Das Paar im Kahn.

Hunkeler #3

by Hansjörg Schneider

Eine junge Türkin wird ermordet aufgefunden, ihr Gesicht ist entsetzlich zerschnitten. Offenbar hat ihr Mann sie aus Eifersucht getötet wenige Stunden später erhängt er sich in der Zelle. Doch Kommissär Hunkeler mag an eine so einfache Lösung des Falles nicht glauben und recherchiert weiter. Was ist das Motiv für diesen grausamen Tod im Basler St. Johann-Quartier? Tatsächlich Eifersucht und Ehre? Oder hat die türkische Mafia etwas damit zu tun?

238 pages, Paperback

First published August 1, 1999

Reviews

[Ritja · Rating 3 out of 5]

Kommissär Hunkeler von der Baseler Kriminalpolizei geht straff auf die Rente zu und führt ein eigenes Leben auf dem Revier. Die Kollegen und Vorgesetzen sind stets auf neue "Ausrutscher" gefasst und genervt davon. Hunkeler sucht so lange, wie er es für richtig hält und findet somit meist dann doch den Mörder. Es fehlt der Geschichte etwas an Geschwindigkeit, teilweise schleppt sich die Handlung über die Seiten, aber ansonsten ein grundsolider Krimi.

[Elia · Rating 3 out of 5]

Das Buch baut viel Spannung auf, bietet herrliche Dialoge und eine atmosphärische Umgebung. Jedoch sind einige Handlungen von Hunkeler (der Hauptperson) nicht nachvollziehbar und geschehen komischerweise fast schon zufällig. Auch die aufgebaute Spannung wird nie aufgeklärt und das Buch wirkt hastig abgeschlossen. Ganz okey, aber kein Highlight.

[Paola · Rating 3 out of 5]

Il commissario Hunkeler non é purtroppo il sergente Studer di Glauser, né il Bärlach di Dürrenmatt. Ci prova, quantomeno, ma il risultato é cosi-così.
Sia Glauser che Dürrenmatt hanno saputo immettere per bocca dei loro poliziotti, nei loro cosiddetti "romanzi gialli" l'anima rosicata dalle molte riflessioni, spesso amare e venate di una stanchezza invincibile, rispetto al Male, al senso di vivere in questo tipo di mondo, alla corruzione, ad una svizzeritudine ipocrita, dove lo sporco lo si caccia sotto il tappeto, spesso a viva forza, tappeto che si trova di solito in una stanza governativa o in quei sepolcri imbiancati che si chiamano banche.
Schneider ci prova ma il risultato non mi ha convinto.
Pazienza.

[Kin · Rating 4 out of 5]

Questo personaggio, un po' mammolo, mobbingzato sul lavoro, nella placida Basilea, che riesce tuttavia a risolvere casi d'omicidio, è sicuramente indimenticabile.