Sabine Kopelski ist weg. Ihre Nachbarinnen wollen sich später nicht vorwerfen lassen, sie hätten nichts unternommen, und engagieren Detektiv Ben Danner und seine junge Partnerin Lila Ziegler, um herauszufinden, was mit Bine passiert ist. Ein Verdacht steht gleich im Raum: Alwin Kopelski hat seine Frau im Streit um Geld getötet und unter seinem neu angelegten Schrebergartenteich verscharrt.
Also pachten die beiden Detektive eine Parzelle in der Schrebergartenanlage ›Zum friedlichen Nachbarn‹. Dass der Name der Realität Hohn spottet, liegt bald auf der Hand. Und dass nicht nur Alwin Kopelski als möglicher Mörder Bines infrage kommt, auch. Doch solange ihre Leiche nicht gefunden ist, bleibt alles Spekulation.
Lila und Ben sind so damit beschäftigt, einen Weg zu finden, wie man Kopelskis Teich auf den Grund gehen kann, dass ihnen entgeht, in das Visier eines Stalkers geraten zu sein. Erst als auf Danner geschossen wird, realisieren sie, dass sie vor mehr Problemen stehen als nur vor der Frage: Wo ist Sabine Kopelski?
Privatdetektiv Ben Danner und seine Lebensgefährtin und Partnerin Lila Ziegler bekommen einen neuen Auftrag. Zwei Frauen machen sich Sorgen um ihre Nachbarin Sabine, die seit Tagen spurlos verschwunden ist. Zuvor gab es einen schlimmen Streit mit dem Ehemann. Hat er seine Frau beseitigt? Es gibt Indizien, die darauf hindeuten... Ihre Ermittlungen führen Ben und Lila in eine Schrebergarten-Kolonie, wo sie auf einige sehr schräge Schrebergärtner stoßen. Doch haben diese etwas mit dem Verschwinden der vermissten Sabine zu tun? * Meine Meinung Schon als ich die ersten Seiten des Buches gelesen habe, war es wie ein "Nach-Hause-Kommen". Ich war gleich wieder in der Welt von Lila und Ben gefangen. Die beiden Charaktere sind mir schon sehr ans Herz gewachsen. Diesmal haben sie einen sehr mysteriösen Fall aufzuklären. Sabine Kopalski ist verschwunden, und niemand scheint etwas über ihren Aufenthaltsort zu wissen. Auch der Ehemann ist scheinbar ahnungslos, aber er macht sich auch erstaunlich wenig Sorgen. Was ist passiert? Mich konnte die Geschichte sehr fesseln, auch wenn dieser Krimi eher zu denen der ruhigeren Sorte gehört. Spannend war es trotzdem immer, und die kleinen "Klick"-Abschnitte über jedem neuen Kapitel haben mich schön in die Irre führen können. Das Ende der Geschichte war für mich überraschend, dabei aber schlüssig und absolut nachvollziehbar. Es blieben keine Fragen offen. Ich habe mich mit "Das fünfte Foto" sehr gut unterhalten gefühlt und freue mich nun auf den nächsten Fall mit Lila und Ben.
Leider eine sehr schwache Geschichte dieses Mal. Spannung kam erst auf den letzten 50 Seiten auf, davor hat sich die Story sehr in die Länge gezogen. Im großen und ganzen war leider auch die Idee dahinter nicht sehr ausgeklügelt. Ich habe dad Buch nur zu Ende gelesen, da mich Lilas Geschichte und Vergangenheit interessiert und ich die anderen Bücher der Reihe noch lesen möchte.
Ich fand diesen Krimi spannend bis zum Schluss, aber manche Szenen liessen mich auch immer wieder mal laut auflachen. Einige Charaktere waren schon sehr klischeehaft dargestellt (was es eigentlich um so lustiger machte). Passend zum Titel fand ich auch die kurzen Einlagen nach bestimmten Kapiteln, die von einem der Charaktere stammten, sehr passend. Alles in allem sehr gelungen!
Danner und Lila haben einen neuen Auftrag. Sabine Kopelski ist weg, hat der Ehemann sie evtl. in seinem frischangelegten Gartenteich verscharrt?. Kurzerhand mieten sich die beiden eine Gartenparzelle und sind kurzerhand von allerhand skurrilen Gestalten umgeben.
Waehrend die Autorin in Ihren vorigen Buechern ernste soziale Themen aufgreift ist es in diesem Buch ein wenig anders. Hier hatte ich den Eindruck, dass die Autorin einfach Ihren Spass beim schreiben hatte schon aufgrund der sehr -wahrscheinlich absichtlich- klischeehaften dargestellen Figuren.
Ich hatte jedenfalls Spass beim lesen. Das Finale bzw. die Aufloesung fand ich in dem Band besonders spannend und gut gelungen.Kleine Kritikpunkte: Waehrend Lilas Vergangenheit schon eine wichtige Rolle spielt weiss ich nicht ob es immer wieder noetig ist, diese Sachen zu wiederholen. Das macht es zwar fuer Quereinsteiger einfacher in die Reihe zu finden aber nachdem das ja auch wieder eines der Zentralthemen im letzten Band war, wird es langsam ein bisschen viel Wiederholung. Der Stammleser weiss ja was los ist...
Ich fand es auch etwas ungewoehnlich brutal an einer Stelle. Das hat so gar nicht zu der Reihe gepasst und ich hoffe das war jetzt eher eine Ausnahme.....
Ansonsten freue ich mich schon auf das lesen der weiteren Baende.