Die umfassende Biografie der größten Soulsängerin unserer Zeit.
Ausgestattet mit einer phänomenalen Soulstimme gelangte Amy Winehouse mit ihrem Album »Back to Black« zu Weltruhm. Wie keine zweite konnte sie ihren Liebeskummer in Melodien und Worte kleiden. Die fünffache Grammy-Gewinnerin mit der Bienenkorbfrisur und den Katzenaugen war eine gewaltige Erscheinung, wenn sie auf der Bühne stand, und zugleich eine labile junge Frau, die ihre selbstzerstörerische Seite nie in den Griff bekam. Schließlich wurde sie für ihre Abstürze ebenso berühmt wie für ihre Musik. Am 23. Juli 2011 endete ihr Leben. Amy Winehouse, die Musikgeschichte geschrieben hatte, wurde 27 Jahre alt.
Ausnahmetalent Amy Winehouse Ich bin seit ihrem Song - Rehab - und seit ihrem Album - Back to Black - ein Fan von ihr!
Seit dem mag ihre Musik, ihren Stil. Immer noch. Sie war einzigartig! Natürlich hatte sie wie jeder Mensch auch ihre Schwächen, Fehler. Sogar auch ihre negativen Seiten.
Wie sonst auch bei ihre haben sich die Medien bei jeden Fehler auf sie gestürzt. Und die Masse glaubte denen, ohne mal zu durchleuchten, warum oder wie all diese ganze schlechte Publicity. Was hat sie denn nun zu diesem lebensbedrohlicher Alkohol -und Drogensucht geführt? Das alles und vieles mehr erfährt man in dieser Biographie!
Sehr informativ und schön geschrieben! In diesem Buch habe ich Dinge erfahren, die ich bis dahin noch nicht wusste. Trotz alldem höre ich ihre Musik immer noch gerne und mag sie!
Das schöne an diesem Buch ist, dass er auch einige Farbfotos beinhaltet. Von den Babyfotos bis hin zu auch als sie gestorben ist. Sehr emotionale aber auch schöne Bilder.
Fazit:
Für Fans sehr zu empfehlen und auch für die, die ihre Musik trotz der schlechten Presse gemocht haben!
Nuja, sicherlich für Fans interessant aber mir viel zu viele Vermutungen. Auch, dass das schon 2011 raus gekommen ist lässt auch meinerseits die Vermutung nahe, dass das kurz nach ihrem so tragischen und viel zu frühem Tod schnell in die Verkaufskanäle gedrückt werden musste. Ein Redakteur des Hamburger Abendblatts sowie eine Schreiberin für diverse Boulevardblätter (Gala, Bunte etc.) als Autoren bestätigen das meiner Meinung nach. Das sollte eher von Musikjournalisten kommen, aber da gibts bestimmt inzwischen schon einiges. Ich lass mich daher gern beraten, welches wirklich gut und auch reflektiert genug ist.
“Back to Black – die Amy Winehouse-Biographie” … ich hab lange kein Buch mehr gelesen, welches mich so traurig gestimmt hat*
Ja, genauso fühlt es sich an, wenn man das Leben der Ausnahmesängerin Amy Winehouse auf ein paar Seiten reduziert sieht. Der Leser weiß im Grunde haargenau, wie dass Buch ausgehen wird und dennoch berührt und schockiert einem der biographische Ablauf, der Amy’s Schicksal Schritt für Schritt besiegelt.
Die Autoren haben alle Fakten gut recherchiert und zeigen das Leben der Amy Winehouse recht distanziert, ohne etwas zu verschönigen.
Mein Fazit
Ich mochte Amy als Künstlerin mit Ihren Ecken und Kanten und ihre Musik wird für immer bleiben. Natürlich ist es wichtig, auf Ihre Suchtprobleme aufmerksam zu machen – das ist dem Buch definitiv gelungen. Jedoch beschleicht mich das Gefühl, dass Amy’s Persönlichkeit und ihr Leben mehr schöne Aspekte/Momente gehabt hat – das kommt mir in der Biographie irgendwie zu kurz. Wer das Buch liest, dem werden die Anmerkungen der Autoren in den Klammern auffallen. Mir persönlich waren das oftmals zu viele “küchenpsychologische” Kommentare.
Wer also Fakten rund um Amy’s Leben und Karriere lesen möchte, dem kann ich die Biographie empfehlen.