Sein WHITE KNIGHT. Seine TOPSECRET. Sein die Operation DEEP SLEEP auffliegen lassen.
Der 17-jährige Ian Brown führt ein scheinbar normales Leben. Doch dann hält plötzlich eine Reihe von Attentaten die Welt in Atem. Im Politiker, Spitzenmanager, Tech-Gurus. Ehe Ian sichs versieht, überschlagen sich die Ereignisse. Denn die Anschläge werden von Jugendlichen verübt. Jugendliche, die im streng geheimen Black-Ops-Programm DEEP SLEEP ausgebildet wurden. Nun hat jemand diese Sleeper reaktiviert – und Ian ist einer von ihnen …
Erlebe alle Bände der explosiven Action-Thriller-Reihe!
Das Cover passt sehr gut zum Buch und meiner Meinung nach verweist es auf ein spannendes Actionabenteuer. Der Schreibstil war ganz in Ordnung zu lesen. Die kursiven Kapitel mochte ich aber leider gar nicht, sie haben mich im Lesefluss irgendwie doch sehr gestört. Diese Teile waren auch nicht so spannend und sehr verwirrend für mich. Der Handlungsstrang, der von Ian/John erzählt, war für mich bei Weitem interessanter, da habe ich auch viel mehr mitgefiebert. Die Story an sich war durchwegs spannend zu lesen, ich musste mich dabei aber sehr konzentrieren, damit ich keine wichtigen Informationen verpasse und alles halbwegs gut verstehe. Oft hatte ich das Gefühl, dass mir irgendetwas fehlen würde und dann musste ich mich oft zum Lesen sehr motivieren. Die Charaktere rund um John waren gut gezeichnet und man konnte die Story mit ihnen gut mitfühlen. Zu 100 Prozent konnte mich das Buch dann doch nicht begeistert. Ich werde, die Reihe nicht weiterverfolgen. Für dieses Buch vergebe ich 3,5 von 5 Sterne.
Der Einstieg in das Buch ist mir zu Beginn wirklich gar nicht leicht gefallen. Die ständigen Perspektivwechsel lassen beim Lesen eine Art Rastlosigkeit entstehen, die verhindert hat, dass ich mich richtig in das Buch fallen lassen konnte. Nach ca 60-70 Seiten konnte ich dann aber endlich richtig eintauchen.
Nachdem man sich einmal an mehrere Perspektiven gewöhnt hatte, war es dann auch leichter, in der gebauten Welt, die ich wirklich sehr interessant fand, durchzusehen. Ich habe bisher in dem Agenten-Genre, so nenne ich es jetzt mal, wenig bis keine Leseerfahrung und daher zwar keine Vergleiche, die ich anstellen kann, aber soweit ich das beurteilen kann, war das alles wirklich gut und durchdacht beschrieben.
Der Autor hat einen angenehmen Stil, Emotionen und Geschehnisse detailliert zu beschreiben, ohne dass es gekünstelt wirkt. Das einzige, was mich auch gegen Ende hin oft gestört hat, waren die ständigen Perspektivwechsel, die mich öfter aus einem Lesefluss gerissen haben. Ein paar weniger Perspektiven und Wechsel hätten meiner Meinung nach gut getan.
Die Figuren fand ich zum größten Teil sehr interessant und auch tiefgehend beschrieben, was mir beim Lesen immer sehr wichtig ist. Vor allem die Figuren auf der guten Seite sind hier meiner Meinung nach ziemlich gut gelungen, bis auf ein paar kleinere Unstimmigkeiten. Das Motiv von Long und ihren Kollegen allerdings, konnte mich bisher noch nicht überzeugen und ich hoffe, dass da noch mehr kommen wird. Besonders gut gefallen haben mir die emotionalen Konfrontationen mit vermeintlichen Feinden und die Menschlichkeit in letzten Momenten noch aufblitzte. Das hat sehr zum Nachdenken angeregt und mich an zwei Stellen auch sehr berühren können. Das ist mir bei Büchern immer mit am wichtigsten.
Der Spannungsaufbau hat mir bis auf die ersten paar Seiten, die zwar Spannung aber ohne großen Zusammenhang hatten, gut gefallen. Am Ende hat die Spannung ein wenig des Zusammenführens der Handlungsstränge weichen müssen, aber das war im Rahmen.
Mein Fazit: Der schwierige Einstieg und die vielen Perspektivwechsel waren für mich die größte Herausforderung an diesem Buch. Dennoch bin ich sehr froh darüber, dass ich später in die Geschichte habe eintauchen können. Ich denke, dass noch einiges an Potential ausgeschöpft werden kann und bin sowohl deswegen, als auch wegen der offenen Fragen schon gespannt und vorfreudig auf die Fortsetzung.
Super Tempo, ungewöhnliche Protagonisten, aktuelle Möglichkeiten und Gefahren...
- Deep Sleep, Band 1: Codename: White Knight -, wird vom Ravensburger Verlag als Debutroman einer Serie, präsentiert.
Der Autor: Christian Dreller schreibt diese Serie unter dem Pseudonym: Chris Morton. Der in Neumünster geborene Schriftsteller hat schon einige spannende Romane, hauptsächlich im Jugend-Genre erfolgreich geschrieben. Ich habe von ihm vorher noch kein Buch gelesen.
Zum Inhalt Es geht um einen Top-ausgebildeten Agenten, der die Operation: - Deep Sleep - aufdecken soll. Im Verlauf stellt sich schnell heraus, dass hier Jugendliche als Täter ausgebildet wurden & nun bei Anschlägen agieren.
Die Covergestaltung lässt keinen Zweifel: hier handelt es sich um einen durch und durch spannenden Action-Thriller. Im Fadenkreuz einer Waffe - eine Großstadt, und alles im Zusammenspiel mit dem Titel. Hiermit werden erfolgreich Erwartungen, geweckt.
Mein persönlicher Leseerlebnis Insgesamt ist der Erzählstil gut lesbar und nachvollziehbar. Beim Aufbau & Verlauf der Story bleiben einige Dinge im Dunkel. Das kann natürlich dem Fakt gegolten sein, dass es sich um den ersten Band einer Reihe handelt und in den Folgebüchern sicher weitere Hintergrunddetails eingebunden werden. Die Handlung erinnert tatsächlich an verfilmte Action-Serien rund um Jugendliche Täter und Ermittler. Das erscheint im ersten Augenblich vielleicht als unglaubwürdig, beim näheren Hinsehen und Nachdenken, finde ich das Szenario aber absolut möglich und nachvollziehbar. Gibt es doch viele Jugendliche in unserem täglichen Leben, die Technik-affin & sehr taltentiert sind. Die Protagonisten werden meist eher skizziert, wobei sie sich dann sukzessive weiterentwickeln. Spannung, unglaubliches Tempo und einige Gedankenansprüche wurden hier zu einem bunten Action-Reigen zusammengestellt.
Zusammenfassung: Ein spannendes und rasantes Abenteuer an der Seite eines ungewöhnlichen Protagonisten. Ein Buch das den Leser seinen Alltag vergessen lässt und Lust auf mehr macht. Durch die umfangreiche Einführung unterschiedlicher Erkenntnisse und Ereignisse, werden in diesem Band nicht alle, aufgestellten Fragen und Ansätze, komplett zusammengeführt. Das kann natürlich in seinem Ursprung als Serienauftakt, zurückzuführen sein. 416 Seiten sind aufgrund der Spannung, nur so verflogen...
Fazit: Action-Thrill mit tollem Tempo und einem sich immer weiterentwickelnden Story-Rahmen.
Ich vergebe sehr gute 4 *Lesesterne! Actionreiche Unterhaltung für alle Genre-Fans.
Der fehlende Punkt ist keine Kritik an dem abgelieferten Buch, sondern bezieht sich auf die weitere Entwicklungsmöglichkeiten. Einige Strukturen waren zu vage, nicht komplett geklärt oder in logischer Schlussfolgerung in Aussicht gestellt. Bei der äußeren Cover-Gestaltung wäre eine noch bessere haptische Ausarbeitung, in Verbindung mit einem echten Clou, das Tüpfelchen auf dem "i".
White Knight wird durch einen Telefonanruf aus dem Deep Sleep Modus in Aktion versetzt. Er nimmt seinen Weg, den er erlernt hat und soll eine Zielperson schützen, doch das ist eine Falle. Etwa 5 Monate später treffen sich zwei CIA-Agenten an der amerikanischen Ostküste Katherine Long und Ken Olsen, die das Projekt White Knight endgültig beerdigen wollen, aber den Hauptdarsteller noch nicht gefunden haben. In San Francisco auf einem Campingplatz arbeitet ein 18-jähriger junger Mann, der keine Eltern und keine Erinnerung mehr hat, nur ab und zu Aussetzer und rasende Kopfschmerzen. Als es auf dem Rummel Ärger gibt und ein paar Schläger die Influencerin Alicia angreifen, kommen bei John Automatismen zum Tragen, die er sich nicht erklären kann. Die Schläger liegen aber sehr schnell am Boden. Er freundet sich mit Alicia an, die sich bei ihm bedanken möchte. Doch leider ist das nicht so einfach, da John sehr stark mit seiner Vergangenheit konfrontiert wird. Ist er am Ende der verschollene White Knight, hinter dem die CIA her ist? Interessanter Krimi, den Chris Morton hier geschrieben hat. Jugendliche, die als Killermaschinen ausgebildet wurden und als Schläfer in der Gesellschaft postiert wurden. Das Cover weist schon auf dieses Thema hin mit großen Buchstaben den Titel „Deep Sleep“ und darin Silhouetten einer Skyline, vielleicht San Francisco und eine die sich zu Beginn des Romans abspielt. Die Hauptfigur John lebt auf einem Rummel und das ist gut so, hier hat er alle Freiheiten, aber natürlich wird er hier in einen Fight verwickelt, der ihn an seiner Existenz zweifeln lässt. Sehr schönes Bild aufgebaut, der „Weiße Ritter oder hier White Knight“ ist eine tolle Figur, die natürlich das Böse bekämpft. Natürlich ist er ein Held, eine Identifikationsfigur, aber er weiß nicht, wo es herkommt. Natürlich gibt es auch Böse, hier von der CIA, die das Projekt stoppen wollen und durch ein Eigenes ersetzen. Für einen Jugendthriller bleiben in den Szenen, aber viele Tote zurück, sodass ich den Unterschied hier nur durch das Alter der Hauptcharakter feststellen kann. Vom Aufbau der Story könnte es auch ein Abenteuerroman sein. Es herrscht eine durchaus positive Grundstimmung. Auch das Alicia eine Influencerin ist, passt natürlich in einen Jugendroman. Hier ist auch träumen vom weißen Ritter erlaubt. Und natürlich ist die Story positiv angelegt und das ist auch gut so. Ich würde den ganzen Thriller in die Welt der Fantasie verweisen und da ist er super aufgehoben. Ich finde diesen Roman sehr spannend und ich finde den Titel auch sehr passend. Suchen wir nicht alle einen weißen Ritter. Sehr gut gelungen mit Happy End und Cliffhanger und auch schon ein bisschen Freude auf die Fortsetzung. Ich finde es ist ein Buch zum Träumen für Jung und Alt.
Spannender Agententhriller für Jugendliche Deep Sleep - Codename: White Knight erzählt die Geschichte eines Jungen, der im Rahmen eines geheimen Regierungsprogramms zu einem Superagenten ausgebildet wurde und der sich nun - lange nach offizieller Einstellung dieses Programms - im Fadenkreuz zwischen den verschiedenen Beteiligten wiederfindet. „White Knight“ ist dabei sein Codename. Er lebt zunächst bei einer Pflegefamilie, muss diese dann aber für eine Mission verlassen. Nachdem diese gründlich schiefgeht und er sein Gedächtnis verliert, kommt bei einem Ex-Cop und Fahrgeschäftbesitzer unter. Doch seine Verfolger lassen nicht locker und so beginnt er, seiner Vergangenheit auf den Grund zu gehen und versucht gleichzeitig seine Freunde zu beschützen. Das Buch ist in einem locker lesbaren Schreibstil verfasst und die Kapitel sind kurz, was beides gut für eine jugendliche Leserschaft passt. Manche Formulierungen vor allem in Dialogen sind nicht optimal getroffen, das fällt aber nur gelegentlich auf. Die Story ist recht typisch für einen Jugend-Agententhriller. Auch die Hauptfigur John/ White Knight wirkt wie ein klassischer jugendlicher Superheld, er kann quasi alles perfekt und hat obendrein noch ein gutes Herz. Er ist nett, aber ein kleines bisschen mehr Tiefe hätte ihm nicht geschadet. Der Spannungsbogen hätte besser sein können, besonders durch die verschiedenen Erzählperspektiven erfährt man für einen Thriller zu viel von dem was die Strippenzieher vorhaben. Die Actionszenen sind schön geschrieben und machen Spaß zu lesen. Fazit: Hätte ich als Teenager, der Agententhriller mag, nicht schlecht gefunden, aber auch nicht überragend. Großes Plus: viel weniger Sexismus als in manch anderen Agententhrillern für Jugendliche. Das Buch bildet den ersten Teil einer Reihe, und ausgehend von der Story kann ich mir gut vorstellen, dass die nächsten Teile durchaus interessant werden.
Der Einstieg in diese Reihe hat mir wirklich sehr gut gefallen. Denn zunächst beginnt die Story mit einem kleinen Epilog aus der nicht allzu entfernten Vergangenheit. Kurz darauf kehrt der Leser in die Gegenwart zurück und lernt dort das Leben von John und Big Fly kennen, die beide eine sehr interessante Vergangenheit zu haben scheinen. An dieser Stelle wird auch schnell klar, dass John noch lange nicht mit seiner abgeschlossen hat und diese ihn einzuholen droht.
Neben der Perspektive aus Johns Leben, werden die Geschehnisse auch aus der Perspektive der Agents erzählt, die die Operation überhaupt geplant haben und welche Auswirkungen die letzte Mission hatte. Das fand ich super gelungen, da es nicht nur im Text kenntlich gemacht wurde. Sondern der Leser sieht auch, wie langsam die Vergangenheit und Gegenwart miteinander verschmelzen.
Die actionreichen Szenen fand ich ebenfalls sehr gut beschrieben. Das gleiche gilt für die Empfindungen und Handlungen von John. An der einen oder anderen Stelle hätte ich mir dennoch gewünscht, dass er etwas mehr nachdenkt, bevor er handelt. Vieles davon war zwar selbstverständlich, da er es in seinem früheren Leben gelernt hatte. Dennoch hat er nach der letzten Mission eine Wandlung durchgemacht, auf die nicht viel mehr eingegangen wird.
Ian hatte zu Beginn des Buches auch bei einer Familie gewohnt. Später wird kurz erwähnt, dass diese verschwunden ist. Danach bleibt es still und die Frage bleibt offen, was aus seinen Freunden geworden ist und ob überhaupt jemand nach ihm gesucht hat.
Dennoch freue ich mich auf die Fortsetzung des Romans im Frühjahr.
genau in dem befindet sich John noch immer. Er weiß nicht wer er ist, woher er kommt, nichts über Familie oder Freunde. NICHTS! Seit ca. 3 Monaten ein schwarzes Loch dort, wo seine Erinnerungen sein sollten. Jetzt ist sein Zuhause ein Karussell und seine Familie ist Big Fly, dessen Besitzer. Deep Sleep ist der erste Roman von Chris Morton, den ich lese und ich bin mir sicher, dass es nicht der Letzte sein wird.
Schon das Cover in Zusammenhang mit dem Buchtitel und der Klappentext machten mich neugierig und ich musste wissen, wie diese Geschichte sich entwickelt.
Erzählt wird das Buch aus mehreren Perspektiven. Da ist einmal die Hauptperson John, dann seine Gegenspieler Katherine Long und Ken Olsen sowie deren Gegenpart Amy und Stu.
Der Schreibstil von Chris Morton ist sehr flüssig und ich war von Anfang bis Ende in den Zeilen gefangen und habe das Buch fast in einem Rutsch durchgelesen.
Die Handlung plätscherte nie nur vor sich hin, sondern Action und spannungsgeladene Szenen wechseln sich ständig ab. Es bleibt kaum Zeit zum Luft holen und das ist für mich bei einem Thriller einfach unabdingbar.
Morton schafft es die Spannung vom Anfang bis zum Ende aufrecht zu erhalten und mit seinen Worten zu fesseln.
Im Frühjahr 2024 erscheint der zweite Teil - "Auftrag: The Whisperer"- auf den ich schon mega gespannt bin.
Für diesen Roman gibt es von mir eine klare Kaufempfehlung und 5 Sterne.
Meine Meinung zum Buch: “Deep Sleep- Codename: White Knight” von Chris Morton hat mich richtig nostalgisch werden lassen und direkt zurück in meine Jugend versetzt, wo ich solche Geheimagententhriller wirklich geliebt habe. Der mitreißende Schreibstil des Autors hat mich nur so durch die Buchseiten rasen lassen und ich fand die Grundidee mit den Schläfern wirklich fantastisch. Wenn ich das Buch mit einem Wort beschreiben müsste, dann wäre es spannungsgeladen. Es passiert so viel in so hohem Tempo, dass man kaum zu Atem kommt und nicht anders kann als mit dem sympathischen Protagonisten Ian Brown mitzufiebern, während er von einer Gefahr in die nächste schlittert. Er hatte es wirklich nicht einfach, so viel kann ich verraten und ich freue mich nach dem Cliffhanger am Ende schon wahnsinnig darauf, im nächsten Band wieder auf ihn zu treffen. Das Einzige, was am Anfang wirklich ein bisschen gewöhnungsbedürftig war, waren die vielen unterschiedlichen Sichten. Sobald ich mich da allerdings dran gewöhnt und Ordnung in das Durcheinander an Informationen in meinem Kopf gebracht hatte, konnte ich mich kaum mehr von dem Buch lösen und hatte wirklich Spaß beim Lesen. Insgesamt war das Buch eine tolle Mischung aus Action, durchaus auch Humor und Dramatik und hat mir wirklich gut gefallen. Ich kann es nur jedem Fan von Jugend Agententhrillern wärmstens ans Herz legen.
Das Cover sieht sehr schön aus, es hat mich richtig angesprochen, auch der Klappentext und die Leseprobe hat mich sofort angefixt, da ich sowieso ein Fan von Agentengeschichten bin. Die Geschichte beginnt schon mal gut, sie beginnt mit Aby und einem kurzen aber guten Einblick in ihre Vergangenheit warum und aus welchem Grund sie eigentlich degradiert wurde, darauf gleich ein Szenenwechsel zu Ian der eigentlich ein ganz normaler Jugendlicher ist, scheint so, aber der nach einer SMS ganz schnell zu White Knight wird, einem Ausgebildeten aus dem Deep Sleep Programm und dann nimmt die Geschichte ihren Lauf. Es hat mich von der ersten Seite an voll und ganz gepackt, es war als ob mich das Buch wieder mal in sich hineingezogen hatte. Die Spannung ist das ganze Buch übergeblieben und hat mich dazu gebracht, dass Buch innerhalb kurzer Zeit komplett zu lesen. Die Erklärungen des Deep Sleep Programms haben mir besonders gut gefallen, sowie die einzelnen Geheimnisse die so nach und nach ans Tageslichte gekommen sind. Das Buch, die Geschichte hat mich komplett überzeugt und ich war irgendwie traurig als es schon zu ende war, aber ich freue mich auf den nächsten Teil bzw. Teile, wenn diese auch so spannend sind wie der erste teil bin ich dabei dann muss ich die Haben klare Leseempfehlung
Ich habe schon länger kein Jugendbuch gelesen, bin aber immer auf der Suche nach spannenden Büchern, die ich meinen Schülerinnen empfehlen kann. Deswegen war dieses Buch für mich interessant. Natürlich bin ich nicht direkt die Zielgruppe. Und das habe ich an der ein oder anderen Stelle auch gemerkt. Nichtsdestotrotz: Der Einstieg in das Buch fällt leicht. Es geht gleich mit einer Mission los, die zum Teil schon etwas brutal ist - aber nicht zu blutig. Das verleitet zum Weiterlesen. Der Protagonist ist sehr sympathisch, vor allem als er sein Gedächtnis verloren hat. Man merkt, er hat das Herz am rechten Fleck. Das "Gute" wird hier deutlich vom "Bösen" abgegrenzt. Für jugendliche Leser passt das gut, als Erwachsene wären ein paar Zwischentöne noch schön gewesen. Zwischendrin hatte ich das Gefühl, dass die Story etwas auf der Stelle tritt. Das wird aber dadurch ausgeglichen, dass die Erzählweise variiert. Obwohl man überwiegend dem Protagonisten folgt, blickt man manchmal durch die Augen der "Bösen. Das ist spannend, vor allem weil man erst nicht weiß, wer dahinter steckt. Alles in allem ein spannendes Buch für Jugendliche!
Anfangs hat mich bei diesem Buch auf jeden Fall das Thema richtig gecatcht. Ich fand die Idee der "Sleeper" einfach grandios und habe mich zudem sehr darüber gefreut, dass gleich zu Beginn eine starke Frauenrolle mit hinzugewonnen wurde. Auch jenseits der "Teenies". Besonders den Konflikt, Leben, Gedanken um diese Teenies, die Doppelleben die nicht einmal wahrgenommen wurden sowie auch die weiteren Entwicklungen des Protagonisten und seiner Erkenntnisse zu lesen waren mir ein besonderes Vergnügen. Bereits nach den ersten Kapiteln war mir klar "Dieser Autor kann unheimlich gut schreiben". Nicht nur die Geschichte oder die Geschehnisse tragen hier, sondern vor allem die Art, wie alles geschildert wird. Es ist detailreich und anschaulich, dabei rasch und flüssig. Selten sind mir Action Szenen so lebendig daher gekommen. Hier bin ich allerdings für mich auch bei einem kleinen Manko. Die Häufigkeit der Action Szenen war für mich einfach etwas überbordend. Wer gerne Action liest wird hier voll auf seine Kosten kommen.
Zahlreiche Anschläge und Attentate an bekannten Persönlichkeiten erschüttern die Welt - das Schlimmste daran: Skrupellose Jugendliche sind dafür verantwortlich. Die tödlichen Killermaschinen wurden in einem streng geheimen Programm namens DEEP SLEEP herangezogen und werden je nach Bedarf aktiviert. Das Leben des nichts ahnenden Ian Brown gerät aus den Fugen - denn er ist einer von ihnen.
Das Cover gefällt mir sehr gut, die Skyline und das Boot zusammen mit dem Zielfernrohr passen zur Geschichte.
Der Schreibstil ist flüssig und einnehmend, man kann sich beim Lesen alles lebhaft vorstellen. Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt, was Abwechslung und uns Lesern einen gewissen Wissensvorsprung bietet. Bei den wechselnden Zeitebenen muss man sich zunächst zurechtfinden und ein wenig aufpassen, dann läuft es aber. Die Idee, jugendliche Agenten auf die Welt loszulassen, die bis zu ihrer Aktivierung keinerlei Schimmer davon haben, was und wer sie sind, ist richtig spannend und gekonnt umgesetzt. Die Zerrissenheit des Protagonisten ist nachvollziehbar rübergebracht und man leidet mit ihm mit. Es gibt viele actiongeladene Szenen mit einigen Toten, das Buch ist also auch was für Erwachsene. Die Charaktere und deren Beziehungen zueinander sind ebenfalls lebendig beschrieben. Der Cliffhanger am Ende und viele offene Fragen machen neugierig auf die Fortsetzung und ich kann es gar nicht erwarten, mehr von den Agenten zu lesen.
Ein fesselnder Thriller für Jung und Alt, den ich gerne empfehle. 4 Sterne
Ian Brown ist siebzehn und ein scheinbar normaler Jugendlicher, tatsächlich ist er aber ein Schläfer. White Knight ist sein Decknamen und er soll die Operation Deep Sleep auffliegen lassen.
Seit Alex Rider bin ich großer Fan von Agententhrillern für Jugendliche. Auch mit Deep Sleep hatte ich viel Spaß. Obwohl ich zu Beginn nicht wusste wer gut und wer böse ist, eine spannungsgeladene Story die mich gleich in seinen Bann gezogen hat. Guter Schreibstil, der sich sehr flüssig lesen lässt, durch den hohen Spannungsbogen fliegen die Setien. Ich fand Ian sehr interessant und sympathisch, er ist ein gut gewählter Chatakter. Das Buch Codename White Knight ist der Auftakt einer Trilogie, daher ist die Erzählgeschwindigkeit zwar etwas langsamer, aber dennoch sehr spannend, allerdings endet es mit einem Cliffhänger, was mit persönlich bei Kinder- bzw. Jugendbüchern nicht so gefällt. Nun werde ich wohl weiterlesen müssen.
"Deep Sleep - Codename: White Knight" von Chris Morton hat mich phasenweise gefesselt, was allerdings weniger an der Geschichte an sich zu tun hatte, sondern an dem Schreibstil von Chris Morton. Meiner Meinung nach ist es sehr leicht und einfach zu lesen, sodass ich es auch zur Entspannung genießen konnte. Die Geschichte selbst war auch keine Üble. Mir hat der Aufbau der Geschichte außerordentlich gut gefallen und der Verlauf von "John", alias "White Knight", alias "Ian" wurde gut dargestellt. Auch die Beziehungen zwischen ihm und den Geschwistern Carmichael sowie zu seinem Freund "Big Fly" fand ich sehr ansprechend. Auch gut fand ich, dass es zwar einen Abschluss des Buches gab, aber zugleich auch ein offenes Ende, welches die weiteren zwei Teile ankündigt. Weniger gut gefallen hat mir persönlich, die viele Waffengewalt, das war mir etwas zu viel. Mein Fazit: Gut gelungenes Buch!
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, es liest sich in einer angenehmen Geschwindigkeit - nicht zu schnell, nicht zu langsam. Es handelt über geheim gut ausgebildete und platzierte Jugendliche in den USA, die als sleeper Zellen agieren, wenn sie gerufen werden. Das auch widrige Kräfte solchen für den Schutz der Demokratie angelegte sleeper Zellen, missbrauchen können, wenn sie Zugang zu den Codes bekommen. Dies ist der erste Teil einer neu erscheinenden Triologie, auf die ich sehr gespannt bin, da das Buch mit einem cliffhanger endet. Ehrlicherweise muss man sagen, dass Buch wurde eher für junge Leser geschrieben. Die Sprache ist leicht und fordert den erfahrenen Leser nicht. Dies ist nicht schlimm, aber ich hätte es vorher gerne gewusst. Ich würde sagen, es eignet sich hervorragend als Geschenk für junge Erwachsene oder Heranwachsende, um sie für das Lesen zu begeistern.
Deep Sleep ist ein actiongeladenes Jugendbuch bei dem auch Erwachsene auf ihre Kosten kommen. Ich meine wie gruselig ist es, wenn das Pflegekind plötzlich zum Attentäter oder Terroristen mutiert und nicht mal etwas dafür kann. Die Regierung hat ein Programm mit Kindern gestartet uns sie ausgebildet. Allerdigs wurde das Programm aufgelöst, die Erinnerungen aller Beteiligten gelöst und nun wieder aktiviert. Na super. Aber es lässt sich super gut Lesen. Die Handlung eskaliert sehr schnell und es ist sehr anschaulich umschrieben. Vielleicht ein bisschen zu viel Action, kann aber such Stimmungsabhängig sein. Das Ende hat mir jetzt nicht so gefallen und ein paar Handlungsstränge könnten auch gekürzt werden, aber das ist meckern auf hohem Niveau. Insgesamt kann ich dieses Buch nur empfehlen. Definitiv ein gutes Weihnachtsgeschenk
Das Cover ist eher schlichter gehalten, aber es hatte mich trotzdem direkt angesprochen und der dazu gehörige Klappentext versprach eine Menge Action. Jedoch muss ich sagen, dass ich aufgrund des Klappentextes etwas anderes erwartet hatte. Ich dachte an eine Menge Attentate von den Jugendlichen Schläferzellen und eine Menge Action. Der Schreibstil war zwar sehr flüssig und gut zu lesen, wodurch ich auch schnell über die Seiten fliegen konnte. Trotzdem konnte mich das Buch gleichzeitig die gesamte Zeit nicht wirklich fesseln und packen. Es hat seine spannenden Momente und viele Action, aber das gewisse Etwas hat mir gefehlt. Vermutlich auch, weil ich dachte, dass die Geschichte anders verlaufen wird. Gut fand ich, dass man als Leser selbst auch nur das notwendigste weiß und man ebenfalls über das meiste im Dunkeln gelassen wird. So kann man etwas mit rätslen. Außerdem fand ich den Prolog noch mal spannend, aber ob das reicht, um Band 2 zu lesen weiß ich noch nicht.
This was alright. I really don’t like it when we only get some very vague information about the plan of the bad guys. Either tell us what’s going on or simply leave us to find it out along with the main characters. I did however really like the relationship between Big Fly and John. For once he actually trusted the adult to help him and the adult actually believed the kid enough to be helpful. I think I might continue this series, this might still become more interesting.
*Sein Deckname: White Knight. Seine Ausbildung: topsecret. Sein Ziel: die Operation Deep Sleep auffliegen lassen.*
Das Cover ist geheimnisvoll, mysteriös, aber auch irgendwie echt schön. Es sieht schon richtig gefährlich und agentenmäßig aus. Die Farbwahl rund um die Farbe Blau ist echt super toll. Spannt es außerdem, dass das Design sich in der Schrift total unterscheidet: Oben sieht man eine Stadt und unten das Meer.
Der Schreibstil des Autors ist packend, extrem fesselnd und locker. Die Kapitel sind eher kürzer, was die Spannung noch etwas steigert. Außerdem werden die Kapiteln aus vier verschiedenen Perspektiven geschrieben, durch die man einfach mehr Blickwinkel und mehrere Meinungen kennen lernt. Das Setting ist mysteriös und gleichzeitig aber auch sehr toll. Es gab keine zu kurz oder zu lang gezogenen Stellen.
Die Handlung ist extrem spannend. Es geht um Agenten, Geheimnisse, eine geheime Gruppe, Freundschaft und auch ein bisschen um Liebe und Familie. Zudem gibt es eine Menge an Charaktere. Der Protagonist Ian ist der wichtigste Charakter aus dem Buch. Ohne jetzt Mal große Spoilern zu müssen, würde ich sagen, dass er auf jeden Fall viele verschiedenen Seiten hat und trotzdem echt lustig und liebenswürdig ist. Er ist mir wirklich ans Herz gewachsen und ich war ziemlich traurig, weil es buchten zu Ende war. Das könnte aber auch daran liegen, dass das Buch einfach sehr Cliffhanger mäßig endet, und ich deswegen auch schon sehnsüchtig auf Bd. 2 und wahrscheinlich dannach auch auf Bd. 3 warte -Wuhu.
zusammenfassend kann ich das Buch wirklich weiter empfehlen. Für mich ist es ein Jahres Highlight. Im Vergleich zu den Büchern , die ich sonst so lese ist es was ganz anderes, aber Deep Sleep ist halt einfach sehr spannend,fesselnd und hat mich total überzeugt.