Unlike many other artistic media, photography’s origins are well documented, as are its ever-changing technologies and applications. Written by an international team of experts, this definitive history of photography looks at every step of the field’s dynamic evolution, period by period and movement by movement. Each key genre is chronologically presented within its social, economic, and political context, along with close analysis of specially selected works that best exemplify the characteristics of the period. With more than 500 gorgeous examples in black and white and color, the book explores in-depth virtually every aspect of the medium since its first public demonstration in 1839 to the latest from early portraits and the birth of photojournalism to travel photography and the mapping of the world; from the Pictorialists to the avant-garde; from celebrity and fashion to documentary and landscape. Along the way readers will learn why some photographs are considered iconic, and why the medium as an art form continues to challenge and enthrall us.
The best single book on the history of photography that I've read. The contributors cover roughly every photographic movement, except for micro-genres on Tumblr or whatever, and even for readers who might already be familiar with the photographers involved, there are many interesting bits of information to be learned (e.g., that Eggleston overexposed all of his color film by three stops, which actually explains a lot).
Knyga, kurioje istorinės, peizažo, kūno, miesto, karo fotografijos detaliai analizuojamos skiriant dėmesio detalėms ir fotografijos istorijai. Verta skaityti, jei norite geriau suprasti garsias fotografijas, kai fragmentiškai analizuojamos fotografijos kompozicijos, žmonių bruožai ir aprašomas fotografo gyvenimas, siekiai.
Das 576 Seiten dicke Buch der Herausgeberin Juliet Hacking ist angetreten, die ganze Geschichte der Fotografie seit Mitte des 19. Jahrhunderts wiederzugeben. Gebunden ist das Buch in einen edel wirkenden, aber gegen Fingerabdrücke empfindlichen goldfarbenen Hardcover-Einband.
Wiedergegeben wird die Geschichte der Fotografie von 1826, also von der Erfindung an, bis in die Gegenwart. Dabei hat Juliet Hacking mit ihren 30 Koautoren einen interessanten Ansatz gewählt: Jeder der fünf Zeitabschnitte wird eingeleitet durch eine Übersichtsseite, die die wichtigsten Erfindungen bzw. fotografischen Richtungen in Balkenform auflistet. Innerhalb dieser Zeitabschnitte werden auf einem Zeitstrahl wichtige Ereignisse dargestellt und im Text Informationen zu den einzelnen Abschnitten geliefert. Es schließen sich Beispielbilder an, die von den Autoren in namentlich gekennzeichneten Artikeln in das Zeitgeschehen eingeordnet und anhand einzelner Bildausschnitte interpretiert werden. So kann man sehr schön die Entstehung der Fotografie und ihre weitere Entwicklung nachvollziehen, sich aber auch in die Sicht- und Denkweise einzelner wegweisender Fotografen einfühlen.
Diese Vorgehensweise klappt bis in die Anfänge des 20. Jahrhunderts recht gut, da bis dahin die Fotografie noch auf einen recht begrenzten Kreis von Fotografen und Stilrichtungen beschränkt war. In der Neuzeit, insbesondere seit Entwicklung der Digitalfotografie, hat sich die Fotografie jedoch sehr stark diversifiziert. Von der Landschafts- über die Portrait-, Architektur- bis hin zur experimentellen Fotografie gibt es nun eine Vielzahl fotografischer Stilrichtungen. Hinzu kommen noch die Möglichkeiten der digitalen Bildbearbeitung, die dem Genre weitere Spezialgebiete hinzufügt. Diese Vielfältigkeit der Fotografie der Neuzeit gibt das Buch leider nicht wieder; was in meinen Augen auch in einem Buch nicht geleistet werden kann.
Darüber hinaus vermisse ich auch in der Historie einige wichtige, wegweisende Fotografen, wie z. B. Ansel Adams, der für seine präzisen Fotos und deren spezielle Technik zu Recht berühmt und Vorbild für ganze Generationen von Landschaftsfotografen war. Ebenso fehlen weitgehend Fotografen aus dem asiatischen Raum, beispielhaft sei hier der Japaner Shinzo Maeda genannt. Fotoagenturen, wie Magnum, die herausragende Fotografen des Zeitgeschehens hervorgebracht haben, tauchen praktisch nicht auf. Aktfotografie wird, wenn überhaupt, nur angedeutet.
Die Auswahl der Bilder ist für mich ebenfalls nicht immer nachvollziehbar. Die Zusammenstellung wirkt, als wären Bilder aufgenommen worden, deren Rechte bereits gekauft waren.
Damit wird das Buch seinem Anspruch - Die ganze Geschichte - nicht wirklich gerecht. Man hätte das Buch besser auf die Anfänge der Fotografie bis zum 2. Weltkrieg beschränken sollen. Für diesen Zeitraum ist es mit seinem Inhalt und Namens-Index ein sehr gutes Nachschlagewerk, sowie eine sehr gute Informationsquelle zu Fotografen und Techniken aus den Anfängen der Fotografie, das viele - teilweise auch überraschende - Details zu den einzelnen Zeitabschnitten und Fotografen liefert.
Overall, great book showing some important concepts and shedding light over historical references. The book will be clearly not interesting for those diving into digital photography who already have prior photography experience. I find some flashbacks too extensive for my taste - I would have appreciated larger section with modern photography and awarded journalism.
A little scattered in how photographers and subjects are presented, but if you stick it out, this is a solid base introduction to photographic history. It gives you a good jumping-off point into theory and criticism, and further histories.
One I've dipped into throughout the month. A solid and informative introduction the the history of the medium, of cameras and developmental processes. Concise and with a broad range of photographers with familiar/unfamiliar names and images.