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580 pages, Hardcover
First published July 31, 2007
Wenn man etwas liebt, und sei es nur für die Dauer einer Romanerzählung, sorgt man sich darum.
Manche Prediger sagten, Viertel wie diese seien die Bruststätte allen Übels, aber in Wirklichkeit waren sie die Quelle des Lebens. Was hier kochte und brodelte, wimmelte und wuselte, das war die Natur und was die Menschen aus ihr machten.
„Die Frage“, sagte er tonlos, „ist, ob es einen Tod gibt ohne Leben.“
„Und das Schlimme ist, dass wir alle ausnahmslos selbstsüchtig sind. In unseren Herzen lieben wir nur uns … Wir lieben nur uns, weil wir nur uns spüren können und nur unsere eigenen Gedanken wirklich begreifen.“