»Ich wurde gebeten, alles aufzuschreiben.« Mit diesem Satz beginnt der Ich-Erzähler seinen Bericht über ein Osterwochenende, an dem er und seine Lebensgefährtin ein befreundetes Paar in der Steiermark besuchen. Während die Medien minutiös über einen am Karfreitag begangenen Doppelmord an zwei Kindern berichten, den der Mörder mit einer Videokamera aufgenommen haben soll, pendeln die vier Freunde zwischen Fernseher und Kartenspiel, Küche und Gesprächen hin und her. Angewidert und zugleich voller Lust an der Sensation, kommentieren sie das Vorgehen der Medien. Draußen, in der »wirklichen« Welt, wird unterdessen fieberhaft nach dem Mörder gesucht.
The former writer of advertising copy and taxi driver emerged with his 1998 debut novel Carl Haffner's Love of the Draw. The novel describes the life of chess master Carl Schlechter. The book received several awards and has been translated into other languages, but did not make it onto the bestseller lists. The novel has autobiographical aspects: Thomas Glavinic played his first chess game at the age of five and in 1987 he achieved second place in the Austrian chess rankings for his age group.
The novel Herr Susi (Mr. Susi) followed in 2000. Written in hard prose, it is a statement against the football business, and received mainly negative reviews from the critics. In 2001, the criminal novel Der Kameramörder (The Camera Murderer) (awarded the Friedrich-Glauser-Prize at the Criminale) was published and was enthusiastically celebrated by the feuilletons due to its criticism of the media. In 2004, Glavinic succeeded in convincing both critics (no. 1 on the ORF critics best list) and readers (no. 1 on the Austrian bestseller list) with his satiric development-novel Wie man leben soll (How to Live), written from the perspective of the indefinite "one". In August 2006, the novel Die Arbeit der Nacht (The Work of the Night) was released and scored no. 1 on the critic's list again in the same month. His novel, Das bin doch ich (That's Me), appeared in summer of 2007 and was nominated for the German Book Prize. It made it onto the short list, a selection of six of the twenty authors originally chosen.
Thomas Glavinic is married and lives with his wife and son in Vienna.
Unglaublich, hab noch nie einen Krimi/Thriller gelesen, der nicht nur bis zur letzten Seite sondern bis zum allerletzen Satz nervenzerfetzend spannend ist. Großes Kino, kurz und prägnant erzählt, perfekt inzeniert mit einer sehr außergewöhnlichen Sprache des Ich-Erzählers. Ach ja der Inhalt: In der Steiermark in einem kleinen Dorf werden zwei Kinder vor laufender Kamera von einem unbekannten psychopatischen Irren ermordet bzw. gezwungen sich selbst zu töten. Die Kriminalstory wird nicht aus Sicht der Polizei, sondern durch zwei Zugezogene und ein befreundetes Touristenpärchen geschildert, die gemeinsam die Osterferien im Wochenendhaus auf dem Land verbringen. Genial ist auch der Zwischenhieb auf die nationale und internationale Presse, die sich in einem solchen Fall wie ja auch in der Realität total sensationslüstern verhält. So nun will ich aber nicht mehr verraten.
Fazit: Grenzgenial! Perfekte Osterlektüre mit Gänsehaut und Herzklopffaktor!
I have mixed feelings about this book. On one hand, the ending was great. But on the other hand, the rest of it is so boring and repetitive. There is no chapters so you have to read the book in one whole chunk. Actions like preparing food is described in great detail. Every character is one dimensional and boring. The women are the worst. Three things they do in this book: prepare food, play games and be scared. The men are not much better. Heinrich is the only one who stands out but I don't really like him personally. The character from whose point of view the story is told seems like a side character. And the way he calls his life partner "life partner" all the time. Don't get me wrong, label your relationship however you want, but that woman has a name. So I truly don't understand why he calls everyone else by their name except for her.
Bu nasıl bir kitap arkadaş? Hiç paragraf yok. Konuşma satır başları yok. Anlatım tarzı şöyle: baş kahramana biri nereye gidiyorsun diyor. O şöyle anlatıyor: nereye gidiyormuşum? İnanılmaz rahatsız edici bir anlatım biçimi. Beynim sulandı resmen. Arkadaşları ile kalmaya giden anlatıcı ve karısı haberlerde iki çocuğu yüksekten atlamaya zorlayan katil haberini görürler. Takip ederler. Adam çocuklara psikolojik şiddet uygularken bir yandan hislerini sorar. Ağaçtan atlamazsa ailesini öldüreceğini söyler ve çocuk atlar. Ölür. Spoiler falan demeden kafa göz dalacağım. Sonunda katil anlatıcı çıkıyor! Şaka mı bu? Katilin ağzından kitap mı anlatılır? Son cümleye bak: 2 çocuğu öldürmekle suçlanıyormuşum. İnkar etmiyorum. Berbat bir kitaptı. Sakın okumayın 🤮
Wow! Trotz des sehr unspektakulär gehaltenen Bericht-Stils fand ich das Buch vor allem zum Ende hin geradezu unerhört spannend. Gerade der Gegensatz zwischen dem nüchternen Stil und der sich zuspitzenden Atmosphäre machte es für mich wohl so großartig. Zwar war das Ende für mich nicht wirklich überraschend, aber als Leser fast wie ein Voyeur die Entwicklung dahin beobachten zu können, war für mich großes Kino.
Und apropros großes Kino, apropros Voyeur: Genau dieser Voyeurismus, diese Sensationslust, die wohl in jedem von uns - mal mehr, mal weniger - ausgeprägt ist, ist ein großes Thema des Buchs und wird hier geradezu auf die Spitze getrieben: Da wird sich mit Erdnüsschen, Chips und Alkohol vor den Fernseher gehockt, um ein exklusiv präsentiertes schockierendes Video eines Kindermords anzusehen und sich nebenher Chips kauend zu mokieren, wie schrecklich das doch alles sei... oha. Merken die noch was, fragt man sich? Andererseits, natürlich ist das hier extrem, dargestellt, aber sind wir Leser in der Regel wirklich so viel besser, so viel anders gestrickt? Haben wir nicht auch das Radio lauter gestellt und stündlich die Nachrichten verfolgt, als über den Amoklauf von München oder die Anschläge von Paris berichtet wurde? Natürlich in erster Linie mitfühlend und mit dickem Kloß im Hals, aber doch wollte man auch die Hintergründe wissen und die Schuldigen bestraft sehen... Auch in dieser Hinsicht stimmt das Buch nachdenklich.
Das war jetzt mein 4. Buch von Glavinic und nach "Das größere Wunder" für mich sein bestes. Ich spreche hiermit auf jeden Fall eine Leseempfehlung aus.
„Der Kameramörder“ wird als oft als Krimi gehandelt, eine Einordnung, mit der ich nicht ganz einverstanden bin. Das Buch lässt mich verstört und beeindruckt zurück. Einerseits sprachlich ein Kunstwerk, das mit seiner Kritik an den Medien und den Konsumenten von Reality TV punktgenau trifft. Andererseits inhaltlich so hart, dass mir fast übel wurde.
Ein Ich-Erzähler berichtet in völlig emotionslosem Protokollstil minutiös, was geschieht, und man hat von Anfang an das Gefühl, dieser Mensch hat einen an der Waffel: wer beim Abendessen die Salami in welcher Hand hält, wieviele Tüten Chips gegessen werden und wer wie oft zur Toilette geht: Alles wird protokolliert während des Besuches mit seiner Lebensgefährtin bei einem befreundeten Ehepaar in einem österreichischen Dorf. Während des mehrtägigen Aufenthaltes berichten die Medien von einem grausigen Verbrechen, das sich in der Nähe ereignet hat: ein Mann zwang zwei kleine Kinder durch perfide Tricks, sich selbst zu töten und filmte dies. Das Video wurde den Medien zugespielt, ein Sender strahlt es aus, vorgeblich zur Information der Bevölkerung.
So genial ich die Aufarbeitung der Sensationslust und Abstumpfung durch Reality TV Formate fand, so schwer fiel mir das Lesen. Ich lese normalerweise keine Bücher, in denen Gewalt gegen Kinder behandelt wird – leider wusste ich in diesem Falle vorher nichts von dieser Thematik im Buch. Das Lesen hat mir nicht wirklich Spaß gemacht. Mir ist bewusst, dass die extrem distanzierte Erzählweise hier ein stilistisches Mittel ist und auch, dass das Buch nicht unbedingt als Spannungsroman taugt. Dennoch waren die unüberbietbar langatmigen und emotionslos protokollierten Aufzeichnungen einfach nur sterbenslangweilig. Umso beeindruckender, wie Glavinic es trotzdem schafft, dass sich die Handlung gegen Ende dramatisch und überraschend zuspitzt.
Ein sehr beklemmendes und abstoßendes Buch, extrem gut geschrieben, aber verdammt hart zu lesen.
Ein sehr spannendes Buch in ganz eigener Sprache. Man wird Zeuge der Sensationslust der Medien und deren Moralverfall, sowie weiterer Abgründe der Menschheit (Lynchjustiz bspw.). Und dann ein Ende, was sich so richtig gewaschen hat.
Mein Deutschlehrer hat damals gesagt: „Wahnsinn, das Buch ist bis zum letzten Satz spannend und man weiß einfach nicht, wer der Mörder ist und was passiert, das lesen wir.“ ich kann bis heute nicht verstehen, wie man nur irgendwie seiner Meinung sein kann. Das Buch ist so dermaßen grauenhaft vorhersehbar...Im ersten Satz hat bereits jeder Mensch mit halbwegs erträglicher Auffassungsgabe verstanden, wer der Mörder ist. Danach besteht das Buch nur noch darin einen langweiligen, ekelhaft kranken Menschen eine gesamte Geschichte lang zu verfolgen. Man entwickelt weder Sympathie für ihn, noch versteht man am Ende irgendwas, das man vorher noch nicht wusste. Man hasst den Hauptcharakter das ganze Buch hindurch, weil er durch mangelnde Persönlichkeit auch absolut verdient hat.
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da gibz nicht viel zu rütteln. tough, straight, ansatzlos... sprachduktus ausgewählt, perspektive eingestellt und durcherzählt bis zum logisch richtigen ende. das flutscht, auch wenn sich die schreibe in ihrer umständlichkeit dagegen wehrt. alles kalkül. ein durchkalkuliertes unterfangen, das uns der herr glavinic da serviert. anyway - guter text.
Ich schätze Thomas Glavinic sehr, weil er ein mutiger, innovativer Literat ist. Seine Texte sind immer speziell, einfallsreich, drüber, fordernd und nachhallend. Er spielt mit Gedanken und experimentiert mit literarischen Genres. „Der Kameramörder“ hat mir noch gefehlt und hat all das eingelöst:
Zwei befreundete Pärchen wollen gemeinsam ein angenehmes verlängertes Osterwochenende in der Steiermark verbringen. Doch schnell wird ihre Ausgelassenheit durch einen abscheulichen Mord an zwei Kindern ganz in der Nähe ihres Ferienhauses gestört. Die Aufarbeitung dieses Falles verfolgen sie in Funk und Fernsehen, bis die Ermittlungen immer dichger auf sie zukommen. Ist der Kameramörder in ihrer Nähe?!
Nun könnte man meinen, man hat es mit einem Krimi zu tun: Jein. Glavinic verbindet Krimi-Elemente mit denen eines Gesellschaftsromans. Über die Grausamkeit des Falles zeigt er den Voyeurismus der Medien einerseits, aber auch des Publikums andererseits auf. Kurz gesagt: Mord und Todschlag fasziniert die Menschen. Dieses gesellschaftliche Thema ist aktueller denn je. True-Crime-Podcasts und -Serien gehen durch die Decke. Je grausamer Artikel im Netz anmuten, desto mehr Clicks bekommen sie. Glavinic deckt genau das in seiner Novelle auf. Wer sind die(Mit-)Täter*innen? Mit dieser Frage spielt die Novelle bis zum letzten Satz. Nicht nur inhaltlich ist der kurze Text schwer zu ertragen. Der Ich-Erzähler berichtet von diesem Wochenende in einem nüchternen, bürokratischen, soziopathischen Ton. Diesen Ton treibt Glavinic so sehr auf die Spitze, dass der ganze Text satirisch und unrealistisch daherkommt. Das hat mich beim Lesen genervt und letztendlich hat Glavinic mich auch nicht erwischt. Ich wurde nicht Teil des Voyeurismus. Grundsätzlich kann ich mich von True-Crime-Faszination freisprechen. Der Plottwist zum Ende ist stark, kam aber auch nicht ganz unerwartet für mich. Und trotzdem: Glavinic lohnt immer!
I am NOT a fan of the whole crime-murder-detective-whatever genre as I really don't care about these kinds of plots. But this book was recommended by my professor and thus I read it. And it was really something else. The fascinating thing about this book is probably not the plot, but the language. If possible, I would definitely advise you to read this book in German as I feel that the translation does not do it justice (even though it might be difficult on a lower proficiency level). The style - the author only uses indirect speech - is brilliant in its original language. It is definitely a good read, and a quick one - I can recommend it.
Ich mag die Berichterstattung des Erzählers, sie hat etwas klinisch Sauberes, was einen guten Kontrast zu den Ereignissen ergibt. Diese Ereignisse vonseiten des Mörders aber auch der restlichen Welt selber sind erstaunlich realistisch beschrieben. Dabei ringen diese beiden Fronten sehr effektiv um den Titel größerer Widerlichkeit, was wohl der Sinn des Buches ist. Viel mehr Tiefe seh ich da auch nicht mehr, aber muss ja nicht sein. Es gab eine Vision und die wurde umgesetzt. Am Ende war das Buch schon sehr aufregend, meine Herzfrequenz ist hochgeschossen: Pluspunkt.
Fazit: Kann man schon mal machen, ist ja sehr kurz.
Niemand, der das liest würde mir Vorwürfe machen, wenn ich dem Kameramörder nur 3 Sterne gebe, also kann ich das ja konsequenzlos machen.
Sinister filmine ilham vermiş olabileceğini düşündüğüm roman. İnanılmaz benzerlikler içeriyor. Tesadüfen buluştuk bu kitapla, ilk cümlesi kilit, Sinister filmini sevdiyseniz bu romanı da okuyun derim. Sinirleri yıpratıcı bir tarafı olduğunu da eklemek lazım elbette.
An entertaining murder mystery in a european vein. As in Nightwork, Glavinic uses a video recording to display bewildering and horrific behaviour. This is also an economical sketch of rural life and of a media frenzy assaulting a small town.
What do you get when you mix a killer with a video camera? A sick home video of a killer in action. Only this killer does not really do the killing so much as he pressues his victims to take their own lives. The victims..several small children. The video has been released. For four friends at a house party, the video changes everything for them.
This is a book that it sounds way better then it actually was. All I have to say is "What?" I don't mean this in a good way either. I want to know what was the author's vision for this book. The translation for this book was stiff and choppy. Don't know if that was the translater just literally translating the author's words on paper word for word and if so then the author has an issue. I understand there can be some language barrier that can make it a little hard to take a foreign author's words and vision and translate it in in English for readers to read but I don't believe that this was the issue with this book entirely.
It was like I was a spectator watching from outside the window looking in. I didn't really understand what was going on. The characters meant nothing to me as they were dull and naive. And each time the images would play over and over again only to reveal a little more that would leave sometimes more questions then answers. I finally had enough of the repetition that I flashed forward towards the end. The idenitity of the killer came to no surprise and I was relieved that he was caught and the story was over.
Very often, translations of novels leave something to be desired. In the case of The Camera Killer, the question is whether or not the translation does justice to the original. The premise of this book is gruesome but provocative. How would people react to seeing actual murders play out in video, a habit pursued by some serial killers. The narrator is a man who is following just this scenario with his female "partner" and another couple, and the plot follows the psychological impact imposed upon them by the 24 hour news coverage on TV. Intriguing idea, but in this book it is either poorly executed or poorly translated, into language that is strangely mechanical in tone. It would be interesting to read a different translation and compare the two, but short of that, it's difficult to form fair judgments about this book's strengths and weaknesses.
I choose this book for my German reading list 2015/16 (we have to read 10 books by Austrian and German authors) and I have to say, this was definitely not an enjoyable read. The book was written like a report and was without any emotions. Another thing that I found really annoying was the lack of chapters and paragraphs which made the book really hard to read. I have to say the topic of the story was fascinating, which was why i chose the book in the first place. The characters felt realistic but in a really boring way. at least many parts of the books encouraged you to think about it. The end of the book left lots of questions, but not the ones you have if a book ends with an open ending and you can imagine for yourself how the story is going to continue.
I'm in two minds about this book. I have read several of Glavinic's books before, and I always liked his way of telling the story and his use of the German language. With this one however, I really had problems to enjoy my read. Although the plot was quite gripping, and I read it in one go, I really struggled with the report style writing which reminded me more of a school essay than anything else. I did like the subtle media criticism and the original idea, however the style of writing (and the complete absence of paragraphs - where do you actually stop when you need a new cup of coffee??) was quite tiring for me...makes 3 stars altogether.
Ich kann mir nicht erklären warum man dieses Buch freiwillig lesen würde Das einzige was mich an diesem buch wirllich interessiert hat war 1) wird das Video wirklich ausgestrahlt? 2) wars Heinrich oder der Ich- Erzähler? Abgesehen von der wirklich langweiligen Erzählweise des Autors finde ich dieses Buch für meine Altersklasse wirklich sehr unpassend. Man kann doch keine 15- jährigen lesen lassen wie ein Mörder zwei Kinder dazu bringt in den Tod zu stürzen indem er ihnen droht die Mutter zu kochen, den Vater (langsam) auseinanderzuschneiden, die Oma zu verbrennen und den Kindern den Bauchraum aufzuschneiden und zu salzen?!?
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Glavinic hat mich auch diesmal nicht enttäuscht! Ich werde wohl Fangirl werden! Natürlich kann „Der Kameramörder“ nicht mit „Das größere Wunder“ mithalten! Muss es ja auch nicht! Außerdem ist es eins seiner ersten Werke. Aber trotzdem bin ich begeistert von der Geschichte! Anfangs dachte ich noch..naja...aber dann war ich voll drin und gefangen von der Geschichte! Ich sah mich selbst schon neben Heinrich auf dem Sofa sitzen und mich durch das Programm nach Neuigkeiten zappen! (Immer diese Sensationslust:) Leider muss ich aber zugeben, dass ich die Schilderungen mit den Kindern/Brüdern nur überflogen habe. Nicht, weil die Stellen schlecht geschrieben sind, sondern weil ich einfach dafür nicht stark genug bin.
I had to read it for school, not my type of books but it was okay. It was actually really interesting until the end but the last sentences ruined the book.