr gelesen. Mit 15 war Stephen King für mich der Inbegriff des genialen Horror-Autors und ich habe viele ältere Werke von ihm aus der Stadtbibliothek ausgeliehen und verschlungen. Insbesondere das Buch Sie oder Das Mädchen haben mich stark beeindruckt, wenn auch, weil es sehr brutal zuging. Irgendwann griff ich dann zu einer neueren Geschichte, aber mit Puls war es dann schlagartig vorbei mit der Stephen King-Phase. Ich kann gar nicht genau sagen, woran das genau lag, aber die Luft war definitiv raus. Mir hat eben dieser Oldschool-Gedanke gefallen, das Feeling der spookigen 80er & 90er Jahre.

Daher finde ich es nun umso genialer, dass der Heyne-Verlag seit Beginn diesen Jahres den Montag zum KINGtag auserkoren hat und die besten Shortstories des Autors neu auflegt und als eBook veröffentlicht - jeden Montag!

In Kalenderwoche 19 wurde die Shortstory Omi aus dem Jahre 1984 herausgegeben und ich bin die Geschichte mit gemischten Gefühlen angegangen. Einerseits ist Sebastian Fitzek mit seinen fiktionalen Augensammlern ja wirklich nicht Ohne und ich fühle mich dennoch gut unterhalten. Andererseits halte ich mich auch nicht mehr für ganz so hart gesotten wie vielleicht noch mit 15. Dazu kommt, dass ich eigentlich schon das absolute Oma-Kind bin. Ihr kennt sie, diese Omas die einem keinen Wunsch abschlagen, bei denen man so viel Schokolade essen darf, bis einem schlecht wird, die den besten Streuselkuchen backen und die sich nie irren. Jaja, diese Omis lieben wir. Nur wie schaut es mit der Omi aus der gleichnamigen King-Geschichte aus?

Omi machte Lärm, wenn sie ihre "schlimmen Anfälle" hatte, aber die meiste Zeit lag sie einfach in dem Bett, in das sie sich vor drei Jahren gelegt hatte, eine fette Schnecke, die Gummihosen und Windeln unter ihrem Flanellnachthemd trug, deren Gesicht von Falten durchfurcht und deren Augen leer und blind waren - verblasste blaue Iris, die auf gelblicher Hornhaut schwammen. (S. 10 & 11)

George hat mit seinen 11 Jahren schon eine sehr drastische Wahrnehmung seiner Oma, die vor allem durch frühere gruselige Erinnerungen geprägt ist. Eine Großmutter, die krähenartig nach dir ruft und nur zugern ihre langen und vergilbten Fingernägeln in deine Schultern rammen möchte, um dich an ihre wulstige Brust zu pressen. Ich muss schon sagen, dass hat der King gut hinbekommen, alle unangenehmen Eigenschaften in so kurzen Sätzen wie nur möglich unterzubringen. Und dann auch noch aus der Sicht eines Jungen, der ohnehin schon das Nesthäkchen in dieser höchst eigenartigen Familie darstellt und immer wieder im Schatten seines großen Bruders Buddy steht.

Buddys Stimme in seinem Kopf:"Wenn du keine Angst gehabt hast, warum hast du dich dann nicht getraut, ihr Gesicht zuzudecken? (...) Angsthase! (...) FEIGER ANGSTHASE!" (S. 29)

An seiner Stelle wäre ich wirklich nicht gern und vor allem wäre ich wirklich nicht gern mit dieser Frau im selben Haus gewesen! Nochmal zum 80er & 90er Jahre-Feeling: wenn man dann auch noch weiß, dass George in einer Zeit aufwächst, in der es Smartphones, Flatscreens und Internet nicht gibt und er sich nur mit einem drahtigen Telefon zufrieden geben muss, womöglich noch mit Hörmuschel und einer schlechten Verbindung, da das Haus den amerikanischen Farmer-Stil entspricht... Gut schlafen kann ich da persönlich nicht mehr.

Dabei passiert ja eigentlich gar nicht viel in dem Buch. George sitzt am Tisch und wartet im Prinzip eigentlich nur darauf, dass seine Mom bitte bald mal wieder kommt, da Omi sich ja regen könnte. Omi regt sich dann auch, keine Frage. Aber der Weg dorthin is eigentlich der schlimmste, da Stephen King mit nur wenigen Worten und ein paar kleinen Floskeln das größte Horror-Kino in deinem Kopf spinnen kann. So habe ich mir tatsächlich über 30 eBook Seiten beinahe ins Hemd gemacht, weil meine Erwartungshaltung so angespannt war. Ich konnte das eBook auch nicht an einem Stück lesen, im Dunkeln schon gar nicht.

Und dann kommt endlich das Finale und ich stellte fest, dass meine Erwartungshaltung sehr viel höher ist und das eigentliche Ende wie ein bisschen Rauch in sich verdampft. Fast kam ich mir ein wenig veräppelt vor. Das sollte es nun gewesen sein? Andererseits: Wie kann ich bei King erwarten, dass alles in einem gigantischen Gemätzel inklusive Blutbad endet? Ich müsste es ja eigentlich besser wissen. Der King geht da subtiler vor.

Wenn ich auch Omi von Stephen King erstmal "nur" mit drei Sternen bewertet habe, hat mich diese Short Story immerhin wieder auf einen Autor aufmerksam gemacht, den ich vor Jahren richtig gerne gelesen habe! Außerdem hat es mich gelehrt, dass "Mindfuck" oftmals sehr viel besser sein kann, als stumpfes Abschlachten.
Profile Image for Diego Sanchez.
88 reviews37 followers
August 6, 2019
Éste es un libro que recomiendo para todos aquellos que tengan una relación muy cercana a sus abuelas o familiares. No, no porque quiera ser una persona cruel, sino porque creo que les podría causar más miedo del que me causó a mi.

La historia nos lleva con un niño que debe quedarse a solas con su abuela, la cual presuntamente está enferma. Desde varias generaciones se venía hablando ya de lo rara que podía ser la abuela, pero es a éste a quién le tocará darse cuenta por sí mismo a qué se debían todas esas especulaciones.

Con giros bastante buenos, "Gramma" me recordó mucho a esas historias que uno se hacía de adolescente o de niño, escuchando ruidos, viendo cosas o sombras que en realidad no eran, pero que a uno siempre le quedaba la duda de saber qué pasaría si eso fuera una realidad.

Los personajes están bien desarrollados, pues a pesar de que conocemos al hermano y a la mamá del chico, la acción toma meramente a tres factores: Un niño, su mente y la abuela. Algo que me gusta ampliamente es que King puede recrear el miedo con muy pocos personajes y eso ocasiona que lo pienses dos veces antes de crear supersticiones.

No me queda más que decir que Gramma tiene un final que puede sorprender a algunos, pero que te hará temer por quedarte solo con abuela la próxima vez.
Profile Image for Brina.
2,049 reviews123 followers
May 25, 2016
"Omi" ist eine knapp dreißig Seiten lange Kurzgeschichte, die in Deutschland erstmals in der Kurzgeschichten-Sammlung „Blut“ erschienen ist. Da ich bislang alle Kurzgeschichten der „Story Selection“ von Stephen King gelesen habe, musste auch diese unbedingt auf meinem Reader landen und ich muss sagen, das mich Stephen King wieder einmal überzeugen konnte.

Man muss zwar sagen, dass die Geschichte schon dreißig Jahre alt ist, der Schreibstil aber dennoch in gewisser Art und Weise zeitgemäß wirkt, auch wenn Handys und Co. hier keinerlei Erwähnung finden. Dazu hat der Autor es mal wieder geschafft, dass die Spannung bis zum Schluss vorhanden und auch der Showdown mehr als gelungen ist.

Hierbei geht es hauptsächlich um den 11-jährigen George und dessen Großmutter, zu der von seiner Mutter geschickt wird, da diese wegen seinem Bruder ins Krankenhaus muss. Für George, der noch nie ein gutes Verhältnis zu seiner Großmutter hatte und große Angst vor ihr hat, ist das ein Horror. Noch schlimmer wird es allerdings, als seine Oma stirbt, denn er ist vollkommen überfordert und muss dazu noch mit einer ausgefallenen Telefonleitung klar kommen. Hierbei werden seine Gedanken und Ängste vom Autor sehr gut beschrieben, sodass man sich gut in George hineinversetzen kann.

Auch sonst wirkt die Geschichte insgesamt sehr stimmig. Sie gehört zwar nicht zwingend zu den besten Geschichten, die Stephen King jemals geschrieben hat, allerdings konnte ich mich dennoch in die Figuren hineinversetzen und habe die Stimmung gut aufgenommen, sodass ich mit George mitfiebern konnte. Das Ende kam zwar meiner Meinung nach etwas zu plötzlich, aber letztendlich ist es doch gut gemacht.

Das Cover ist nicht besonders ansprechend und enthält lediglich den Namen des Autors und den Titel. Die Kurzbeschreibung hat mich dagegen direkt angesprochen, denn diese liest sich so schonungslos, dass ich direkt mehr erfahren wollte.

Kurz gesagt: "Omi" ist insgesamt eine spannende und ereignisreiche Geschichte, die mich durchweg in den Bann ziehen und unterhalten konnte. Ich bin wieder einmal begeistert und kann diese Kurzgeschichte somit nur empfehlen.
Profile Image for Lenas Welt der Bücher.
226 reviews27 followers
June 9, 2016
Meine Meinung:
Jeden Montag erscheint beim Heyne Verlag eine Kurzgeschichte des Autors. Da mir "Der Überlebenstyp" und "Der Hometrainer" von King gut gefallen haben, hatte ich Lust auf eine weitere Kurzgeschichte und diese hat mich sehr angesprochen. Die Geschichte stammt aus dem Buch "Blut".
In der Geschichte geht es um George, der auf seine Oma aufpassen sollen. Das Buch ist nicht brutal oder ähnliches, sondern es geht um die Gefühle von George und den Horror den er durchlebt. Zum einen ist er alleine zu Hause und welches Kind findet das nicht schon gruselig. Dazu kommt noch die Oma, auf die er aufpassen soll, vor der er sich ebenfalls gruselt.
Stephen King versetzt den Leser in die Geschichte und lässt den Leser die Gefühle von George fühlen.
Das Buch lebt nicht von Spannung oder von Brutalität, sondern von der Stimmung, die von der Geschichte aus geht.
Die Geschichte ist sehr schnell weg gelesen und unterhält wirklich gut, leider kam das Ende aber zu schnell. Hier hätte ich mir gewünscht, dass der Autor sich noch mehr Zeit lässt.

Fazit:
"Omi" ist eine durchschnittliche Kurzgeschichte von Stephen King. Man gruselt hier mit George, der auf seine Oma aufpassen muss. Die Geschichte ist weder sonderlich spannend noch brutal, war aber eine nette Geschichte für zwischendurch.
Profile Image for Fhina.
339 reviews84 followers
May 22, 2016
Worum geht’s genauer?

Nicht ohne Grund wird Stephen King der Meister des Horrors genannt und selbst in Kurzgeschichten schafft er es, einem das Fürchten zu lehren.

Zwar beginnt die Story eher langsam und gediegen, Oma liegt einfach nur im Bett und schläft, aber dennoch ist George auf der Hut, denn Oma ist und war ihm nie geheuer. Schon als Kind hatte er Angst vor der alten, übergewichtigen Frau, die den kleine George immer wieder knuddeln wollte.

Heute ist er älter und redet sich ein, dass man mit 11 Jahren keine Angst mehr vor Omi haben muss, immerhin ist er ja schone in größer Junge und kann allein bleiben, während seine Mutter seinen Bruder im Krankenhaus besucht.

Am Anfang vergeht die Zeit noch sehr langsam. George weiß nichts so recht mit sich anzufangen und hofft einfach nur, dass Omi den ganzen Nachmittag schläft bis seine Mutter wieder kommt, denn er weiß, wenn Omi aufwacht, wird sie nach ihren Tee schreien und irgendwie hat George auch keine Lust, der alten Frau zu begegnen.

Und dennoch geht er immer wieder zu ihrem Zimmer und schaut nach dem Rechten. Irgendwann stellt er allerdings fest, dass Omi nicht mehr atmet…

Meine Meinung:

Ich hab dieses Ebook nach der Anfrage von Random House erhalten und bedanke mich herzlich für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares.

Generell glaube ich aber, das man als Kind nicht feststellen will, das Omi nicht mehr am Leben ist, selbst wenn sie schon lange krank und pflegebedürftig war. Ich stelle mir das für George einfach schrecklich vor, auch wenn er die Ruhe bewahrt und genau das richtige macht, nämlich versuchen einen Erwachsenen anzurufen.

Auch kann ich seine frühere Angst vor Omi verstehen, manchmal sind ältere Menschen einfach angsteinflössend und ich glaube, dass das mulmiges Gefühl immer bleibt, wenn man als Kind Angst vor den Großeltern hatte.

Die Story selbst hat nur ca. 53 Seiten ist aber dennoch gut und spannend geschrieben. Gruselig war es nicht direkt aber es wurde doch eine gewisse Art von ‘komischen Gefühl’ aufgebaut. Das Ende kam dann noch überraschend und viel zu schnell. Gerne hätte ich mir ein kleines bisschen mehr gewünscht
Profile Image for Sarah.
354 reviews
June 21, 2016
4,5 Sterne

Als ich von der Aktion “Montag ist Kingtag” des Heyne-Verlags gehört habe, war ich sofort begeistert. Jeden Montag eine neue Kurzgeschichte von Stephen King als eBook - das konnte ich mir als riesiger Fan des Horrorkönigs natürlich nicht entgehen lassen und habe sofort eine der Kurzgeschichten als Rezensionsexemplar angefragt.

Zuerst muss ich sagen, dass ich Kings Romane seinen Kurzgeschichten normalerweise deutlich vorziehe. Ich liebe einfach seine ausschweifende Art zu erzählen, und finde, dass in einer Kurzgeschichte einfach oft nicht genug Platz ist, um die für ihn typische Atmosphäre aufzubauen. Trotzdem gibt es natürlich auch immer mal wieder eine, die mich wirklich vom Hocker haut - und “OMI” war eindeutig eine davon.
Auf nur etwa 30 Seiten schafft Stephen King es, dass einem die Haare zu Berge stehen. “OMI” ist wirklich wunderbar gruselig - ich hatte die Kurzgeschichte beim Frühstück angefangen, musste mein Essen dann aber schnell beiseite schieben, weil mir ganz flau im Magen wurde.
DIe Charaktere werden nur sehr knapp um umrissen, sind aber trotzdem sehr plastisch und gut durchdacht. Ich konnte mich sofort in Georges Lage hineinversetzen und habe seine Angst und sein Grauen eins zu eins mitgefühlt.
“OMI” ist außerdem wirklich spannend - ich habe das eShort in einem Rutsch durchgelesen und war richtig enttäuscht, als es dann bereits zu Ende war, denn ich wollte unbedingt noch weiterlesen. Ich hätte wirklich gerne einen ganzen Roman - gerne in King-Manier mit tausend oder mehr Seiten - über George und seine Omi gelesen.

Ich kann gar nicht mehr viel mehr über die Geschichte sagen, außer dass sie mir eben wirklich gut gefallen hat und mir mit Sicherheit lange im Gedächtnis bleiben wird. Vielleicht ist ja bei der “Montag ist Kingtag”-Aktion bald wieder ein eShort dabei, das mich ebenso begeistert - ich werde auf jeden Fall ein Auge darauf haben!

Ich habe OMI als kostenloses Rezensionsexemplar erhalten. Vielen Dank dafür an den Heyne-Verlag!
Profile Image for Amanda.
31 reviews24 followers
July 15, 2016
I loved it. I got this audiobook for free at my library and had it playing in my car when I picked my mother up. She was totally creeped out and scared. Hahahaha my bad. It was a fun read though.
Profile Image for J.B..
Author 18 books45 followers
October 10, 2021
Creepy enough, but King spent far too much time emphasizing that Gramma was big. We get it, she is over weight. Move on.

Still fun though. Interesting enough.
Profile Image for Biluma.
862 reviews33 followers
May 22, 2016
Der 11jährige George soll auf seine kranke Oma aufpassen, während seine Mutter seinen Bruder Buddy im Krankenhaus besucht. Was soll schon passieren? Omi schläft tief und fest und bis sie aufwacht ist seine Mutter bestimmt wieder da. Doch plötzlich atmet Omi nicht mehr…


Ich lese wirklich gerne Geschichten von Stephen King. Nicht immer überzeugen sich mich, aber die meisten gefallen mir. Also habe ich auch „Omi“ eine Chance gegeben und wurde nicht enttäuscht.

George hatte schon immer Angst vor seiner Oma. Doch weil wer seine Mutter unterstützen möchte zeigt er nicht, wie sehr in die Vorstellung ängstigt mit seiner Oma allein zu sein. Der Autor hat die kindlichen Ängste sehr glaubhaft dargestellt und ich konnte mich gut in George hineinversetzen. Der Horror dieser Kurzgeschichte besteht hauptsächlich aus den Ängste und Gedanken von George.

Der Showdown war dann tatsächlich schnell und unerwartet. Ich hätte mir noch ein wenig mehr Geschichte gewünscht, um zu sehen wie es weitergeht. Dies bleibt jedoch der Fantasie des Lesers überlassen.

Es handelt sich nicht um eine neue Geschichte des Autors. „Omi“ ist bereits 1984 das erste Mal erschienen. Bei manchen Gegebenheiten fällt auf, dass die Geschichte aus den 80ern stammt. Es gibt keine Handys und auch die Telefonleitung kann unter Umständen mal zusammenbrechen. Um seine Angst zu beruhigen kontrolliert George immer wieder ob sie noch intakt ist.

Im Rahmen des „Montag ist Kingtag“ wurde die Geschichte erneut veröffentlicht. Seit Beginn dieses Jahres veröffentlicht der Heyne Verlag jeden Montag eine Kurzgeschichte von Stephen King als eBook only. Alle Infos und alle eBooks gibt es hier.

Fazit: Für alle Fans von Stephen King ein Muss. Auch King-Neulinge sollten sich hier gruseln können. 4 von 5 Sternen.
Profile Image for Donald.
Author 4 books14 followers
December 30, 2007
What happens to a young boy who goes to spend a night with Gramma. What happens when he thinks she has breathed her last and what happens when she really hasn't...
Profile Image for Briga.
55 reviews
March 9, 2013
Creepy. Scary. Spooky. Yikes!!
Profile Image for Jimbo Pantas.
17 reviews
December 10, 2013
I was literally stopping every page to take a very deep, steadying breath because I could not take in how creepy this story is.
Profile Image for Caro.
31 reviews8 followers
October 9, 2016
ok... ich glaube, Kurzgeschichten sind nichts für mich. Schade!
Profile Image for Kathryn.
522 reviews16 followers
July 13, 2020
I've changed my mind......this is the scariest short story I've ever read. The "skeletons in the closet" that Gramma is hiding from the grandchildren will lead to a surprising ending. Loved it!
Profile Image for Cherise Aquilina.
116 reviews9 followers
December 28, 2020
"And then she spoke with a sudden, vicious bitterness that was like acid squirting out between her front teeth - he felt that her words were so hot they would have burned his face if he hadn't recoiled."

3.75/5 stars

At first, I did not fully understand this story because I was half asleep while reading it from the collection 'Skeleton Crew'. But now that I do, I can say that it is a very creepy and enjoyable short story.

I absolutely love stories that have the concept of continuity (in this case it is continuous possession from the '"Gramma" to George).
However, I do think this story was prolonged at certain areas. Hence, my star rating.
This entire review has been hidden because of spoilers.
Profile Image for Echoes.
269 reviews28 followers
July 18, 2021
The tension in this short story was incredible. I was so nervous through the entire second half. The ending is a bit ambiguous and some terrible things do happen, but that’s to be expected in a horror short. The story had some problems with pacing at the beginning and I find it hard to believe the mom would leave the kid alone in the house with gramma considering everything she knows but overall this was fantastic.
Profile Image for John Wyatt Hall.
94 reviews
February 14, 2025
Would’ve scared the hell out of me as a kid, kinda does right now; 3.8/5. Laying chilly tho
Profile Image for Srushti Sirsath.
5 reviews
April 17, 2024
Who knew the famous movie 'Tumbbad' was based off of Stephen King's Gramma. The words 'Sleep in the name of Hastur' haunt me to date.
Profile Image for Julia.
75 reviews1 follower
May 5, 2017
Meine Meinung:

Die Kurzgeschichte fand ich ganz gut. Mir hat gefallen, dass man richtig in diese gruselige Stimmung versetzt wurde und mit George, dem Hauptprotagonisten mitgelitten hat. Auch fand ich es gut, dass die Handlung immer mehr an Spannung aufgenommen hat, sodass man wissen wollte, was als nächstes passiert. Als die Kurzgeschichte dann zum Höhepunkt kam, wurde es richtig gruselig und aufregend. Auch wie die ganze Sache endete, fand ich richtig gut gelungen. Ich hätte mir gewünscht noch ein wenig mehr zu erfahren, wie das Ganze danach weiter ging aber ansonsten fand ich die Geschichte ganz gut.
Den Schreibstil fand ich ganz angenehm, da man schnell voran kam. Die Kurzgeschichte laß sich wie nichts weg, da viel Spannung eingebracht wurde. Auch fand ich die Beschreibung gut gelungen, sodass man sich gut in die Geschichte hineinversetzen konnte.
Zum Cover gibt es nicht viel zu sagen, da dies einfach in schlichtem Rot gehalten wurde.
Die Charaktere fand ich ganz gut und gelungen. Da dies eine Kurzgeschichte ist, konnte man diese jedoch nicht ganz so gut kennen lernen.
George, der Hauptprotagonist kam mir schon von Anfang an seltsam vor. Ich fand es gut, dass man seine Angst richtig spüren konnte und dass man gemerkt hat, dass er eigentlich nicht so ängstlich sein will. Die Entwicklung, die er durchgemacht hat, fand ich nicht sehr überraschend, da das Verhältnis zu seinem Bruder nicht das Beste war.
Die Omi lernt man nicht wirklich kennen, da sie einfach da ist. Ich war geschockt, was gegen Ende so rauskommt und wie sie sich entwickelt.
Ruth, die Mutter fand ich, wirkte sehr besorgt um George, da sie ihre Söhne noch nie allein mit der Oma gelassen hat. Natürlich auch deshalb, weil sie die besonderen Umstände kannte.
Buddy, den Bruder lernt man hier nur aus Gedankengängen kennen. Jedoch fand ich es schon sehr übel, wie er mit seinem Bruder umging.
Tante Flo lernt man ebenfalls nur durch Erzählungen kennen. Ein einziges mal, hatte sie einen besonderen Auftritt und ich war geschockt, was sie da preisgab.

Fazit:

Ich fand die Kurzgeschichte ganz gut für zwischendurch aber nicht so extrem lesenswert. Mir hätte gefallen zu erfahren, wie das Ganze danach noch weiter ging.
Profile Image for Freakajules.
290 reviews2 followers
December 19, 2017
Ich würde mich jetzt nicht gerade als Stephen King Fan bezeichnen, aber als ich vor ein paar Jahren "Friedhof der Kuscheltiere" gelesen habe, hat mich das Buch schon sehr umgehauen. Deswegen war ich auch so gespannt auf die Kurzgeschichte der Kalenderwoche 18 (der Aktion vom Heyne-Verlag zu "Montag ist King-Tag").

Ich bin vorneweg kein Typ von Kurzgeschichten; ich dachte mir allerdings, dass ich den eShorts von Stephen King einfach mal eine Chance gebe. Und weil ich die Aktion vom Heyne-Verlag wirklich klasse finde. Mir hat auch der "Klappentext" auf Anhieb gut gefallen. Er hat sich vielversprechend und gruselig angehört.

Allerdings war ich von "Omi" ein wenig enttäuscht. Der Einstieg ist mir zwar sehr leicht gefallen, aber es ist auch anfangs nicht viel passiert, bis Georges Omi stirbt. Auch wenn die Geschichte sehr kurzweilig war, konnte sich bei mir jedoch nicht wirklich Spannung aufbauen. Dafür ist zu wenig passiert und dafür waren mir auch die Charaktere zu distanziert.

Das offene Ende hat mir ganz gut gefallen – ebenso Kings Schreibstil, der einfach einzigartig und unbeschreiblich gut ist.

Fazit
Leider hat mich "Omi" inhaltlich nicht ganz überzeugen könnten; das Ende hat jedoch was für sich. Der Schreibstil war King-typisch und daher war ich nicht ganz so enttäuscht von der Kurzgeschichte.
Profile Image for Frida Hultgren.
381 reviews35 followers
July 2, 2017
I read the Swedish translation. The title was Mommo and it was a part of a big novel collection by Stephen King. It was a while back since I read it but I remember it being really good and one of the best ones from the collection.
Profile Image for Alexis.
2 reviews5 followers
September 24, 2017
Un buen cuento, Stephen sabe como mantenerte en suspenso a pesar de ser un solo escenario. Me recordó mi infancia viendo "Le temes a la oscuridad" y "Escalofríos"
Profile Image for Nick Nafpliotis.
Author 19 books60 followers
July 10, 2015
The basis for one of my favorite Twilight Zone episodes ever. I liked the ending to King's version better, but both are great.
Displaying 1 - 30 of 103 reviews

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