LABAN gähnte. Sein Zug hielt wieder an. Er hörte das Zischen der Luft und das Zittern der Bremsbacken, die sich an die Felgen anschmiegten, gefolgt von der flüsternden Stille des Schlafwagens, als alle Bewegungen zum Stillstand kamen.
Er lehnte sich schläfrig und zerzaust in seinem Sitz zurück. Die angesammelte Ungeduld von vier Tagen Langeweile ließ ihn jetzt jede Verzögerung verärgern. Es war die letzte Runde seiner Reise und er wollte sie hinter sich bringen. Er hatte genug von Staub und Dumpfheit und davon, in einem Schlafwagen eingepfercht zu sein wie ein Huhn in einer Marktkiste. All seine Gedanken drehten sich jetzt um das Ende dieser langen Reise von der Küste. Er zählte die Stunden, bis er an Bord der Aleutiana gehen konnte.
This is a n early thriller, somewhere between John Buchan and Sexton Blake. An innocent young radio operator, traveling to his next job, accepts a commission from a stranger, and finds himself dealing with international spies, Communist revolutionaries, Chinese opium dens, jewel thieves, smugglers... Yet he remains his unassuming self, his main goal to escape the madness and reach his ship. The plot is beyond fast-paced, and the explanations a t the end skate over some large improbabilities, but it's all great fun! I would like to know what the title means: there is no Sinbad, and nothing Arabian.