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It's a snowy day in Dalton (a New England town near Boston) and someone's trying to run over Leonidas Witherall, "the man who looks like Shakespeare". He's saved by brassy young Margie and her muscular boyfriend Cuff, but he promptly escapes them and is knocked down by another car. When he awakens, he's in the home of Bennington Brett, a former pupil, who is sitting stabbed in front of him. Witherall assembles a crew including the dead man's secretary, the lovely Miss Dallas Tring, two neighbors, Stanton Kaye and dotty housewife Mrs. Price (who owns the fatal carving knife), whose new maid is Margie. Together, the group races around Dalton in pursuit of clues and suspects, comes dangerously close to the second murder, and resolves matters by delivering the criminals to the police complete with confessions.

290 pages, Paperback

First published January 1, 1938

49 people want to read

About the author

Alice Tilton

8 books6 followers
A pseudonym used by Phoebe Atwood Taylor

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Community Reviews

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Displaying 1 - 8 of 8 reviews
Profile Image for Maja Ilisch.
Author 12 books16 followers
January 22, 2025
Ich habe mich mal wieder einem Lieblingsbuch aus meiner Jugendzeit zugewandt. The Cut Direct von Phoebe Atwood Taylor ist ein Krimi von 1938, den ich in den Neunzigerjahren zigmal gelesen und allen möglichen Leuten geschenkt habe, so begeistert war ich von dem Mix aus Mörderjagd und Screwball Comedy. Dreißig Jahre später kann ich sagen, das mir das Buch immer noch gefallen hat, mir aber keine Begeisterungsstürme mehr entlockt. Es gibt ein paar nette Sätze zum Zitieren, ein paar echt witzige Szenen, aber der Schluss hat mir so gar nicht mehr gefallen - ich denke trotzdem, dass ich die Reihe auf die Dauer weiterlesen werde, aber es muss nicht sofort sein.

Eine ausführliche Rezension ist in meinem Blog zu finden: Bibliophilis.de
Profile Image for Bev.
3,268 reviews346 followers
July 25, 2016
Well, I've finished the second of the Tilton series and made an attempt at the third. I've decided to give myself a rest from the madcap mysteries for a bit. I'm afraid that she seems to be stuck in a bit of rut. It's a bit much to swallow all the fortuitous circumstances that bring about the happy ending. Given all the bodies he stumbles over, young ladies bound and gagged in his house, his belongings that wind up in unfortunate proximity to the aforementioned bodies--it's a wonder "Bill Shakespeare" doesn't spend his life in jail. It's unfortunate that the charm has faded so fast because I really do like the character of Leonidas Witherall. I'm just having trouble believing more than six impossible things after breakfast.
2,208 reviews9 followers
March 15, 2023
What a fun reread, I enjoy these even more than the Asey Mayo series even though there are fewer books.
Profile Image for Klaus Mattes.
708 reviews9 followers
October 4, 2025
Der Detektiv wird gleich zu Anfang von zwei Autos über- bzw. angefahren, überlebt und wird des Mordes an einem von ihm verachteten Mann verdächtigt, in dessen Keller er neben dessen mit einem Küchenmesser malträtierter Leiche aus Bewusstlosigkeit erwacht war. Der Verdächtigte. Leonidas Witherall mit Namen, aber von allen sofort Bill genannt, weil sein Kopf genau wie der von Shakespeare aussieht, vor allem dessen Barttracht betreffend, von der er auch nicht lassen will, als die Polizeitruppe des Bostoner Gartenstadt-Vororts Dalton hinter ihm her ist, war zuletzt Englischlehrer an einem Knaben-Internat, schreibt heimlich auch noch Superman-Romane mit einem Helden, der Amerika vor Außerirdischen beschützt. Das wissen die Leute nicht, aber alle kennen diese Abenteuer und orientieren sich an ihnen beim Kampf gegen das Verbrechen, auch Witherall selbst.

Der nicht nur sich selbst verteidigen muss, sondern auch den jungen Beau, den der Ermordete kurz vor der Tat in der Nacht telefonisch einbestellt hatte, um ein Geschäft mit unbekanntem Inhalt einzufädeln, dabei schon eine große Gefahr andeutend. Der junge Vermögende, der Witherall bzw. Bill aber anscheinend auch überfahren hat, er zumindest unwillentlich, dessen Wagen anschließend geklaut wurde, wird von einem Gerichtsboten gejagt, der ihm eine Gerichtsvorladung zustellen will. Eine zeitweilige Freundin hat ihn wegen Vorspiegelung eines Eheversprechens angezeigt und verlangt saftigen Schadenersatz. Witherall, also Bill, der ein ruhiger, sehr freundlicher, hilfsbereiter Herr ist, dabei vor allem mit den erstaunlich vielen Frauen dieses Falles immer ganz schnell ein Herz und eine Seele, dabei schon immer unverheiratet und gewiss ohne irgendwelche erotische Interessen, Bill also will dem Verfolgten helfen. Namen all dieser Personen zu nennen erübrigt sich, sie tragen im Verlauf eines langen, hier gerade erst heraufdämmernden Märztages nämlich alle noch ganz andere, weil sie von Überraschungsbesuchern aufgescheucht werden und, weil die Polizei sie verfolgt, ihre neuen Helfer sie als jemanden anderen einkleiden und ausgeben. (Bill trägt zwischendurch einen Overall, der nach Hamburgerbraterei riecht und wird im Wöschekorb versteckt.)

Dieses turbulente Buch ist von einer derart überdrehten Fröhlichkeit, dass man es auf keinen Fall allen empfehlen kann. Man könnte es schon auch hysterisches Späßchen-Feuerwerk nennen, bei dem der Krimi-Plot in sich zwar zu stimmen scheint, wenn man's recht bedenkt, was allerdings schwerfällt, aber in den Hintergrund gerät gegenüber einer Art Kinder-Fasching lachlustiger Seelen. Das bitte nicht überlesen, sondern sich zu Herzen nehmen: Es ist 1942 und alles andere als Film-Noir-Atmosphäre, es ist blanker Wahnsinn und Screwball Comedy in Neuengland. „Bringing Up Baby“ etwa, also „Leoparden küsst man nicht“. Alles ist künstlich und bühnenhaft. Man stelle sich den Film „Arsen und Spitzenhäubchen“ als Roman vor, dann hat man es.

Der Polizeichef von Dalton stellt sich als anonymer Pächter eines Landgutes heraus, das als Bauerwartungsland Gold wert ist, von ihm aber nicht hergegeben werden will, aber, stellt sich auch raus, längst Witherall gehört, der bis zu diesem Tag nichts davon wusste. Der Polizeichef hat seinen freien Tag, weiß nichts von einem Mord, wegen dem seine Truppe diesen Boston-„Bill“ jagt, den die Schwester des Polizeichefs, mitsamt seinen neu gefundenen Freunden, vor den Coppers verstecken muss, die vor der Tür stehen. Männer lassen sich lang auf den Teppich fallen und sprechen kein Wort mehr, weil sie sich in einer wie Hühner durcheinander gackernden Frauenclique nicht durchsetzen können. Opa Polizeichef baut mit dem Enkel eine spanische Galeone zusammen, während einer seiner besten Männer im Keller, in der Speisekammer gefesselt und geknebelt liegt. Der Mörder verspeist eine Dose Sardinen und Crackers, bevor er sich sein Alibi verschafft, dadurch allerdings Spuren hinterlassend, die „Bill“ einen seiner blitzgescheiten Schlüsse ziehen lassen.

Derselbe Bill hat sich am Vormittag in einem kulturellen Damenverein für den vermissten Vortragenden zum Thema „Shakespeare als solcher“ ausgegeben und wäre durchgekommen, wenn nicht eine alte Puritanerin ihn anhand seines Bartes erkannt und mit der Anschuldigung, er hätte ihr Gewalt anzutun versucht, laut plärrend festgehalten hätte. Dabei wartet im Hof einer der neuen Freunde, ein Dieb, der Witherall am frühen Morgen unter dem Auto hervorgezogen hatte, bevor er das andere, das schon mal erwähnte Auto in einer nahe gelegenen Seitenstraße gestohlen hat. Ihn wiederum hat die Schwester des Polizeichefs als Mister Soundso verkleidet, aus seiner Verlobten hat sie ihr eigenes Dienstmädchen gemacht. Und alle zusammen und noch ein paar suchen einen Mörder, dessen Motiv ich jetzt schon wieder vergessen habe.

Es ist speziell, überzüchtet, möglicherweise schlicht Käse, falls man den Humor nicht teilt.
Profile Image for Nicole.
684 reviews21 followers
April 7, 2011
He looks like Shakespeare but observes like Holmes.

Leonidas is run over, mugged, and knocked down by yet another car but his trouble is only beginning.
Displaying 1 - 8 of 8 reviews

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