Feindschaft spaltet die Menschenvölker der Myrdhaner und Haradonen. Doch die größte Drachengarde des Kontinents hat die Haradonen bishlang unbesiegbar gemacht. Als der junge Revyn in die Armee der Drachenkrieger von Haradon eintritt, um vor seiner dunklen Vergangenheit zu fliehen, entdeckt er in sich eine ganz besondere Gabe: Er kann mit den Drachen sprechen. Aber die mystischen Tiere verschwinden in den tiefen Nebeln, getrieben von einer unbekannten Macht. Um die Drachen zu retten, schließt sich Revyn der Elfe Yelanah an, die ihr Geheimnis zu kennen scheint...
Jenny-Mai Nuyen wurde 1988 als Tochter deutsch-vietnamesischer Eltern in München geboren. Geschichten schreibt sie, seit sie fünf ist, und mit dreizehn verfasste sie ihren ersten Roman. Ihr literarisches Debüt "Nijura – Das Erbe der Elfenkrone" gilt sie als eine der aufregendsten Entdeckungen der letzten Jahre. Jenny-Mai Nuyen studiert Filmwissenschaft an der New York University.
It has been around 8 years since I've read this book and today I realized I've never added it on my goodreads shelves. I honestly don't remember much of the plot, however I still vividly remember how the ending emotionally ruined me at the time. I also realize that this book might have sparked my interest in books set in fantasy worlds that are dying out (there is this sense of melancholic inevitable finales to it). I'd definitely re read this at some point.
GERMAN │ DEUTSCH Danke für das Rezensionsexemplar. Dennoch gebe ich hier meine eigene und ehrliche Meinung wieder. ________
Drachen werden seit jeher versklavt, ausgebeutet und müssen für die Menschen in den Krieg ziehen. Seit geraumer jedoch verschwinden mehrere Drachen in sogenannten Nebeltoren oder stürzen in den Tod. Die Protagonisten Revyn, Yelenah und Alasar versuchen nun, den Untergang der Drachen aufzuhalten.
>> Fazit <<
Der Beginn des Buches war sehr langatmig und - meiner Meinung nach recht unspannend. Es passierte nicht sehr viel, die Landschaft wurde beschrieben und die Protagonisten tauchen auf den ersten 100 Seiten ca. nicht auf. --> (Wie ich in anderen Rezensionen gelesen habe scheint das bei der Autorin wohl ein Markenzeichen zu sein.) Ich war etwas enttäuscht und wollte das Buch schon aus der Hand legen. Die Geschichte kam dann jedoch langsam aber sicher ins Rollen.
Der Erzählstil blieb mir jedoch weiterhin etwas zu langatmig, die Kriegszenen waren zwar sehr detailliert und nicht zu beschönigend beschrieben, jedoch auch einfach zu lang. Die Menschen werden als herrschende Rasse dargestellt, Elfen und Drachen als schwach und unterwürfig, was mir persönlich nicht sehr gut gefallen hat.
Auf die Hauptcharaktere wird allerdings sehr gut eingegangen und diese sind schön ausgearbeitet. Die Welt, in welcher "Das Drachentor" spielt, ist auch sehr nett ausgearbeitet - gerade die Ebene der "Unwirklichkeit" hat mir sehr gut gefallen.
Dennoch: Wenn das Buch ein bisschen kürzer wäre und die ganzen detailreichen Beschreibungen nicht wären, hätte das Buch sicher mehr Sterne verdient.
Wieder einmal hat Jenny-Mai Nuyen es geschafft, mich mit ihrer wunderschönen Sprache in eine fremde Welt zu verführen. Ich wusste zu Beginn nicht, worauf ich mich eingelassen hatte, doch ich bin ihr gerne gefolgt. Es ist eine Welt der Menschen, der Elfen und der Drachen, eine Welt der Prophezeihungen, des Schmerzes, des Hasses und der Rache. Es ist keine glückliche Welt. Viel Krieg, Tod und Schmerz und doch gab es genug Momente des Friedens, um mich nicht vollkommen niederzudrücken. Dieses Buch hat mich daran erinnert, warum ich als Kind alle Bücher dieser Autorin verschlungen habe und kann es gar nicht erwarten, noch mehr von ihr zu lesen.
Ardhes, Prinzessin von Awrahell, kämpft mit sich und ihrer Identität. Als Kind eines Elfen und eines Menschen ist es für sie nicht einfach, ihren Platz zu finden, ist die Welt um sie herum doch zerrüttet vom Hass zwischen Elfen und Menschen. Alasar muss mit ansehen, wie das Dorf, in dem er aufwuchs, von Soldaten des sich nähernden Krieges zwischen Haradon und Myrdhan zerstört wird. Zusammen mit den anderen Kindern des Dorfes flieht er. Revyn, entdeckt, dass er eine Bindung zu den Drachen, jenen mystischen, von den Menschen versklavten Geschöpfen hat. Nach einem schweren Schicksalsschlag macht er sich auf den Weg, um Teil des Krieges zu werden. Yelanah, eine Elfe, versucht, eine Erklärung für das mysteriöse Verschwinden der Drachen zu finden. Denn die Drachen sind ihre Familie. Die vier könnten nicht verschiedener sein und doch hat das Schicksal großes mit ihnen vor.
Drachen, Freundschaft, Verrat, Verlust, Intrigen, Krieg, das Schicksal, dieses Netz aus verwobenen Fäden wartet in „Das Drachentor“ auf den Leser. Anfangs stolperte ich etwas in die Geschichte hinein, da ich an Hand des Klappentextes eine andere Geschichte beziehungsweise einen vollkommen anderen Beginn erwartet hatte. Doch kaum hatte ich mich eingelesen, konnte ich mich kaum noch vom Lesen der Geschichte abhalten. Die Charaktere sind alle so verschieden und gleichzeitig so unheimlich gut beschrieben in ihrer Einzigartigkeit. Keiner der vier wirkte jemals flach, sie alle hatten ihre Kanten und Ecken und wurden sehr authentisch beschrieben. Ich konnte mich gut in jeden von ihnen hineinversetzen und eine Bindung zu ihnen aufbauen. Die vielen Nebencharaktere verblassen neben diesen vier Hauptcharakteren, doch auch sie waren teilweise detailliert beschrieben, so dass mir auch von ihnen ein paar im Gedächtnis geblieben sind. Das Buch habe ich vor einer Woche beendet und kann mich noch immer sehr gut an viele Nebencharaktere erinnern. Was zumindest in meinem Fall etwas heißen möchte, denn Nebencharaktere verblassen in meinem Gedächtnis immer relativ schnell, da sie entweder eher unwichtigere Rollen einnehmen oder in der Fülle der Nebencharaktere der vielen Bücher, die ich pro Monat lese, einfach untergehen. So mag dies nun viele erheitern oder den Kopf schütteln, doch für mich ist es ein eindeutig positives Zeichen für dieses Buch! Die Handlung konnte mich absolut überzeugen. Immer wieder wartete die Autorin mit Plot Twists auf, die ich so nicht habe kommen sehen. Sie traute sich, Charaktere auch mal vollkommen gegen den moralischen Kompass handeln zu lassen. Und doch war die Handlungsweise dieser vollkommen nachvollziehbar. Ein solches Wechselbad der Gefühle Charakteren gegenüber habe ich selten erlebt. Auffällig sind die vielen untergründigen Konflikte, die die Charaktere oftmals mit ihren Eltern ausmachen müssen. Es geht viel um das Miteinander in einer Gesellschaft und die Dysfunktion, die eine Familie haben kann. Es geht darum, wie man aus sich selber herauswächst, Barrieren einreißt und trotz schwerer Vergangenheit seinen Weg findet. Ob dieser Weg nun der richtige und ein guter ist, das wird die Zukunft für jeden zeigen. Außerdem schwingt immer wieder mit, wie wichtig eine gute Kommunikation ist und das ein jedes Lebewesen sich auf die Bedürfnisse, Wünsche und Ängste anderer einlassen muss. Das Ende gefiel mir unglaublich gut. Lose Fäden wurden miteinander verknüpft, deren Anfänge ich schon fast wieder in dem Trubel vergessen hätte. Die Autorin schaffte es, mich alles um mich herum vergessen zu machen, lenkte meine Aufmerksamkeit gekonnt auf die Charaktere und zog mich in den Bann ihrer Geschichte. Das allgemeine Tempo des Buches ist eher langsam, ohne jemals langweilig zu werden. Der Schreibstil ist wirklich toll und gefiel mir außerordentlich gut. Die Beschreibungen, die manches Mal blumig waren, hatten durchaus auch poetische Züge. Damit passten Tempo und Schreibstil wirklich gut zusammen, denn ein schnelleres Tempo hätte den wunderbaren Schreibstil in den Hintergrund gedrängt. Der Schreibstil erzeugte eine eher mystische Grundstimmung, die sich das gesamte Buch über hielt und gut zu der Geschichte und den Drachen passte. Die Neuauflage von „Das Drachentor“, welches bereits 2007 publiziert wurde, sprang mir sofort ins Auge. Ich urteile sonst wenig über Cover, haben sie doch meist wenig mit dem Inhalt zu tun, doch dieses Cover erregte sofort meine Aufmerksamkeit. Aufgeführt wird das Buch als Jugendbuch. Ich persönlich würde das Buch durchaus eher im Fantasygenre sehen, als im Jugend-Fantasygenre. Ich kann das Buch absolut empfehlen und werde mir nun auch die weiteren Bücher der Autorin einmal genauer ansehen!
Ich vergebe 4.5 Sterne und runde hier auf 5 Sterne auf.
2,5 Sterne Leider hat mich das Buch nicht mehr ganz so sehr überzeugt wie vor ein paar Jahren. Das ist schade, denn die Idee der Geschichte ist wirklich gut! Während des Lesens habe ich mir aber gedacht, dass ich persönlich es besser gefunden hätte, wenn eine Dilogie aus der Geschichte gemacht worden wäre. Ich finde, die beiden großen Themen "Krieg" und "Untergang der Drachen" nehmen sich gegenseitig zu viel Platz weg. Mir ist zu viel auf einmal passiert und dadurch hat es an den Rändern dann ein wenig geschwächelt. Was mich zu meinem größten Minuspunkt für's Buch bringt: Die Drachen. Die sind leider sehr austauschbar und meiner Meinung nach super schwach dargestellt. Natürlich kann jeder Drachen nach seinem Geschmack erfinden und von ihnen erzählen, aber ... hier schien es, als wolle die Autorin die Drachen eigentlich als starke und majestätische Wesen, aber auch wilde, gefährliche Kreaturen darstellen. Das ist leider absolut nicht so rübergekommen ... Was vielleicht auch deshalb so gekommen ist, weil es keine vernünftige Beschreibung der Tiere gibt. In meinem Kopf sind sie vielleicht ein bisschen größer als ein Kaltblut. Das ist ... nicht sehr beeindruckend für einen Drachen 😶 Die Beschreibungen haben mir generell nicht viel geholfen, sodass ich zu dem Schluss gekommen bin, dass diese Tiere nicht viel mehr waren als Pferde mit Flügeln. Da hat mir leider wirklich der besondere Kick noch gefehlt.
Auf den ersten 100 taucht keiner der beiden auf, was mich schon stark verwundert hat. Dann, als es endlich um Revyn "den Jungen mit dem Drachenherz" geht, wird es tatsächlich auch spannend. Ich liebe Palagrin, seinen Drachen. Und auch Yelanah, die Elfenprinzessin, finde ich sehr gut. Das ganze Kriegsgeschreibe war eher nicht so mein Fall. Das Buch an sich war recht spannend geschrieben und ließ sich auch gut lesen. Es war sehr ausführlich und man hat viele Eindrücke von der Welt bekommen, die Jenny-Mai hier erschaffen hat. Das hat mir sehr gut gefallen. Und auch das es keine schnulzige Lovestory war. Wobei mir doch die Gefühlsebene etwas zu kurz gekommen ist. Sie haben sich dann halt einfach geliebt. Ich würde sagen, wer gerne Fantasy liest, über fremde Völker und Kriege, der ist hier genau richtig. Mir persönlich hat es auch gut gefallen, aber die anderen Bücher, die ich bis jetzt von ihr gelesen habe, gefielen mir besser.
Das war ein unerwartet düsteres Buch. So viel Verzweiflung, Leid und emotionale Abgründe. Im Mittelpunkt des Geschehens stehen eine Gruppe von Charakteren, zwei von ihnen haben eine beobachtende Rolle und weisen die anderen als von Gott erwählte Helden und Schurken aus. Doch wer davon Schurke und wer Held wird, wer verantwortlich für den Untergang ganzer Völker sein wird und wer die Welt neu formen wird ist unklar, wobei vieles schon früh vorhersehbar ist. Was auch sehr früh klar wird ist die Hoffnungslosigkeit die immer wieder Einzug hält und ständiger Begleiter ist. Insgesamt ein eher düsteres Werk. Es hat zwar seine Makel, ist jedoch insgesamt ein wirklich gutes Werk.
Realmente la puntuación sería 2'5. Es un libro que me ha dejado indiferente. En muy pocas partes me ha producido intriga, iba pasando las páginas y casi tenía que obigarme a leer para poder terminar semejante tocho. Los personajes son muy superficiales, no estan bien profundidazos... y ya no hablo de los "romances" tan lights que no me produjeron sensación alguna. Prometía más de lo que realmente es...
Ich habe bereits vor einer Weile Nijura gelesen, und damals hatte ich ein ganz großes Problem damit, dass das Buch mit 100 Seiten Einleitung über Figuren anfing, die im Klappentext nicht einmal relevant waren, und wir ewig warten mussten, um die eigentlichen Protagonisten kennenzulernen. Da ich dieses Buch aber bereits in meinem Besitz hatte, ich den Büchern noch eine Chance geben wollte, und die Geschichte mich damals dann doch inhaltlich interessiert hat, habe ich mich diesmal am Buch versucht, ohne vorher den Klappentext zu lesen, was einerseits besser funktioniert hat, weil ich so nicht das Gefühl hatte, über Dinge zu lernen, die eigentlich nicht relevant für die Geschichte sind, andererseits hat es aber schlechter funktioniert, weil auch hier nach 100 Seiten (bzw. sogar 266 Seiten) plötzlich die eigentlichen Protagonisten ins Spiel kommen, und ich plötzlich alle Figuren, zu denen ich vorher noch eine Bindung aufgebaut hatte, verloren habe. Und dann musste ich wieder eine Bindung zu neuen Figuren aufbauen. Ich habe auf YouTube die ersten 200 Seiten ca. als Hörbuch gefunden, habe sie also neben dem Lesen auch gehört, hatte das Gefühl, dass es mich wirklich interessiert, und dann kaum was das Hörbuch vorbei hätte mir das Buch mit seinen Figuren plötzlich nicht mehr egaler sein können. Ich war noch interessiert am Ausgang, aber ehrlich gesagt war alles so ausführlich geschrieben und die ersten 100 Seiten haben mich viel mehr Interessiert als der Rest, und dann haben sich auch die Themen eigentlich sehr stark zu dem wiederholt, was bei Nijura bereits vorhanden war, nur dass es diesmal auch noch Drachen gab, und ich gebe es zu: ab Seite 300 habe ich wirklich nur noch überflogen und teilweise sogar durchgeblättert, weil ich einfach nur ungefähr wissen wollte, was los ist und wie es ausgeht, aber noch viel mehr wollte ich leider endlich etwas anderes lesen. Ich muss trotzdem sagen, dass Nuyen an sich keinen schlechten Job gemacht hat, und gerade die sehr düstere und brutale Welt hat sie eigentlich gut dargestellt (sofern ich es eben mitbekommen habe), ich kann aber nicht immer für 100 Seiten Figuren kennenlernen, die dann bis zum Ende keine Rolle mehr Spielen, besonders wenn die Figuren auch noch verdammt ähnlich zueinander sind (zumindest wüsste ich ganz genau, welche Figuren aus diesem Buch ich jeweils mit denen aus Nijura vergleichen würde, und da ist egal ob Herangehensweise oder Motivation), und das Ende war für mich (vielleicht weil ich vieles Übersprungen habe, vielleicht weil es wirklich so war) leider auch eher mäßig, und ich glaube wirklich, dass das Buch nicht für alle Personen schlecht ist, aber für mich waren es fast 400 Seiten Kampf und die ersten 200 waren nur keiner, weil ich das Hörbuch hatte, und ich fürchte, es lag nicht an Nijura, sondern ich bin einfach wirklich nicht die Person für Nuyens Bücher, und entsprechend werde ich es in Zukunft auch nicht mehr versuchen, egal wie ansprechend die Bücher klingen oder aussehen.
Es una novela fantástica pero tiene algo muy interesante: el tratamiento de los personajes. No son héroes, son personas con personalidades muy definidas que viven situaciones al límite y te hace ver lo peor que podría pasarles a niños inocentes en un conflicto tan duro como es una guerra que nace por el odio y la ambición sin tener en cuenta quien cae en el camino.
La autora no olvida que los seres humanos sentimos y padecemos y no tiene reparos en mostrarnos el dolor interno que todos arrastran de alguna manera y como es tan dificil hallar almas amables que sepan compartir el dolor y entender que nadie es de roca maciza.
Sinceramente, no lo recomiendo para aquellos que les gusta que sus libros parezcan partidas de rol pues en papel sino para quienes nos maravillamos por conocer el interior de los personajes y no tenemos tan en cuenta si el mundo o la acción son realistas o factibles.
Ojalá todos se atrevan a darle una oportunidad a esta maravilla de historia.
Los Hijos de Ahiris es uno de los mejores libros de fantasía que he leído últimamente. Por un lado, se presenta un mundo completamente diferente, plagado de magia y dragones y personajes que desde luego merece la pena conocer, mientras que por otro, las semejanzas con nuestro mundo, sobre todo ideológicamente, son tan grandes, que el libro entero se convierte en una reflexión a nivel político y social. La historia engancha, y sinceramente, la trama está tan entretejida que parece acabando una telenovela (en el buen sentido). Además, la prosa de la autora me resulta impecable. Sin embargo, si que es una lectura un tanto densa, y es precisamente por eso por lo que no lo recomiendo a los menos lectores. No es un libro para aquellos que prefieren lecturas más ligeritas, pero, sin duda alguna, es increíble. Te pone los pelos de punta y te mantiene en tensión la mayor parte del tiempo. Incluso he llorado. Inmejorable.
Hi, it’s been a while since I read this book, around seven years, and I do not feel confident that my memory is not somewhat misleading, but I would like to warn everyone, that this book is a coming of age story that will brutally tear out your heart and leave you with the vivid sense that nothing has come to a satisfying conclusion, and that nothing else would have been possible. It is wonderfully written, following the stories of several individuals between war torn countries, where magic is slowly dying out. This book did not leave me satisfied, but immensely glad to have read it.
I had some initial concerns about this book when an eleven-year-old boy became the uncontested leader of a village after all the fighting-age adults perished in battle. There were still three pregnant women and some number of elders, so you'd think they'd have taken charge a bit? I can suspend disbelief for dragons, but I draw the line here.
I DNF'd about halfway through because I realized I did not care, and never was going to care, about this or any of the other 3 viewpoint characters.
An sich ein interessanter Plot mit Hauptcharakteren, die nicht unbedingt alle sympathisch, aber dafür ungewöhnlich sind. Das Buch hätte für meinen Geschmack ein deutlich strengeres Lektorat gebraucht und hätte bestimmt 20% kürzer sein können, ohne dass inhaltlich etwas verloren gegangen wäre. So habe ich mich phasenweise echt durchgequält und konnte es insgesamt nicht so recht genießen.
Není to nejlepší, není to nejhorší, až v půli jsem náhodně a vůbec ne ve spojitosti s knihou jsem zjistila, že je to druhý díl, ale zjevně to nějak nevadí. Nicméně, děj je vleklejší a že by se mi zrovna nejlépe četl, to nemohu říct. Takový průměr. Nejsem z ní vedle.
Eine der schönsten Geschichten die je geschrieben wurden. Ich habe immer noch Gänsehaut und das Buch hängt mir nach wie ein Traum der mehr als das ist.
Hay algunas cosas que las lees y llegas a decir: Esto sería 100% imposible de que pase en la vida real. Y a mí, personalmente me saca mucho de la historia...
Wie der Titel schon verrät, geht es um Drachen, beziehungsweise.. irgendwie dann noch nur so am Rande um Drachen, was ich merkwürdig fand. Die Drachen wurden kaum beschrieben bzw nur als Waffen dargestellt.
Allgemein gab es hier nur eine sehr düstere und kriegerische Fantasywelt. Irgendwie war mir die Story zu flach, es ging eigentlich nur um Krieg und Politik. Obwohl ich anfangs die Geschichte von Alasar und den Höhlenkindern echt interessant fand, nur ab der Mitte wurde diese Geschichte einfach nur auseinander gerissen, als ob die Autorin einfach keine Lust mehr hatte und sich eine ganz andere Geschichte ausgedacht hat. Es passte irgendwie nicht alles so zusammen, war nicht rund. Die wechselnden Perspektiven innerhalb der Kapitel haben mich wie bei einem andern Band der Autorin gestört und teils durcheinandergebracht.
!! Spoiler:
Ich hätte mir irgendwie auch ein Happyend gewünscht, so ist die ganze Welt nur zerstört, so gut wie alle Charaktere und alle Drachen tot und die gesamte Atmosphäre sehr deprimierend. Vorallem dachte ich, dass dieser ganze Kram mit der Prophezeiung irgendeinen Sinn hat? Der Titel macht zückblickend auch keinen Sinn, da es eben kein Drachentor gab? Nur Tore zwischen der Elfenwelt die nur mal mit ein paar Sätzen thematisiert wird. Leider kamen die Drachen auch nur am Rande vor, warum haben sie nicht mehr geredet? Warum wurden sie optisch oder charakterlich nicht mehr beschrieben? Irgendwie könnte man die Drachen auch durch Pferde oder Schwerter ersetzen- da sie eben 0 Charakter hatten und nur als Waffe oder Bewegungsmittel angesprochen wurden. Irgendwie wird es so als ob die Idee leider nicht ganz durchgedacht ist. Teilweise war es ganz gut aber dann fehlten die Plottwists bzw die Plottwists passten einfach nicht wirklich in die Gesamtstory und waren unlogisch.
Ich habe das Buch damals mit 12/13 oder so gelesen und habe es soooo geliebt. Ich bin kein Mensch der durch Bücher oder Filme einfach emotional bewegt wird, aber dieses Buch hat es geschafft. Mehrfach und intensiv. So intensiv dass es selbst jetzt, mit 29 Jahren noch nachklingt. Nichts hatte mich auf die Reise vorbereitet, die mich mit diesem Buch erwartete.
Besonders das Ende hatte mich sprachlos zurückgelassen. Kein Buch hatte mich zuvor so getroffen und wenige haben es danach wieder geschafft.