Es fühlt sich an wie ein Riss. Ein hauchfeiner Riss, tief in Rebeccas Innerem. Als ob ihr jemand mit der Pinzette ein Härchen ausgerupft hätte. Was bleibt: ein sonderbares Gefühl von Leere und der Angst. Doch dann taucht Lucian auf, wie aus dem Nichts. Ein Junge ohne Vergangenheit, jemand, der sich nicht erinnern kann, wer er ist oder wo er herkommt. Aber Lucian gibt Rebecca mit einem Mal das Gefühl, dass sie nicht mehr allein ist.
Isabel Abedi machte ein Filmpraktikum in Los Angeles und war in ihrem ersten Berufsleben Werbetexterin, bevor sie begann, Bücher von Kindern und Jugendlichen zu schreiben. Mittlerweile ist sie eine der bekanntesten Kinder- und Jugendbuchautorinnen Deutschlands. Ihre Romane wurden in viele Sprachen übersetzt und vielfach ausgezeichnet, „Whisper“ u.a. von der Jugendjury des Deutschen Jugendliteraturpreises. Ihre erfolgreiche Kinderbuchreihe Lola rankt sich um die Lebenswelt eines Mädchens, das Tochter einer deutschen Mutter und eines afrobrasilianischen Vaters ist. Seit einigen Jahren arbeitet Isabel Abedi auch als Übersetzerin und setzt sich mit Herzblut für interkulturelle Schreibprojekte und Vielfalt in der Kinder- und Jugendbuchbranche ein. Sie wohnt mit ihrer Lebensgefährtin in Hamburg und ist deutsch-iranischer Herkunft.
Oh my God, you guys, this was my favorite book for the longest time (when I was around 13). It totally destroyed me. It even made me want to find my soulmate. LMAO. Times have changed. ;)
At first I didn't care about what was happening, so it was heading to a 2 stars for me. Then in the middle it got interesting and I was like "Ok, it may be 3 stars". But at the end I was a total trainwreck. I was like "What the fuck is wrong with me???", I don't really know why it hit me that much, maybe I'm in one of those days, I have PMS or something, and the worst thing is that I was at work while I was reading it so every minute or so I had to go to the bathroom to try and calm myself down and try to reverse the itching in my eyes. Whenever I thought I already had it under control, I returned to the book, read, and my eyes started to burn again. That ending...I know it's supposed to be a "happy ending", but for me I would've preferred for her to die and stay with him in the afterlife, but with him returning as his invisible companion, that means they will never touch again, it's like he's actually dead and they will reunite again when she eventually dies with the exception that he will witness all of her life now, if she marries and have children someday, not able to comfort her when she needs it, it's pretty sad...It made me think that what if I'm in that position? What if the love of my life doesn't exist in this world? What if I have to live this way without never meeting him because of this? I'm depressed now...
Lucian - das Buch powered by Teenage Hormones, idiotic decisions, awful parents, unhealthy relationships and psychopathic assholes BUT the prose is beautiful
Zuerst das Gute: Lucian ist wunderschön geschrieben - das Buch natürlich, nicht der Typ. Was mir sonst noch gefallen hat waren Spatz und ihre Glücksschwämme und Suse - und vielleicht Sebastian, aber auch nur vielleicht.
Und jetzt das Schlechte: Tyger: Ein 150 Jahre alter Engel hat nichts besseres zu tun, als sich an seiner 16 jährigen Schülerin und ihrem Loverboy für etwas zu rächen, mit dem sie absolut nichts zu tun hatten. Er würde sie dafür sogar sterben lassen. Habe ich schon erwähnt das der Typ reich ist und so einflussreich, dass er sich einfach mal so in einer Schule auf einem anderen Kontinent einstellen lassen kann, nur um seine “Lieblingsschülerin” psychologisch zu piesacken? Außerdem ist er im wahrsten Sinne des Wortes unsterblich. Das heißt, man kann diesem psychopathischen, rachsüchtigen, sadistischen Arschloch nocht nicht einmal einen Pflock ins Herz rammen, um die Welt von ihm zu befreien. Great!
Janne: Psychologin bricht so ziemlich alle fachlichen Regeln, um ihre Tochter und deren vermeintlichen Stalker auszuspionieren und zu hintergehen. Schlägt ihre eigene Tochter und droht ihr, sie mit Medikamenten zu betäuben, wenn sie nicht “freiwillig” nach Amerika geht um von ihrem “Stalker” wegzukommen - und das alles, ohne auch nur einmal mit Ihrer Tochter zu reden. Aber alles nur aus Liebe, versteht sich. Können wir Psychopath Nummer zwei bitte jede psychologische und medizinische Lizenz entziehen? Danke!
Lucian: Ein möchtegern Emo ohne den kleinsten Funken Persönlichkeit. Aber er muss natürlich nach einem Monat auf der Erde mit einer random Kellnerin schlafen, damit Rebeccas erstes Mal so richtig perfekt wird, männliche Jungfrauen sind ja uncool (Sarkasmus off).(Sarkasmus on) Außerdem ist er eine richtige Intelligenzbestie. Nachdem er vom Tod seiner Liebsten träumt, ist der erste logische Schritt, das ganze ihrer Mutter zu erzählen. Die hat die beiden nach Strich und Faden nur belogen, ausgenutzt und hintergangen. Die wird das schon richten.
Rebecca: Mir ist alles egal, ich liebe Lucian. Scheiß auf Sebastian, der ist nur permanent Trostpflaster.
Spatz: Meine Frau möchte meine Stieftochter mit Medikamenten betäuben um sie zwangsweise auf die andere Seite der Erdkugel zu verfrachten. Was soll ich nur machen? Oh, ich weiß, weinen!
Rebeccas Dad (hat der überhaupt einen Namen?): Meine Ex schickt meine Tochter ohne vorwarnung zu mir. Die wird daraufhin so depressiv, dass sie die Nahrungsaufnahme verweigert. Okay! Oh, meine Exfrau behauptet auf einmal, meine Tochter hat einen verrückten Stalker, der sie töten möchte? Natürlich glaube ich ihr das, ohne nachzuforschen oder davor mit meiner Tochter zu reden. Ich muss jetzt sofort Alkoholiker werden und vor meiner kleinen Tochter rauchen, randalieren und Leute verprügeln.
Faye (was für ein bescheuerter Name): Soll ich dem Mädchen ohne Begleiter sagen was hier abgeht? Nein, ich lasse sie lieber zwei Monate lang in der Psychiatrie leiden, weil ich meinen unsympathischen Bekannten zu sehr liebe - als Freund natürlich.
Stiefmom: Ich hasse alle, weil ich keine Babys kriegen kann. BTW ich bin blond und hübsch - das heißt ich bin eine dumme Barbie, haha.
Am Ende des Buches hat Rebecca ihren (Ex-)Loverboy, der zufällig auch noch die Liebe ihres Lebens ist, für immer als unsichtbaren Stalker am Hals. Wie romantisch! (Der arme Sebastian, und so ziemlich alle menschlichen Männer die danach kommen). Was ist eigentlich falsch an Liebe zwischen zwei normalen Menschen. Nicht magisch genug? Nicht psychologisch bedenklich genug? Falls es jemand weiß, lasst es mich wissen!
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Oh mein gott, dieses Ende war einfach perfekt. ich heule grade so, aber irgendwie bin ich grade so glücklich, aber gleichzeitig soo traurig. :( :) Ich kann euch das Buch wirklich nur empfehlen, es war zwar manchmal etwas verwirrend und langatmig, aber das haben die Wendungen und die großartige Liebesgeschichte wieder weggemacht :) Ich bin immer noch mitgenommen von dem Ende und ich kann nicht sagen, ob es mich glücklicher gemacht hätte, wenn es ein richtiges Happy Ende gegeben hätte, denn ich finde dieses Ende war einfach perfekt für dieses Buch :)
This book you guys..this book.. My emotions right now are not as big a mess as they were when I first read this back in 2009, just because even though 6 years passed, I could remember EVERYTHING! That says something, doesn't it? BUT I am still so sad right now.. I remember crying over this book even years after reading it just because one of my friends (they thought it was funny :'D ) mentioned it... It simply destroyed me. I even contacted the author and asked if there was going to be a sequel, but she kindly answered, this book would remain a standalone. I hope now you get how emotionally damaged I was.. :'D
Anyway I thought I'd re-read this book just to see if I would still love it as much because then I was 14 and now I am almost 20. Let me tell you: I still count this as an all-time favourite. Even though I remembered the plot as a whole, I kind of forgot how much I loved certain characters !
"Lucian" is about a girl named Rebecca who, from one second to another, kind of feels like something is missing inside of her. She can not fully comprehend what it is exactly, but at the same time she is unable to ignore it. Enter: Lucian. A stranger who keeps appearing out of the blue. Everywhere she is. The fact that she had a dream about her death that felt real and the fact that this stranger starts appearing the same night frighten her after awhile. I like Rebecca as a main protagonist. She is strong-willed, definitely not perfect, neither from the inside nor from the outside. Which I liked. Same goes for Lucian, the male lead. Although Rebecca keeps calling him beautiful, he's not the typical kind of beauty we keep reading about in fiction. The issue with Lucian is: He can not remember anything. Once he woke up, naked on the street and didn't know his name or life in general. Because of different reasons that will be revealed later on in the story they are drawn to each other. Different obstacles, however, keep tearing them apart.
Their love story is simply beautiful. Seriously. I have never read anything like this. Neither before reading this book nor afterwards. It is a whole new take on... UGH I hate that I can't say more because it would tell too much! :'D
Anyway guys I am so sad that this book wasn't translated so more people can read it... And it is kind of cruel of me to tease you while knowing you won't be able to be reading this :'D
2,5 Sterne. Also erstmal: Die Idee der Geschichte mag ich sehr gerne. Mit dem Beschützer für jeden Menschen, gefällt mir sehr gut. Aber die Umsetzung fand ich eher nicht so gelungen. Irgendwie hat mir der rote Faden in der Geschichte gefehlt. Zu wenige Informationen an manchen Stellen, da konnte man als Leser gar nicht richtig hintersteigen. Zwischenzeitlich fand ich es ziemlich langweilig. Einige Dinge wurden so ausführlich geschrieben, die nicht hätten sein müssen. Ich hatte mir mehr darunter vorgestellt. Auch den zweiten Teil fand ich mit den E Mail Verkehr recht merkwürdig, man wusste gar nicht so richtig was passiert ist oder auch warum. Ich konnte mich nicht richtig in Rebecca hineinversetzen.
Lukiota käyvä Rebecca "Becks" Wolff huomaa eräänä iltana, että hänen ikkunansa alla seisoo vieras muukalainen, jota kohtaan hän tuntee ennenkemätöntä vetoa - ja pienin askelin käy ilmi, että tunne on molemminpuolinen. Kukahan mahtaa olla tämä salaperäinen muukalainen?
Saksalaisen Isabel Abedin "Lucian" (Otava, 2010) uponnee parhaiten niihin rassukoihin, joiden mielestä Stephenie Meyer on maailmankaikkeuden paras kirjailija, ja saksankielisiä arvioita silmäilleenä kirja onkin monen nuoren naisen mielestä todella wunderbar. En ilmeisesti kuulu kohderyhmään, sillä minusta kirja oli kohtalaisen mukaansatempaavan alun jälkeen kaikkea muuta.
"Lucian" jaksaa tosiaan kiinnostaa parisataa ensimmäistä sivua, mutta sitten alkaa homma tökkiä ja teini-iän ohittanut lukija huomaa ajattelevansa, etteikö tämmöistä yliluonnollista rakkaustarinaa tosiaan voi tiivistää maksimissaan kolmeensataan sivuun. Rakkaudessa räydytään, angstia podetaan ja sitä rataa. Hoh hoh hoijaa. Lopussa, tapahtumien siirtyessä Atlanttin toiselle puolelle, homma menee sitten täysin epäuskottavaksi.
Suurimmaksi ongelmaksi muodostui kuitenkin se, ettei kirjan kannalta kahden rakastavaisen välille rakennettu este oikein tunnu uskottavalta. Miksi Rebeccan vanhemmat menettelevät niin kuin menettelevät? Mikä Lucianissa on muka niin uhkaavaa, että tytärtä täytyy suojella niin äärimmäisin keinoin?
Abedin kunniaksi on sanottava, että hänen sivuhenkilöissään on yllättävän paljon ruutia; etenkin salaperäisen englanninopettajan hahmo nousee kiinnostavana esille.
En ole kohderyhmää, mutta kaipa kirjan voi niputtaa ihan hyvällä omallatunnolla "Mitä lukea Houkutuksen jälkeen" -kategoriaan yhdessä "Väristyksen", "Ilki-ihanan" ja ties minkä muun kanssa.
Zu allererst muss ich sagen, dass ich an Bücher, die in Deutschland spielen, immer sehr skeptisch heran gehe. Ich kann nicht einmal sagen, wieso das so ist, aber vielleicht geht es dem ein oder anderen unter euch ja ganz ähnlich. Bei diesem Buch allerdings, hat es mir überhaupt nichts ausgemacht, dass das Buch in Deutschland spielte. Gleich von Anfang an war ich gefangen in dieser wundervollen Geschichte. Nach dem ersten Kapitel wusste ich bereits: "Das wird ein tolles Buch." Und es war so. Isabel Abedi verwandelt sich immer mehr in eine meiner Lieblingsautoren, und das nicht ohne Grund. Ihr Schreibstil ist einfach grandios. Sie hat einen total jugendlichen Schreibstil, allerdings nicht zu jugendlich. Es wirkt nicht kindisch, und doch sehr frisch und aufgeweckt. Ihr Schreibstil passt super in die heutige Zeit; in meine Generation. Er ist nicht zu schwierig und auch nicht zu einfach. Er hat genau das richtige Mittelmaß und lässt sich daher auch unglaublich flüssig lesen. Die Seiten fliegen nur so an einem vorbei, während vor dem eigenen geistigen Auge ein kleiner Film entsteht. Man hat alles ganz genau vor Augen, und das obwohl Isabel Abedi bei Weitem nicht alles im Detail beschreibt. Sie konzentriert sich nicht so sehr darauf, alles auf den Punkt genau zu beschreiben. Sie hat einfach das Gefühl dafür, was zu viel ist und was zu wenig. Wie gesagt, sie hat das perfekte Mittelmaß gefunden.
Auch ihre Charaktere sind wie eh und je toll. Sie wirken richtig lebendig. Sie wirken nicht zu aufgesetzt oder oberflächlich. Jede ihrer Charaktere hat etwas ganz besonderes; jede Person in diesem Buch wirkt so echt wie jeder einzelne von uns, selbst wenn er nicht so häufig in der Geschichte auftaucht. Ich weiß nicht, wie sie das macht, aber sie kriegt es hin, dass man sich an jeden Charakter der auftaucht, erinnert und genau weiß, wer es ist, wenn man nur den Namen hört. Besonders gut hat mir Suse gefallen. Sie ist eine unglaublich gute Freundin, hat ihre eigenen kleinen Macken und ist - wie Rebecca auch - ein ganz normales Mädchen mit Problemen. Sie sind nicht perfekt, was in Büchern ganz häufig vor kommt. Auch sie meckern mal über ihr Aussehen, finden sich zu dick, zu unattraktiv oder haben einfach einen Bad Hair Day. Genauso, wie es uns allen manchmal geht und ich glaube genau deshalb, kann man sich auch so gut mit ihren Charakteren identifizieren.
Die Story an sich fand ich richtig klasse. Sie war traurig, romantisch, spannend, aufregend ...sie hat einfach all das, was ein gutes Jugendbuch braucht, um von den Lesern geliebt zu werden. Es war in keinem Fall vorhersehbar, was ich sehr gut fand. Isabel Abedi hat ihre Leser richtig auf die Folter gespannt, bis sie endlich das Geheimnis gelüftet hat. Es war so unglaublich traurig, richtig dramatisch und hat mir die ein oder andere Träne in meine Augen getrieben. Die Idee finde ich einfach grandios, weshalb ich euch auch hier nicht zu viel verraten möchte. Ein Buch, dass in eine solche Richtung geht, habe ich bisher noch nicht gelesen. Ich hatte Spaß bei jeder einzelnen Seite und war kein einziges Mal gelangweilt.
Das Buch hat hin und wieder wirklich an meinen Nerven gerissen und ich wusste nicht, was ich an Rebeccas Stelle getan hätte. Das Buch ist einfach himmlisch und macht unglaublich viel Spaß. Außerdem lernt man auch noch etwas dabei, wie ich finde. Man lernt aus dem Buch, dass man seine Liebe gehen lassen muss, wenn es notwendig ist. Man darf sich auf nichts versteifen und darf nicht egoistisch werden, schon gar nicht in der Liebe. Denn Egoismus hat rein gar nichts mit Liebe zu tun. Liebe bedeutet Selbstlosigkeit; es bedeutet Glück und Freude. Und genau das ist es, was dieses Buch so toll macht.
Was mir ebenfalls super toll gefallen hat und mein Herz hat immer mal wieder aufhüpfen lassen war, dass das Buch letztendlich auch an Orten gespielt hat, die ich selber bereits kennen und lieben lernen durfte. Nicht nur war ich bereits in Los Angeles und Santa Monica, sondern auch in Venice Beach. Rebecca beschreibt diesen Ort als verrückt und aufregend, mit unglaublich vielen Menschen, verschiedenen Kaufständen, kleinen Geschäften und Restaurants und einem wunderschönen Strand. Und da habe ich mir gedacht, zeige ich euch doch ein paar Fotos, die ich damals in Venice Beach geschossen habe. Ich fand es dort richtig toll und Rebecca hat Recht mit dem was sie sagt: Die Menschen dort sind alle total verrückt, alles schreit nach Sommer, Party, Liebe, Lust und Leidenschaft und der Strand ist einfach atemberaubend schön.
Fazit:
Ein ganz klares: KAUFEN IST PFLICHT! Dieses Buch ist wunderbar herzzerreißend, lustig, romantisch und unglaublich spannend. Alles das, was ein gutes Jugendbuch braucht. Von mir gibt es eine 1+ für diese unglaublich tolle Leistung. Vielen Dank Isabel Abedi für so ein tolles Jugendbuch.
*inhales deeply* ok I hate giving books low ratings but this time I have to 80% of the time I was bored and 19% annoyed by the characters and maybe 1% I enjoyed it and that's just because of Sebastian (he deserves better tbh) Rebecca has a big problem... she is the stalker, not Lucien! I kinda liked Suse and I felt bad when they had this big argument because Rebecca is a bitch... I liked Spatz too and her mother was ok I didn't get the relationship between Lucien and Rebecca and I also don't care. I thought this book was about angels and a dark mystery boy who suddenly went into the life of a teenage girl (like this typical type of story we all know) but this time the mystery boy doesn't know either what's going on. I saw the potential... BUT no!! Lucien doesn't really want Rebecca (not at the beginning tho) and Recca committed a boring crime and become a stalker... I could predict the whole story from the beginning (usually I like something like that, I mean one of my all-time favorites is the host) but this bullshit was just boring no tension nothing (maybe it's because Lucien wasn't even in the scenes most of the time) Do not recommend it
Vi siete mai soffermati a pensare che forse non siamo mai soli, che, per tutta la nostra vita, ci sia qualcuno a vegliare su di noi? "Sono nel tuo sogno" vi farà allora riflettere su questo.
E' sera quando Rebecca si accorge che qualcosa è cambiato, uno strappo interiore, ecco ciò che avverte, come se le fosse stato sottratto qualcosa di importante. E' la "ladies' night in", una tradizione per Becky e la sua famiglia. Una famiglia "strana" o almeno così l'ho giudicata all'inizio del romanzo, quando conosciamo Janne, mamma di Rebecca, e Spatz, la sua compagnia. Janne è sempre stata consapevole di essere lesbica, ma ciò non le ha impedito di desiderare una figlia. Alec, papà di Becky, acconsentì a questo desiderio perchè amava profondamente Janne, pur conosciendo le sue "preferenze". Una famiglia moderna potremmo dire.
Un incubo riscuote la protagonista dal suo sonno, la visione della sua morte: moquette verde, copriletto a fiori, lampadario di cristallo, la disperazione di chi è consapavole che la vita lo sta lasciando. Ha bisogno di prendere una boccata d'aria Rebecca, spalanca la finestra, c'è un ragazzo che la osserva dal cono di luce prodotto dal lampione. Chi è? Perchè non distoglie lo sguardo? E' lei che sta cercando? E' questo il momento che sconvolgerà per sempre la vita di Becky.
Lucian, un ragazzo senza passato, l'unica cosa che possiede sono i suoi sogni nei quali vede una ragazza, il suo passato e il suo futuro: Rebecca. Com'è possibile sapere così tanto di un'altra persona e niente di se stessi? Deve trovarla, è lei la chiave! I due s'incontrano in circostanze impensabili, è come se un filo li tenesse collegati facendoli avvicinare, così come la luna è legata alle acque terrestri e le influenza. Rebecca non sa spiegarsi il perchè, ma stare vicino a Lucian è giusto, la fa sentire al sicuro, completa. Ma sempre più particolari si aggiungeranno durante la ricerca dell'identità di Lucian e tutto fa pensare che lui non sia come tutte le persone, un essere speciale.
Le cose tuttavia si complicano: Janne, sapendo che sua figlia frequenta ed è legata a Lucian, cerca in tutti i modo di dividerli perchè crede che lui sia uno psicopatico. Prende quindi una decisione drastica: Rebecca deve andare via. Non sa però che questo distruggerà la ragazza, sia dal punto di vista fisico che psicologico. Ancor prima di salire sull'aereo Rebecca viene assalita da dolori acutissimi e da quel momento si chiude in sè stessa, incapace di comunicare con gli altri. Sono settimane difficili e tornare ad essere anche solo l'ombra di ciò che era prima è per Becky un compito arduo.
Nuovi personaggi entrano in scena e aiutano a capire cosa sia in realtà Lucian: è un "accompagnatore", ovvero una specie di angelo custode che nasce con la persona a cui è destinato e la segue per tutta la sua esistenza, fino alla morte. Succede ,talvolta, che uno di questi accompagniatori si chieda cosa significhi provare emozioni, essere umano, e allora arriva sulla terra, con un corpo ma senza una storia, dei ricordi. L'epilogo del romanzo vi sorprenderà, accadrà ciò che non riuscirete neanche ad immaginare!
Una storia malinconica, fatta di emozioni forti che travolgono il lettore, e di protagonisti che ti entrano dentro, lasciando una traccia indelebile. Ci si ritrova a riflettere alla fine di questo libro e a desiderare di avere al proprio fianco un "accompagnatore" con il quale sentirsi finalmente completi! Consiglio a tutti di leggere questo libro, vi sorprenderà!
Parlarvi di questo libro senza cadere in qualche piccolo spoiler è difficile. Chi ha letto l'anteprima di "Sono nel tuo sogno" sapeva già che questo young adults è caratterizzato dalla presenza di angeli, ma non poteva immaginarsi che già quello era uno spoiler, poichè uno dei punti cruciali del romanzo, è proprio scoprire con chi la protagonista Rebecca ha a che fare.
Becky è una sedicenne con una situazione familiare particolare: vive ad Amburgo con la madre psicologa lesbica (strano per uno YA...) e la sua compagna, mentre il padre, il migliore amico della madre, vive a Los Angeles con la nuova famiglia. Nella prima parte del romanzo la ragazza incontra Lucian, un ragazzo misterioso che non ha ricordi del suo passato, tanto da non sapere nemmeno, almeno inizialmente, il suo nome. Lui sembra sempre trovarsi negli stessi posti dove c'è lei e tra i due scatta subito una forte attrazione. Quando Becky e Lucian sono vicini , sentono la presenza l'uno dell'altra e quando sono lontani, sentono come se gli mancasse qualcosa. Il mistero si infittisce quando Lucian inizia e continua a fare degli strani sogni, che vedono la nostra protagonista sia nel passato che nel futuro. Proprio durante uno di questi sogni, scoprirà che Rebecca morirà! . L'evolversi della storia porterà la madre di Rebecca a prendere una drastica decisione, ovvero spedire la figlia a Los Angeles dal padre. Quello che nessuno può sapere è che questa separazione forzata, avrà delle conseguenze molto dolorose.
Tra tutti i romanzi con protagonisti gli angeli, questo spicca di originalità, poichè gli angeli come ce li descrive Isabel Abedi sono completamente diversi dal solito. Quando nasce un umano, nasce anche un "accompagnatore" che resta con lui dalla nascita fino alla morte, non hanno alcun potere, semplicemente esistono. L'unica cosa che non devono fare è dubitare e provare emozioni umane... ma a volte questo accade e che cosa succede lo scoprirete leggendo...
Una lettura piacevole e toccante, in certe parti commovente e triste, con protagonista un amore impossibile. Consigliato sia ad un pubblico young ma anche adults prettamente femminile.
Wäh! Deutsche Autorin, Juhu! Isabel Abedi rockt richtig die Bühne. Sie schreibt wirklich gut und hat auch etwas Eigenes in ihrer Schreibweise. Eine eigene Art zu schreiben und eine Geschichte zu strukturieren. Die Geschichte hat etwas Düsteres, Mysteriöses ohne es damit zu übertreiben. Also keine geheimen Zeichen, die dann zum nächsten Hinweis führen und kryptische Aussagen etc. Die Charaktere sind wunderbar ausgearbeitet. Rebecca ist sehr autentisch und man kann ihre Reaktionen sehr gut nachvollziehen und sie auch verstehen, was ja bei Hauptcharakteren manchmal etwas schwer sein kann. Charme und Witz springen einem zwar nicht unbedingt sofort ins Auge, sind dafür aber umso unterhaltsamer ^^ Besonders gut fand ich, dass man bis kurz vor Schluss wirklich nicht wusste, wie das Buch enden würde. Es ist nicht die typische Fantasystruktur, die es normalerweise gibt, sondern es hat tatsächlich eine überraschende Wende zum Ende hin, die auch nicht nur pseudoüberraschend ich. Man fragt sich die ganze Zeit, was Lucian denn nun ist und ist zuletzt auch wirklich überrascht. Sprich: Spannend bis zum letzten Wort. Der einzige Makel, den das Buch hat ist meiner Meinung nach Lucian. Für mich erfährt man noch viel zu wenig über seine Eigenheiten und besonders seine Fehler. Ein Mensch ohne Fehler ist und bleibt einfach etwas flach und ungreifbar. Das hat hier vielleicht ja in den Kontext gepasst, aber der Geschichte hat es nicht gutgetan...
Ein wunderschöner Urban Fantasyroman, der besonders durch seine mysteriösen und dunklen Passagen einzigartig wird! Das Ende mag nicht jedem Leser so gefallen, aber ich persönlich finde, dass es "Lucian" überhaupt erst zu etwas Besonderem macht.
Sono nel tuo sogno è una storia molto originale, non la solita solfa in mille varianti che ultimamente ci propinano. Parto subito con l’unica nota pseudo negativa: ma quanto sono odiose Janne e Spatz? Almeno la seconda lungo il racconto si riscatta, ma la mammina… Proprio per questo ho trovato le prime diciannove pagine, un incubo. Superato questo piccolo ostacolo, ci si ritrova prigionieri di una storia incantata. Rebecca e Lucian sono i protagonisti di un amore misterioso ♥, di un’attrazione indistruttibile. Poiché sono un’amante dei (anche banali) lieto fine per alcuni istanti avrei preferito che il libro terminasse a pagina 402 ci addormentammo abbracciati. poi, però, mi sono riavuta e non avrei proprio potuto fare a meno delle dolci emozioni, tenere e struggenti, evocate dalle ultime trentasette pagine. Proprio come dice Rebecca a Sebastian sul libro che hanno letto, sai cosa succede ma non come, e anche in questo caso l’inevitabile ultimo commovente momento è arrivato. Nonostante l’incomparabile tristezza, questo sacrificio per amore alla fine mi ha fatto sentire bene, in pace. Lucian è qui. È qui con me. Questo è davvero per sempre!! *.* Veramente bello!
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Keine Ahnung wie ich das Buch bewerten soll.. auf der einen Seite fand ich es gut 😊 🌸 Schreibstil ist flüssig und schöne Charaktere und gute Entwicklung! auf der anderen Seite fand inches echt mies 🙈 🌸hier merke ich das ich die meisten Menschen nicht leiden kann besonders wenn sie nicht zuhören, und das Ende ist scheiße! ⚠️Achtung Spoiler ⚠️ Warum ich Menschen nicht leiden kann? Nunja hier ist der ‚engel‘ in Form eines Englischlehrers so verbittert über den tot seines ‚Menschen‘ vor 150Jahren, das er die Urenkelin des besagten deswegen im Dunkel tappen lässt so das sich Missverständnisse häufen. Rebecca hat deswegen 3Monate schmerzen des Todes.. und ihre Eltern lieben sie so sehr das sie ihr nichts erklären, nie zuhören und einfach übergehen. Das Buch hat zudem kein Happy End.
Ja, was soll ich sagen. Dieses Buch ist großartig. Wie Isabel Abedi es geschafft hat, eine Liebesgeschichte so schön zu gestalten, ohne im Geringsten kitschig zu klingen, hat mich sehr überrascht. Ich war nicht einmal gelangweilt und habe oft gelacht. Und geweint. Wie ein Schlosshund. Ich habe das Buch gerade eben beendet und weine, ehrlich gesagt, immer noch. Danke, Isabel Abedi, du hast mich zu einem Wrack gemacht. ;D
Я в захваті 🤩 це було як ковток свіжого повітря в світі фентезі, настільки незаїджена тут ідея (бо їй-богу, всі ті фейрі з вампірами вже мені в печінці сидять 😅), прочитала на одному подиху і хочу ще! Так шкода, що це одинична книга, а не серія....
Dieses Buch hat es mir durch und durch angetan. Nach Isola ist es mein zweites Buch von Isabel Abedi. Das Cover hat mich seit Erscheinungstag angezogen und auch der Klappentext klang so vielversprechend, dass ich mir das Buch direkt als Hardcover habe schenken lassen. Ich vermute es ist das bisher längste Buch von Isabel Abedi, aber für mich hat sich jede Seite gelohnt, es war keine zu viel und eigentlich hätte es sogar noch einige Seiten weitergehen können.
In Lucian geht es um die 16-Jährige Rebecca und um alle möglichen Formen der Liebe. Die Liebe zwischen Rebeccas Mutter Janne und deren Lebenspartnerin Spatz, die Liebe zwischen Janne und Rebeccas Vater, die eigentlich nur beste Freunde waren und trotzdem eine Tochter bekommen haben; die Liebe zwischen Rebecca und ihrer besten Freundin Suse, die etwas verklungene Liebe zwischen Rebecca und ihrem Ex-Freund Sebastian und neben einigen anderen nicht zu vergessen das wohlig unbekannte und doch überhaupt nicht fremde Gefühl, das Rebecca durchfährt als sie den Jungen Lucian kennen lernt. Rebecca und Lucian versuchen Schritt für Schritt herauszufinden, was es ist, dass sie miteinander verbindet, was sie wie magisch anzieht und was womöglich sogar sehr gefährlich für Rebecca sein könnte.
Wie schon gesagt, war ich wirklich fasziniert von dem Buch. Das Cover und immer mehr Andeutungen lassen zwar Lucians Geheimnis erahnen, aber ich fand es nach wie vor spannend. Zudem sind mir die Charaktere alle sehr ans Herz gewachsen. Nicht nur Lucian und Rebecca (außer ihr Name, REBECCA, einen furchtbareren Namen hätte Frau Abedi wohl kaum wählen können), sondern auch Rebeccas Freunde und Mütter sind so detailliert und liebevoll gezeichnet, dass ich mich um ihr Wohlergehen genauso gesorgt habe wie um das von Rebecca und Lucian. Die Liebesgeschichte war trotzdem die Schlagsahne auf der heißen Schokolade, die beiden gehen so zärtlich und echt miteinander um, dass sich ein ganz warmes Gefühl in mir ausgebreitet hat. Das einzige, was mich an Lucian gestört hat, war sein Rauchen. Er tut das gar nicht oft und sagt danach sogar, dass es wohl nichts für ihn sei, aber es hat ihn mir trotzdem etwas unsympathisch gemacht.
Neben der tollen Charakterzeichnung fand ich auch die Stadtbeschreibungen ganz wunderbar. Man merkt, dass Isabel Abedi selbst an den Orten (Hamburg und LA) war bzw. dort lebt. Die Beschreibungen sind oft sehr detailliert, aber nicht langweilig sondern authentisch.
Am Anfang kam mir der Schreibstil ab und zu nicht ganz ausgereift vor und als würde die Autorin zu sehr versuchen eine jugendliche Sprache rüberzubringen. Auch das ständige Nennen von modernen Dingen wie einem iPod Shuffle, dem Studi VZ, den Gilmore Girls usw. wirkte etwas dick aufgetragen, aber nach etwas Gewöhnungszeit fiel es mir nicht mehr auf.
Dafür hat mich der ganze Englisch-Deutsch-Mischmasch ganz schön verwirrt. Rebecca ist von ihren Eltern zweisprachig erzogen worden. Mir ist nie recht klar geworden, ob Rebeccas Vater beide Sprachen kann oder nur Englisch. Er hat einen englischen Namen und lebt in Amerika, aber er kennt Rebeccas Mutter (die eindeutig deutsch ist) schon seit seiner Kindheit... woher? Dazu kommt, dass oft direkt Englisch gesprochen bzw. geschrieben wird, z.B. im Englischunterricht oder wenn Rebeccas Vater ihr E-Mails schreibt. Später wird aber in solchen Situationen alles auf Deutsch geschrieben (wenn Rebecca bei ihrem Vater ist oder mal wieder im Englischunterricht) und nicht erwähnt, dass das Gespräch zwar auf Deutsch dasteht, aber eigentlich auf Englisch stattfindet. Das hat mich etwas gewurmt. Ich fände es nicht schlimm, wenn alles, was Englisch sein soll auch Englisch gewesen wäre, aber da es ein deutsches Buch ist, fände ich es auch okay, wenn nur gesagt wird, dass jetzt Englisch kommt, aber Deutsch dasteht. Genau das war leider nie eindeutig oder systematisch durchgezogen. Dazu passend nennt Rebecca ihren Vater übrigens "Dad" und ihre Mutter "Mam". Bei ihrem Vater finde ich das logisch, aber bei ihrer Mutter irgendwie doof, da hätte mir "Mama" einfach besser gefallen.
Alles in allem ein tolles Buch mit viel Jugendlichkeit und ganz großen Gefühlen. Nach der letzten Seite wollte ich das Buch nur an mich drücken und eine Weile melancholisch in die Luft schauen.
Ich ärgere mich ein wenig, dass ich das Buch so lange schon bei mir stehen hab - denn als 14-20-Jährige hätte es locker 5 Sterne bekommen! Jetzt schwanke ich eher so bei 3,5 - 4 😇 die Story ist wirklich schön zu lesen, es war spannend und ich wollte immer rausfinden, was denn nun los ist. Gerade das Ende hat mich sehr berührt und auch die Aufklärungen waren toll! Jetzt mit 32 ist es mir aber alles doch ein wenig zu kindlich - trotzdem ein tolles Jugendbuch, dass ich im Herzen behalten werde 🥰
Dieses Hörbuch hat mir wider Erwarten (und obwohl ich im Grunde durch Goodreads-Regalbezeichnungen schon etwas gespoilert war) erstaunlich gut gefallen. Ich habe mich auf jede Bus- und Bahnfahrt gefreut, nur um endlich weiter der Geschichte von Rebecca und Lucian folgen zu können.
Die Liebesgeschichte war zwar ein wenig zuckrig (interessanterweise fand ich die Entwicklung in Buchform unverständlicher und im "creepy"-Sinne gruseliger als ich vermutlich eine derartige Situation im wirklichen Leben bewertet hätte), aber streckenweise schön wehmütig und atmosphärisch beschrieben. Besonders, dass es sich nicht im eigentlichen Sinne um Insta-Love handelte, sondern Rebecca durchaus kritisch ihre Empfindungen und Erlebnisse reflektiert, hat mir gut gefallen.
Rebecca selbst war eine sympathische, intelligente Protagonistin, die zwischendurch (wie vermutlich jeder Teenager) auch ihre Aussetzer und -raster hatte, über die ich nur den Kopf schütteln konnte, aber die teilweise stressbedingt auch nachvollziehbar waren. Die anderen Figuren haben mir ebenfalls gut gefallen und haben gut ausgearbeitete und nachvollziehbare Persönlichkeiten und wurden somit regelrecht lebendig.
Positiv empfand ich weiterhin, dass neben der Liebesgeschichte auch noch anderen wichtigen Beziehungen wie Familie und Freundschaften und deren Dynamiken viel Platz eingeräumt wurde. Erfrischend!
Ebenso hat mich gefreut, dass alle Fragen im Laufe der Geschichte geklärt wurden, Zusammenhänge verständlich wurden und man nicht ratlos zurückgelassen wurde. Ein wenig mehr Geduld hätte das meinerseits sicher gefordert und zwischendurch war ich einige Male recht frustriert; da sich im Endeffekt die Auflösung dann stets ergeben hat, bin ich zufrieden.
Minus ein Punkt Abzug, weil das "Mysterium" bis kurz vor Ende Logiklücken durch schlechte Erklärung des Mysteriums aufzuwiesen schien, was mich sehr gewurmt hat. Das Ende selbst (und vor allen Dingen "DIE" Szene) fand ich, wenn auch bittersüß und passend, insgesamt ein wenig abrupt und antiklimatisch, wohingegen am Anfang jede noch so nichtig scheinende Szene ein wenig zu breit ausgewälzt schien.
Außerdem kann ich nicht verstehen und akzeptieren, dass das Thema Verhütung in Jugendliteratur, selbst wenn es sich um noch so rational denkenden Figuren handelt, nicht einmal ansatzweise reflektiert und angesprochen wird. Dieser Umstand stößt mir jedes Mal auf.
Kurz noch zur Lesung selbst: Katharina Nachtmanns Stimme fand ich zwar sehr angenehm und ausdrucksvoll, für Rebecca so wie ich sie mir vorgestellt habe, etwas zu maskulin. Trotzdem gelang es ihr so einige Male, durch ihre intensive Darbietung eine Gänsehaut den Rücken hinunterlaufen, das Herz höher klopfen, oder die Tränen in die Augen steigen zu lassen. Die kurzen musikalischen Zwischeneinlagen mit Gitarrenriffs trugen ebenfalls zur Atmosphäre und Auflockerung der Geschichte bei.
*May contain some spoilers* I didn't have a clue, what kind of book this would be, when I borrowed it from my library. I just checked the frontcover and thought that it looked nice and simple, black with one white feather flowing. Though I was scared, that since it has 553 pages, I would never actually read the book. Luckily, this isn't what happened.
As I said in my earlier post, I was reading Finnish edition, and had to start this book twice. First time I only read first 16 pages, and was exhausted. I thought that this book isn't for me, that it's just way too slow. The second time I jumped to where I left first time, and it took only two more pages to turn _really_ interesting. After that I couldn't stop reading. Seriously. The story really took me over. It's truly wonderfull to find this kind of book, these are rare and just.. worth reading.
The main character is a girl named Rebecca. Occasionally she's a little silly and/or childish, but that doesn't really bother me, which is nice for a change. Usually I'm just rolling my eyes and thinking "man, aren't you a silly one..". I could just feel her pain, when she was apart from Lucian. Only thing, I didn't like so much, was the ending. It was really really short, only few pages, and I could've just kept reading. But then again, if I love a book, I don't want it to end ever. Because I feel like I'm losing a friend when the story ends. I'm also a sucker for happy endings, so I did actually cry in the end, when Lucian wasn't human anymore. I need that Cinderella-ending "and they lived happily ever after".
Overall, I need to buy a copy for myself. I need this book to my bookshelf. My bookshelf isn't perfect without this book.
Come si poteva facilmente intuire dal mio precedente stato, questo libro è di una noia e di una lentezza davvero esasperanti. A me dispiace tanto per la scrittrice e per l'impegno che senz'altro ci ha messo, ma quando un libro diventa un lavoro e non una passione, c'è poco da fare. Non penso assolutamente che sia facile scrivere 500 pagine, e devo rendere atto a Isabel Abedi: una cosa la sai fare. Sai scrivere davvero bene. Ma per quale assurdo motivo in 250 pagine non succede assolutamente niente?! Un romanzo che si poteva concludere tranquillamente in 300 pagine e magari essere anche originale, diventa invece la Divina Commedia perché è fondamentale per noi seguire tutti gli spostamenti della protagonista: casa scuola scuola casa, soffitta, spiaggia, mercatino delle pulci, ospedale, casa dell'amica, studio della madre, casa del tipo misterioso. Certo sarebbe interessante se in ognuno di questi posti succedesse effettivamente QUALCOSA DI IMPORTANTE. E invece no. 250 pagine di niente. Odio lasciare i libri a metà, ma non posso SFORZARMI di finirlo. Io faccio i sacrifici la mattina per alzarmi dal letto e andare a lavorare, ma se si tratta di libri questo non lo accetto. La lettura è passione e come tale deve coinvolgerti al 100%, non deve diventare un peso.
Ho acquistato Sono nel tuo sogno ormai da tempo ed era lì, che mi aspettava in libreria. Ero sicura che mi sarebbe piaciuto. Invece è stato uno strazio, e riporre un libro senza averlo terminato per me è ancora peggio. Non so che altro dirvi, provate a leggerlo e fatemi sapere se sono io che come sempre pretendo troppo, o se anche voi vi siete annoiati a morte :(
Sinceramente non so. L'avevo preso all'epoca per via dei giudizi più che positivi e la trama mi ispirava molto. Invece dopo averlo letto non ho potuto mettere più di tre stelle. E' stato altalenante. All'inizio non mi ha preso..poi ad un certo punto non mi staccavo più dalle libro. Poi ancora a rilento per poi rimanere senza fiato..e la fine..va bè mi ha lasciato l'amaro in bocca.
Questo libro mi ha un pò deluso. Aveva delle ottime potenzialità, ma poi..secondo me si è perso. O sono io che in questo periodo non ho la testa.
Uno dei pregi di questo libro è che al contrario di molti dei suoi simili è auto-conclusivo. Per il resto forse la storia è un pò prevedibile, ma questo a mio avviso non sminuisce la trama. Ero comunque curiosa di vedere come andava a finire, insomma la storia mi ha saputo prendere.