Wenn die Welt zerbricht, zählt nur das ÜberlebenGemeinsam mit ihrem Mann Thomas und einem befreundeten Paar gönnt sich Anna eine Woche Auszeit im italienischen Friaul. Doch die Freude über die Bergidylle wandelt sich in jähes Entsetzen. Verheerende Erdbeben zerstören Nordostitalien, ein Tsunami vernichtet die Küstengebiete. Zwar ist länderübergreifend Hilfe unterwegs, doch die Erde bebt gnadenlos weiter.Hitze, Wassermangel, schwere Verletzungen sowie fortschreitende Verrohung erzeugen apokalyptische Zustände. Schon bald kämpfen Anna und ihre Begleiter um das nackte Überleben.
Furchtbarer, monotoner Schreibstil, der einfach keine Spannung und auch kein wirkliches Interesse an der Charakteren - von denen kein einziger auch nur ansatzweise eine Persönlichkeit hat - aufkommen lässt. Die ganze Story wird einfach runtergeleiert.
Experten die von 9.6 auf der Richter Skala reden? Selbst ich als Leie weiss, dass die Richter Skala nicht so weit geht (wegen Ungenauigkeiten und so).
"Er küsste sie auf die Haare" Beim ersten Mal war es nur etwas ungewöhnlich. Dann wurde es repetitiv und nervig. Wo küssen sich denn Leute gegenseitig aufs Haar?! Das macht doch höchstens eine Mama beim Kind.
Alles in Allem kein schlechtes Buch.
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