What do you think?
Rate this book
The Day the Gods Died
Vintage paperback
- GenresScience FictionFiction
240 pages, Paperback
First published January 1, 1975
2 people are currently reading
29 people want to read
About the author
Walter Ernsting
82 books1 followerWalter Ernsting was a German science fiction and fantasy author who mainly published under the pseudonym Clark Darlton.
He also published under the pseudonym Robert Artner (when writing together with Ulf Miehe).
He also published under the pseudonym Robert Artner (when writing together with Ulf Miehe).
Ratings & Reviews
Friends & Following
Create a free account to discover what your friends think of this book!
Community Reviews
Displaying 1 - 6 of 6 reviews
March 16, 2013
I found this book in a bar and wasted a few days reading it. There are some good ideas/themes but also some very bad times of telling (not showing). Some involved tangential storyline, yet profound lack of explanation in other parts where it was definitely needed (or at least wanted).
February 17, 2024
…als könnte es tatsächlich so gewesen sein
Gerade zu dieser Jahreszeit, wenn das Sommerdreieck Deneb-Wega-Altair am Nachthimmel erstrahlt, eignet es sich, dieses Buch zur Hand zu nehmen. Wer sich in die Seiten vertieft, weiß schnell, warum.
Als dieses Buch mich fand, war ich so angetan, dass ich den Roman, den ich gerade las, sofort zur Seite legte (obwohl dieser auch nicht gerade schlecht war), und zum Anlesen begann. Genau diese Lektüre hatte ich gesucht.
Der Autor, Walter Ernsting, ist vielen besser bekannt unter seinem Pseudonym Clark Darlton. Darunter schrieb er SciFi und war einer der Väter der „Perry Rhodan“-Reihe (die allerdings nicht meinen Geschmack trifft). Ernsting glaubte persönlich an die Präastronautik-Theorie, wonach die antiken „Götter“ der Mythologie und Sage allesamt Raumfahrer*innen aus dem All waren und ihre „Wunder“ aus heutiger Sicht als falsch verstandene Technologie zu deuten sind.
Da er fürchtete, als Sachbuchautor nicht ernst genommen zu werden, verpackte er seine Überzeugung und die Erkenntnisse seiner Forschungsreisen in Romanen wie diesem, die er mit Fantasie ausschmückte. Mit Erich von Däniken, dem Altvater der Präastronautik, verband ihn eine jahrzehntelange Freundschaft.
In „Der Tag, an dem die Götter starben“ nimmt EvD als „Erich von X“ dementsprechend eine wichtige Rolle ein: als Freund und Inspirationsquelle des Erzählers, zu dem er eine Art telepathische Verbindung hat. Der 14. April, von Dänikens Geburtstag, spielt ebenso eine mysteriöse Rolle.
Die Handlung setzt 1965 ein, in den peruanischen Anden, nahe der Ruinenstadt Sacsayhuaman. Eine Zeitmaschine wartet, es geht 23.000 Jahre zurück und wieder retour. Ernsting bietet einen spannenden Gegenentwurf zur herkömmlichen Geschichtsschreibung. Einen Gegenentwurf, in dem Außerirdische von einem 16.7 Lichtjahre entfernten System eine tragende Rolle spielen. 1970 wird dann das große Geheimnis auf einer Bergkuppe in Lappland weiter entwirrt.
Wissbegierig verschlingt man Seite für Seite – auch wenn es nur ein Roman ist, fühlt es sich an, als könnte es tatsächlich so gewesen sein.
Besonders gefallen hat mir ob der aktuellen Gültigkeit folgende Erkenntnis: „Eine Intelligenz ist nur dann reif für den Kosmos, wenn sie die Kinderkrankheiten ‚Nationalität‘ und ‚religiöse Rechthaberei‘ aus eigener Kraft überwunden hat.“ Erst dann darf die Menschheit zurück zu den Sternen…
Gerade zu dieser Jahreszeit, wenn das Sommerdreieck Deneb-Wega-Altair am Nachthimmel erstrahlt, eignet es sich, dieses Buch zur Hand zu nehmen. Wer sich in die Seiten vertieft, weiß schnell, warum.
Als dieses Buch mich fand, war ich so angetan, dass ich den Roman, den ich gerade las, sofort zur Seite legte (obwohl dieser auch nicht gerade schlecht war), und zum Anlesen begann. Genau diese Lektüre hatte ich gesucht.
Der Autor, Walter Ernsting, ist vielen besser bekannt unter seinem Pseudonym Clark Darlton. Darunter schrieb er SciFi und war einer der Väter der „Perry Rhodan“-Reihe (die allerdings nicht meinen Geschmack trifft). Ernsting glaubte persönlich an die Präastronautik-Theorie, wonach die antiken „Götter“ der Mythologie und Sage allesamt Raumfahrer*innen aus dem All waren und ihre „Wunder“ aus heutiger Sicht als falsch verstandene Technologie zu deuten sind.
Da er fürchtete, als Sachbuchautor nicht ernst genommen zu werden, verpackte er seine Überzeugung und die Erkenntnisse seiner Forschungsreisen in Romanen wie diesem, die er mit Fantasie ausschmückte. Mit Erich von Däniken, dem Altvater der Präastronautik, verband ihn eine jahrzehntelange Freundschaft.
In „Der Tag, an dem die Götter starben“ nimmt EvD als „Erich von X“ dementsprechend eine wichtige Rolle ein: als Freund und Inspirationsquelle des Erzählers, zu dem er eine Art telepathische Verbindung hat. Der 14. April, von Dänikens Geburtstag, spielt ebenso eine mysteriöse Rolle.
Die Handlung setzt 1965 ein, in den peruanischen Anden, nahe der Ruinenstadt Sacsayhuaman. Eine Zeitmaschine wartet, es geht 23.000 Jahre zurück und wieder retour. Ernsting bietet einen spannenden Gegenentwurf zur herkömmlichen Geschichtsschreibung. Einen Gegenentwurf, in dem Außerirdische von einem 16.7 Lichtjahre entfernten System eine tragende Rolle spielen. 1970 wird dann das große Geheimnis auf einer Bergkuppe in Lappland weiter entwirrt.
Wissbegierig verschlingt man Seite für Seite – auch wenn es nur ein Roman ist, fühlt es sich an, als könnte es tatsächlich so gewesen sein.
Besonders gefallen hat mir ob der aktuellen Gültigkeit folgende Erkenntnis: „Eine Intelligenz ist nur dann reif für den Kosmos, wenn sie die Kinderkrankheiten ‚Nationalität‘ und ‚religiöse Rechthaberei‘ aus eigener Kraft überwunden hat.“ Erst dann darf die Menschheit zurück zu den Sternen…
July 29, 2024
With an introduction by Swiss pioneer author Erich von Daniken who contacted Walter Ernsting by telepathic telegraph which led to entrusting him with the said most important relic in the way of small stone sphinx. This tiny relic was said to be the pathway in understanding our forefathers and gods who visited earth thousands of years ago with the promise to return. This tiny sphinx relic unlocks a secret stronghold in Peru which in turn reveals their superior civilisation. I bought this due to the fact that it had Erich Von Danikens name attached to it and that proved to be a big mistake because the way in which it is written proved tedious and a slog to get through. Science fiction is a bit hit and miss for me and this was a huge miss unfortunately, I think I would have preferred a science fiction novel by EVD himself which I was secretly hoping for here in terms of inspiration but Ernsting just didn't hit the notes. If you see this for a few quid then pick it up but don't expect Erich Von Daniken magic here as I had hoped due to his introduction because it's a trudging mishapen science fiction novel at best.👍
February 9, 2025
With an introduction by Swiss pioneer author Erich von Daniken who contacted Walter Ernsting by telepathic telegraph which led to entrusting him with the said most important relic in the way of small stone sphinx. This tiny relic was said to be the pathway in understanding our forefathers and gods who visited earth thousands of years ago with the promise to return. This tiny sphinx relic unlocks a secret stronghold in Peru which in turn reveals their superior civilisation. I bought this due to the fact that it had Erich Von Danikens name attached to it and that proved to be a big mistake because the way in which it is written proved tedious and a slog to get through. Science fiction is a bit hit and miss for me and this was a huge miss unfortunately, I think I would have preferred a science fiction novel by EVD himself which I was secretly hoping for here in terms of inspiration but Ernsting just didn't hit the notes. If you see this for a few quid then pick it up but don't expect Erich Von Daniken magic here as I had hoped due to his introduction because it's a trudging misshapen science fiction novel at best.👍
October 18, 2014
I bought this for a quarter, and it might be one of the few times I've regretted spending 25 cents. The beginning of the book makes it sound like he genuinely believes what he's writing, especially since the main character names are based on real people.
The writing/dialogue is obnoxious; I found myself skipping entire paragraphs, and then finally gave up entirely. Complete waste of the time I spent trying to read this.
The writing/dialogue is obnoxious; I found myself skipping entire paragraphs, and then finally gave up entirely. Complete waste of the time I spent trying to read this.
March 6, 2015
Okay concepts,
Boring and tedious to read though
Boring and tedious to read though
Displaying 1 - 6 of 6 reviews