Ein verlottertes Provinzstädtchen am Ende der Welt. Kurz vor Heiligabend behauptet die 16-jährige Delia, einen Außerirdischen gesehen zu haben – und wird von allen ausgelacht. Keiner glaubt ihr. Das ändert sich, als in einem Kornkreis eine plattgewalzte Kuh entdeckt wird ... und als das schöne Mädchen merkt, dass es schwanger ist, obwohl es mit keinem der jungen Männer im Ort intimen Kontakt hatte. Als Delias besten Freundinnen Lucinda und Yvonne dasselbe widerfährt, kann selbst der Pfarrer dieses Wunder nicht erklären. Fasziniert von dem unerhörten Ereignis und noch mehr von den drei eigenwilligen Mädchen, versuchen drei Männer, jeder auf seine Art, das Geheimnis zu ergründen: der Pfarrer, der Skandal- journalist Vic aus Wellington, dem nur noch ein Knüller die Karriere retten kann, und der gutaussehende neue Bibliothekar Phillip, ein stiller, aber zorniger Intellektueller, dessen Liebe bisher ausschließlich den Büchern galt. Eine Geschichte mit einem tragischen Kern, erzählt wie ein Krimi, dessen eigenwillige Helden dank beherzter Eigeninitiative über ihre Grenzen hinauswachsen. Ein wunderbarer Nachfolger für Anthony McCartens Bestseller ›Englischer Harem‹.
Anthony McCarten’s debut novel, Spinners, won international acclaim, and was followed by The English Harem and the award winning Death of a Superhero, and Show of Hands, all four books being translated into fourteen languages. McCarten has also written twelve stage plays, including the worldwide success Ladies’ Night, which won France’s Molière Prize, the Meilleure Pièce Comique, in 2001, and Via Satellite, which he adapted into a feature film and directed, premiered at the 1999 Cannes Film Festival. Also a filmmaker, he has thrice adapted his own plays or novels into feature films, most recently Death Of A Superhero (2011) which premiered at the Toronto International Film Festival. Anthony divides his time between London and Los Angeles.
Es tut mir wirklich weh, dass mich ein Buch von Anthony McCarten so enttäuscht.
Es mangelte an Charakteren, die man mögen könnte, ganz geschweige denn von glaubhaften Frauencharakteren. Die Protagonistin schwankt zwischen Zicke, geistesabwesend und trotzig, ihre sogenannten Freundinnen sind alles Klatschmäuler. Die Männer sind alles Lüstlinge, die es nach dem Fleisch der 16-jährigen giert. Es war einfach furchtbar und den zweiten Stern gibt es nur für die Idee hinter den Außerirdischen.
Ach ja, das hat nämlich auch genervt: Was ist so schlimm daran, wirklich konsequent eine Gesellschaftsstudie MIT Science-Fiction-Anteilen zu schreiben?
Kaum zu glauben, dass der Autor meines Jahreshighlights „funny Girl“ auch das hier geschrieben hat. Zwei Sterne für den leider trotzdem genialen Schreibstil und die Alien-Abduction Rahmenhandlung, die sehr „down bad“ coded ist, aber ansonsten bin ich eher schockiert. Ja, es ist ein Bild einer fiktiven Kleinstadt, die einem viel über reale Kleinstädte gibt. Aber die Art, wie hier ohne doppelten Boden die jungen Frauen im Mittelpunkt der Handlung von allen anderen Charakteren missbraucht und allein gelassen werden, ohne dass das der Mittelpunkt des Buches ist, sagt mir, dass es dem Autor zu dem Zeitpunkt nicht mal bewusst war, was er da macht und das ist echt herzzerreißend.
Originally published on my blog here in September 2002.
Small towns have provided a fair number of novels with their backgrounds, particularly humorous novels (from Cranford onwards). This is because these places often combine backwardness with an inflated view of their importance and sophistication, and so are easy targets for satire. These novels are usually described as "dissecting" or "laying bare" the absurdities of small town life - unless they are "affectionate".
Spinners, McCarten's debut novel, falls squarely into the "dissecting" category. Set in Opunake, a New Zealand town centred around a frozen meat packing factory, it is about how the town is shaken up when a teenage girl claims to have been abducted by aliens. The problem is, it has all been done before and Opanuke isn't made either real enough or exaggerated enough to become truly comic. Spinners is not so much a dissection of small town life as it is a raking through the stereotypes of small town comic fiction. On the positive side, it does convey the way that small mindedness can constrict people living in a close knit community, but it doesn't really do this in a comic way. McCarten seems undecided whether to be humorous or vicious, and ends up not being either. It is possible to be both (see Main Street, for example, or Lake Wobegon Days), or for an excellent affectionate portrait of a small town try George Sumner Albee's wonderful By the Sea, By the Sea. Even the alien plot is better handled elsewhere; the TV series Roswell High showed the ways that people might react more convincingly.
Sikke en rutsjebane. Lidt langtrukken i starten og plottwistet var direkte komisk- selvom det vist ikke var tilsigtet…. Men, jeg kom igennem den! Og den var en smule sød til tider.
Ein witziges Buch! Auch weil der intelligenteste Mensch im Buch ein Bibliothekar ist und so einige verblüffende Weisheiten parat hat. Drei pubertierende junge Frauen in einem kleinen Kaff in Neuseeland werden aus heiterem Himmel schwanger. Eine denkt, sie sei von Außerirdischen besucht worden, die anderen nutzen die allgemeine Verwirrung um auch ihre ungewollten Schwangerschaften zu erklären. Und obwohl niemand an die Ausserirdischen glaubt, kann auch niemand das Gegenteil beweisen und alle Indizien, bis hin zu einer plattgequetschten toten Kuh mitten in einem Getreidekreis, sprechen ohnehin dafür. Die locker erzählte Geschichte nimmt bis zuletzt immer neue überraschende Wendungen. Ein schönes Lesevergnügen ohne höhere Botschaften. Köstlich!
The book started out so well but then did not follow through, it lagged in the middle so by the end I really didn't care. I think the author has talent but these characters ended up being under-developed.
Not funny. I kept reading in the hopes that the resolution would bring justice to the multiple perpetrators of abuse against women and girls in this story but was bitterly disappointed. There is justice for some (sort of) but much of the abuse is treated as a laugh.
Meine Meinung Es geht weiter mit meiner Diogenes Lese Challenge als letztes las ich nun Liebe am Ende der Welt und bin etwas zwiegespalten. Einerseits finde ich die Idee und den Plot richtig gut andererseits auch etwas absurd. Doch diese Mischung machte das Buch auf seine Art richtig interessant. Man wird mitten in das Kleinstadtleben hineingeworfen, lernt einzelne Bewohner kennen, erfährt einiges über ihre Probleme, Leidenschaften und Wünsche. Dies mochte ich sehr, denn so findet man viel besser in die Geschichte und konnte sich sogleich in die einzelnen Charakteren hineinversetzen. Und obwohl das ganze absurd anfängt, fragt man sich doch die ganze Zeit, könnte Delia auch die Wahrheit erzählen? Dieser Gedanke fesselt einen das ganze Buch über. Stück für Stück erfährt man was in jener Nacht geschehen ist. Dieses langsame aufbauen machte das Buch besonders lesenswert und auch wenn mich das Ende etwas enttäuscht zurück liess war es doch ein sehr unterhaltsames und kurzweiliges Buch. Schreibstil & Cover Der Schreibstil gefiel mir richtig gut, einerseits flüssig und zugleich auch sehr fesselnd. Die kleinen Cliffhanger machten den Lesefluss auf jeden Fall spannen. Das Cover ist wieder sehr Diogenes-like und gefällt mir richtig gut, auch wenn ich das mit den Schuhen nicht ganz so verstehe? Fazit Liebe am Ende der Welt war sehr unterhaltsam und ist auf jeden Fall einen Blick wert. Diese kuriose Geschichte werde ich so schnell bestimmt nicht mehr vergessen. Bewertung Plot ♥♥♥♥ (4/5) Schreibstil ♥♥♥♥ (4/5) Botschaft ♥♥♥ (3/5) Lesevergnügen ♥♥♥♥ (4/5)
My second book by this author (the other being the "Superhero" book - though I read the German translation and wondered how much of the humor was lost as a result). The present book was a good read: snappy, catchy and creative prose, a reasonably good twist and some pretty dark themes, mostly having to do with the vulnerability of young women. As far as I could tell, some details were not wrapped up very clearly, like, for example, how the priest got, uh, his hands dirty - but it's forgivable. Also: the heroine (if one can call her that) seems to have a very unstable personality throughout - but I guess that's sort of the point. Feeling pretty critical, however, so I can't give it more than three stars. Sorry, McCarten.
Uff, nee, das war irgendwie nichts für mich. Die Geschichte ist ziemlich zäh, die Charaktere bleiben irgendwie blass und ich hab gar nicht wirklich Zugang zu irgendwem gefunden. Es muss ja nicht immer jede:r ein Held sein oder sympathisch oder beliebt... aber hier waren wirklich alle Charaktere sperrig, relativ eindimensional und unzugänglich. Und ja, vielleicht hatte ich auch auf mehr... hm, Dramatik gehofft. Oder eher auf weniger unterschwellige Dramatik. Alles wird nur angedeutet oder von Charakteren in Frage gestellt oder als Unsinn abgetan. Das war mir insgesamt eine Undeutlichkeit zu viel, glaube ich.
Nee, "Liebe am Ende der Welt" war wirklich nicht meins. 🤷♀️
Fun, enjoyable read, nothing too profound but some quirky yet familiar characters. Delia is a small town freezing works employee who's life changes one night after an alien abduction. Shortly after two other young women also become mysteriously pregnant. The aliens also leave behind a crop circle and a flattened cow. The town's newly installed librarian sets out to support Delia and explore what's happened. The town mayor struggles to deal with the unwanted publicity which distracts with his grand plans to open a water park in the town and put Opunake on the map.
What a let-down, I was looking for a good comedy, but this was not it. I think I may have chuckled once or twice, but that is it.
The book reads a bit like a French Farce, with flat characters and impossible situations. There is no sense of place, Opunake apparently, but it seems to be made up of a library, a garage and a meatworks. Even the meatworks scenes are farcical...cow hearts that need packaging up.
This story really did not do it for me, and I had to force myself to read it through to the end.
Opunake – ein kleines Provinzstädtchen am Ende der Welt. Inbegriff eines schäbigen neuseeländischen Kaffs, das seine Dorfbewohner mit Nichtigkeiten bei Laune hält. Bis zu dem Tag an dem die 16-jährige Delia behauptet, einen Außerirdischen gesehen zu haben.
“Wenn Leute Außerirdische sahen, waren das meistens Amerikaner. Die bildeten sich so was schon beim kleinsten Anlass ein, gerade wenn sie deprimiert waren oder nicht schlafen konnten oder irgendwelche Pillen nahmen.”
Zitat, Seite 80
Margaret Watson, Ehefrau vom Sergeant des Ortes und stadtbekanntes Tratschweib, lässt es sich daher nicht nehmen, mit der Verbreitung der sensationellen Neuigkeit, die Schlagzeile des Jahres zu entflammen. Binnen weniger Minuten ist nichts mehr wie früher. Vor allem nicht für Delia, die nach dem Lauffeuer der Neuigkeiten von allen Bewohnern im Ort ausgelacht und künftige Zielscheibe des Spotts wird.
Doch als wenig später eine plattgewalzte Kuh inmitten eines Kornkreises entdeckt wird, versiegt das Gelächter. Wilde Spekulationen beginnen. Sie erreichen ihren Höhepunkt, als man erfährt, dass die jungfräuliche Delia schwanger ist. Und mit ihr auch ihre Freundinnen Lucinda und Yvonne. Allesamt Opfer magischer und außerirdischer Begegnungen oder doch nur das Team eines lächerlichen Komplotts?
“Es gab keinerlei Spuren des Transportes, weder von Fahrzeugen noch von den Anstrengungen einer größeren Gruppe, und so blieb nur die wenig erfreuliche Vermutung, dass die Kuh ihre Pfannkuchenform dort in der Mitte des Kornkreises angenommen hatte, allem Anschein nach durch die Applikation von Druck von oben. Um es einfacher auszudrücken: Es sah aus, als sei etwas auf ihr gelandet.”
Zitat, Seite 122
Schockiert und dennoch von den Ereignissen fasziniert, versuchen drei Männer hinter das Geheimnis der Mädchen zu kommen. Pater O´Brien, Sensationsjournalist Young und Bürgermeister-Neffe und Bibliothekar Sullivan.
McCarten ist für mich Neuland. Romane wie “Superhero”, “Englischer Harem”, “Hand aufs Herz” oder “Ganz normale Helden” haben unter anderem weltweit für Furore gesorgt. Bücher, deren Inhalt die Fans durchweg als sogartig und lebendig beschrieben haben. Ein Autor, der die Gabe besitzen soll, seine Leser während seiner Geschichten an die Hand zu nehmen und sie ganz dicht an die Geschehnisse heranzuführen. Sie mitzureissen, mit schrägem Humor bei Laune zu halten, sie mit Tragik zu schockieren und dabei nie die nötige Ernsthaftigkeit zu verlieren.
Nun, irgendwie sind diese Beschreibungen von McCartens Schreibstil schon zutreffend. Durch “Liebe am Ende der Welt” erzeugte der Autor in mir ein Wechselbad an Gefühlsregungen. Seine sarkastischen und bissigen Bemerkungen haben mich amüsiert, die freakige und zugleich tragische Thematik konnte mich unterhalten, sein gesellschaftskritischer Blick hat mich zum Nachdenken angeregt und Opunake und seine Dorfbewohner schienen mir durch seine Beschreibungen schneller vertraut als mir lieb war. Was mir allerdings fehlte, war der Funke. Die Geschichte riss mich nicht vom Hocker. Und selbst nach einigen Stunden des “In-mich-Gehens” sprang der Funke nicht über. Er blieb aus.
“Liebe am Ende der Welt” ist eine vielschichtige Gesellschaftssatire, die uns an menschliche Abgründe heranführt. Sie hält uns vor Augen, wie ein einziger Moment das Leben eines Menschen schlagartig verändern kann. Wie die Menschen von Boshaftigkeit, Eifersucht und Liebe angetrieben, zu Unmöglichem fähig sind. Und wie eine unbedachte Aussage eines 16-jährigen Mädchens zur Geduldsprobe einer ganzen Bevölkerung wird.
McCarten bietet dem Leser eine Bandbreite an Menschen-Portraits. Bereits nach kurzer Zeit erschienen mir nicht nur die Protagonistin Delia, sondern auch sämtliche Nebendarsteller näher als lieb. So machen wir nicht nur mit den sensationsgeilen Medien, erfolgssüchtigen Teenagern und boshaften Zungen aus Opunake Bekanntschaft, sondern belächeln auch die Verliebtheit eines schmuddeligen Tankwarts, bewundern die Intellektualität eines Exsoldaten und verachten einen vom Leben gebeutelten und gewalttätigen Vater. Wir bemitleiden einen enthaupteten Bullen, betätscheln die Wange eines erfolgsgeilen Bürgermeisters und beäugen eine plattgemachte Kuh in einem Kornfeld.
"Leidenschaft hauste in ihm wie ein verkümmertes Tier, das nach Nahrung schrie. Er wusste, wie unglücklich Liebende es meistens wissen, dass es nun nicht mehr lange dauern konnte, bis dieses Tier sich in seinem Hunger auf seinen Herrn stürzen würde. […] Er sah ihr nach und konnte nur noch bestätigen, dass er keinerlei Eindruck auf sie gemacht hatte, dass er seit je keinerlei Eindruck auf sie machte.
Und drinnen leckte das hungrige Tier von neuem an seinem bleischweren Herzen, schnüffelte mit heißem Atem und feuchter Schnauze, entblößte die Reißzähne, und dann biss es ein Stück von seinem Herzen ab. Das tat weh. Zum ersten Mal spürte Gilbert Haines das Elend, die ganze Wucht einer unerwiderten Liebe."
Zitat, Seite 49/50
Insgesamt ist es McCarten mit “Liebe am Ende der Welt” gelungen, mich neugierig auf seine restlichen Werke zu machen. Sein Schreibstil ist abwechslungsreich und lebendig. Die Vielschichtigkeit des Romans begeisterte mich. Doch durch die teilweise unnötige Langatmigkeit einzelner Passagen und dem ausgebliebenen Funken kann ich mich nur zu 3 von 5 möglichen plattgewalzten Kühen durchringen.
3.5* Buch aus 1999 aber mit einem aktuellen Thema. Es ist ein bisschen wie ein Krimi geschrieben, bei dem es mehrere verdächtige Personen gibt. Am Anfang war es genau das, was mich teilweise etwas verwirrte, aber mit der Zeit konnte ich die Charaktere besser auseinander halten. Ich mochte das am Ende dem Täter nicht die Auferksamkeit geschenkt wurde die er sich gewünscht hätte und er in der Bedeutungslosigkeit verschwand.
This entire review has been hidden because of spoilers.
The premise was interesting, but the writing felt so drawn out and stilted. And I never felt anything for any of the characters; they were never developed fully. I forced myself to finish it so I could see what happened with Delia but it wasn’t an enjoyable memorable read.
Now, as much as I enjoyed this book and the way, in the style of the best mysteries, pretty much all the answers are there in plain sight, it’s not a perfect book and I do have to admit the lead characters at least could have had a bit more meat on their bones. The ending will also arrive a tad too quickly for some people’s tastes. All loose ends are tied up, it’s not that, but the ending does feel hurried. In fairness when I consider my own daughter’s birth it was all over in a night. The waiting, the anticipation, the planning, the making sure she had a full set of Enid Blyton’s Brer Rabbit stories sitting ready for her, all that time and then suddenly a phone call, a hasty car ride, a few hours fretting and it was all over in a bit of a blur. I had no idea what I was expecting but it certainly was a sudden ending to the pregnancy. So I suppose that bit was realistic enough.
This is very much my kind of book, the kind of book I like to read and the kind of book I like to write. The world is a far too serious place as it is without needing to lay it on with a trowel. I would also point out that I read a couple of reviews on Amazon by teenagers who also highly recommended the book even if it was the bright green cover with a cow on it that first attracted them in the first place.
This 1999 novel is the first work of now acclaimed writer Anthony McCarten. And it was a debut that is worth reading. “Spinners” showcases a cast of characters in their small town - and every single one of them is so quirky they can only be true. They seem taken from real life, are funny, and none of them is stereotypical. They are the backbone and the breath of life in this novel. Now, “Spinners” is not something you should take to seriously. The solution to the mystery is from the category of “wonders” and “maybe’s” rather than “scientific facts”, though it is not unbelievable either. But what is more interesting is what follows the mystery - the reactions and how the characters deal with it. And that is brilliantly captured.
The writing style to accompany these great characters is light and down to earth. This is no high literature with a lot of fancy stylistic devices and words, this is just an uncle telling an anecdote at a family gathering. It is captivating and comical at times, but does not overlook the more serious aspects of the story. [This being said, please do be advised that there is a spoiler warning for non-consensual sex and domestic violence.]
In total, this novel is a quick read, entertaining, realistic and a good candidate for books to read a second time. Or a third.
This book deserves 3 stars for what it really is. The book of mixed characters and plots. It's like a labyrinthine story where readers are helpless about what is being told by the author. But after all, I enjoyed the writing style, and the prose is creative. I just feel cheated so badly that the story takes a different turn, which reminds me of a saying by Ray Bradbury in his book. I don't remember the exact words, but it goes something like this, 'Great books touch life, the mediocre ones brush you gently while others rape you and leave you for the flies.' I think the last part fits perfectly to Spinners.
This book kind of sucked, but it only sucks because the ending sucks. I don't want to give it away in case anyone actually wants to read it, but I will say that it's SUPPOSED to be a happy ending. I just don't see it that way. It's not that I only like books with happy endings. It's just that I don't like this particular ending, and I think that most young women would agree with me.
Lots of humour, an enjoyable writing style, great start but the ending is rushed. All the loose ends are tied up but it doesn't feel satisfactory because they aren't given the same care and attention as the beginning of the book, which was set up beautifully. Still an enjoyable read though... But this could have been an excellent read.
I thought this was a fun book. Rural New Zealand teenager becomes pregnant after an apparent alien abduction. No one believes her story, but she's sticking to it. Then two more girls claim alien pregnancies, and the town starts to wonder. Fun group of characters, fun story.