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Ein Fall für Lacroix #3

Het kerstlicht van Montmartre

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Het is kerst in Parijs en de sneeuw verandert de stad in een winterwonderland. Inspecteur Lacroix verveelt zich en voor hem is de diefstal van de beroemde kerstverlichting uit het hart van Montmartre een welkome afleiding. Samen met zijn vrouw Dominique moet hij zien te voorkomen dat de stad van de liefde verder in het donker komt te zitten…

158 pages, Kindle Edition

Published June 20, 2023

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About the author

Alex Lépic

11 books4 followers
Pseudonym of Alexander Oetker.

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Community Reviews

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Displaying 1 - 12 of 12 reviews
Profile Image for Ellinor.
758 reviews361 followers
December 28, 2021
Cozy Crime zu Weihnachten 🎅🏻

Paris, kurz vor Weihnachten. Die Stadt ist komplett verschneit. An der Place de Tertre nahe Sacre Cœur wird zunächst die gesamte Weihnachtsbeleuchtung gestohlen, am nächsten Tag wird der Christbaum gefällt. Niemand hat etwas ungewöhnliches bemerkt. Doch Kommissar Lacroix wird skeptisch und beginnt zu ermitteln.

Lacroix und die Stille Nacht von Montmartre hat mich positiv überrascht. Kommissar Lacroix ist sehr entspannt. Die Krimihandlung schien zuerst sehr vorhersehbar, durch die vielen falschen Fährten nahm sie aber eine überraschende Wendung und konnte mich letztendlich doch überzeugen. Genau die richtige Unterhaltung für die Weihnachtstage. Eine Serie, von der ich gerne noch mehr Bände lese.
Profile Image for Dani.
106 reviews
January 10, 2023
Einfach nett, vor allem vor Weihnachten! Die Beschreibung der Stadt und das Pariser Flair haben mich an eine vergangene Reise erinnert. Ein bisschen Französisch-Kenntnisse können übrigens nicht schaden. Es werden immer wieder mal französisch Wortfetzen eingestreut. Einen Punkt Abzug gibt’s, weil ich schon viel zu früh eine Ahnung hatte, wer der Täter ist.
Profile Image for Paula.
449 reviews10 followers
December 27, 2021
Der Plot war wirklich sehr an den Haaren herbei gezogen und wenig schlüssig und ich mag's nicht, wenn Autoren diesen Pseudonym-Kram machen. Weiß doch eh jeder, dass es Alexander Oetker ist.

Und herrje das Gesaufe, sorry, dass ist ja echt nicht mehr zeitgemäß.
Profile Image for Daniel Falkenstein.
58 reviews
August 25, 2023
Wer diesen Roman liest, muss sich bewusstsein, dass er in vielfältiger Weise ein Marketing-Produkt in Händen hält. Veröffentlichungstermin nahe Weihnachten? Da muss aber kräftig Weihnachts-Atmo rein. Spielt in Paris? Da muss aber kräftig französisches Flair rein und wenn es sich nur um die dauernde Aufzählung von Strassen-Namen, Restaurant-Namen, Getränken und Mahlzeiten en francais handelt. Und dann noch ein bisschen Geheimnis um das mystische Autoren-Pseudonym machen, obwohl der Autor unter seinem Klarnamen genau die gleiche Art von "Franzosen-Krimis" verfasst....

Schade, denn erzählen kann er eigentlich, der Herr Oetker. Abgesehen von der Auflösung, die vom zuständigen Kommissar dann sehr plötzlich aus dem Hut gezaubert wird, liest sich der Roman flüssig und man bleibt an den Fall gefesselt. Auch die Charaktere sind gut getroffen und man kann sich mit Ihnen identifizieren. Es bleibt natürlich ein reiner Unterhaltungsroman (was nichts Schlechtes ist) und man wird sicher keine neuen Lebenserkenntnisse gewinnen wie z.b. bei dem grossen Vorbild Maigret, der wie unser Kommissar Lacroix Hutträger und Pfeifenraucher ist.

Einige der obigen Sperenzchen weglassen und das Ende etwas besser vorbereiten und es gibt nächstes Mal vier Sterne von mir.
Profile Image for Detlef.
327 reviews4 followers
October 28, 2020
Wer in das Paris, möglicherweise sogar Montmartre, wenige Tage vor Weihnachten reisen möchte, der sollte sich diesen Roman nicht entgehen lassen. Wie bei Kommissar Maigret geht es beschaulich zu, gemütlich beinahe.

Kommissar Lacroix sitzt in seiner Stammkneipe und fristet ein armseliges Leben. In den letzten Tagen hat es keine berauschenden Kriminalfälle in seinem Revier gegeben. Er weiß mit der Zeit nichts anzufangen und blättert deshalb durch die Zeitungen. Ganz Paris spricht von dem Schnee, der in den nächsten Tagen fallen soll. Doch stets den Gesprächen über den Schnee zu lauschen, ist nicht gerade seine Lieblingsbeschäftigung.

Da entdeckt er in einem Artikel einen Fall aus dem 18. Arrondissement, aus Montmartre. Die Lichterketten in den Bäumen wurden gestohlen. Die zuständige Kommissarin ist Rose Violet, eine liebe Kollegin und Freundin von ihm. Am Telefon überredet er sie, ihn zum Schauplatz des Diebstahls zu führen.

Der Bestsellerautor Alexander Oetker, der die Lacroix-Romane unter einem französischen Pseudonym veröffentlicht, hat einerseits hervorragend den Stil der Simenon-Romane um Kommissar Maigret aufgegriffen und andererseits das besondere Pariser Flair, welches einen beschleicht, wenn man über die Straßen von Paris spaziert. Paris ist eine Stadt, die einen Besucher dazu bringt, tief ein und auszuatmen und dabei ein paar Sorgen von sich abfallen zu lassen. Warum dies bei Paris der Fall ist, welches doch aufgrund des dichten Verkehrs von Abgasen stinkt, ist mir unerklärlich. Der Autor schafft es jedenfalls, dass man in seinen Romanen nicht an Abgase denkt, dass man sich einfach fallen lassen kann beim Lesen des Buches und in die vorweihnachtliche Zeit und den Lichterglanz von Paris versetzt wird.

Natürlich bleibt der Roman immer noch ein Kriminalroman, bei dem ist nicht an Spannung fehlen darf. Was den Kriminalfall angeht, so wartet er mit einigen Überraschungen auf. Erste Spekulationen müssen gegebenenfalls über den Haufen geworfen werden.

Besonders schön finde ich den Abschluss des Romans, in welchem schon zum dritten Mal Kommissar Lacroix mit seiner Gattin zu Abends speist und ihr alle Zusammenhänge in dem Fall erzählt. Dies ist noch mal eine Zusammenfassung des Romans und bildet, ohne redundant zu wirken, einen krönenden Abschluss.

Ich mag Commissaire Lacroix genauso wie Paris und die Stimmung, die von Paris ausgeht. Deshalb von mir eine klare Empfehlung für diesen Kriminalroman.

© Detlef Knut, Düsseldorf 2020
Profile Image for Vicky.
282 reviews32 followers
December 21, 2020
Sozialkritischer Weihnachtskrimi voller Paris-Flair

[Kurzrezension]

Weiße Weihnachten in Paris gab es seit Jahren nicht mehr, aber diesmal scheint sich das Wunder anzubahnen. Commissaire Lacroix darf dieses Jahr in der Vorweihnachtszeit durch ein verschneites Paris stapfen und zwar in aller Ruhe, denn die Aufklärung eines Mordes steht momentan nicht auf seiner Tagesordnung. Dennoch macht sich beim modernen "Maigret", wie ihn die Presse - und zunehmend auch sein Umfeld - augenzwinkernd nennt, ein gewisses Unbehagen breit, als die gerade eben erst aufgebaute Weihnachtsdekoration in Form von Lichterketten im Stadtteil Montmartre geklaut wird. Eigentlich kein Fall für einen Kriminalpolizisten und dennoch: Lacroix möchte wissen, was dahintersteckt und begibt sich zu Ermittlungen ins alte Pariser Künstlerviertel "auf dem Berg". Dort wird er mit einigen mysteriösen Fällen von Vandalismus konfrontiert, die vermutlich einen konsumkritischen Hintergrund haben. Als aber ein Lebewesen Schaden nimmt wird Lacroix klar: Hier geht es um deutlich mehr, als um die Kommerzialisierung des Künstlerviertels Montmarte....

Es ist ein kluger dritter Lacroix-Krimi, den Alex Lépic alias Alexander Oetker (wie wir seit diesem Jahr wissen) hier geschrieben hat. Er ist sehr gesellschaftskritisch und beherbergt u.a. den famosen und so wahren Satz: "Die sozialen Medien sind die Guillotine unserer Zeit." Außerdem befasst er sich mit dem leider immer etwas randständigen Thema "mental health". Barmherzigkeit, Mitleid und die Kraft der Vergebung sind ebenfalls Schlagworte, die mir zur Handlung einfallen. Also alles sehr "weihnachtliche" Themen, wenn man so will. Ein schöner, sehr atmosphärischer Weihnachtskrimi, der allerdings nicht ganz so spannend war wie der erste Lacroix-Roman, den ich gelesen habe. Die wunderschöne Ausstattung durch den Kampa-Verlag ist wie immer eine Augenweide.
4 reviews
September 28, 2024
Fijn om te lezen, maar niet erg diepgravend en spannend. Wel heerlijk in sfeervol Parijs.
Profile Image for Maaike Koster.
73 reviews1 follower
November 18, 2025
Het langzame tempo waarin dit boek gaat is heerlijk vertrouwd. En de wending van het verhaal had ik niet verwacht.
77 reviews
December 14, 2021
Jetzt, wo wir endlich wissen, dass sich eigentlich Alexander Oetker hinter dem Pseudonym Alex Lepic verbirgt, werden wir auch schon mit dem nächsten Band in der Lacroix Reihe beglückt. Doch lassen Sie sich nicht von dem deutschen Namen täuschen. Der Autor ist in Paris aufgewachsen und beweist auch im dritten Teil wieder einmal, dass kaum einer es schafft, die Stadt so gut zu beschreiben und ihre einmalige Stimmung einzufangen.
Diesmal verfolgen wir den mittlerweile berühmten Inspektor in der Weihnachtszeit, was auch bei uns für die passende Stimmung sorgt. Es bleibt sogar ein Mord aus, was für Abwechslung, aber nicht weniger Spannung sorgt. Es muss ja nicht immer um Leichen gehen! Manchmal reicht auch der eine oder andere Diebstahl, um den richtigen Detektiv auf Trapp zu halten.
Wieder bin ich förmlich in die Lektüre hineingefallen, habe jede Seite genossen und Lust auf ein richtig französisches Bistro bekommen. In diesen Zeiten muss aber der Roman und vielleicht Wein und Käse auf der eigenen Couch reichen um zumindest in Gedanken nach Paris zu reisen.
Schön, dass diese relativ neue Reihe mit jedem Teil eher an Qualität zu gewinnen, anstatt zu verlieren scheint. Ich freue mich schon auf den nächsten Band von Alex Lepic und für alle, die Taschenbücher bevorzugen, gibt es den ersten bereits im leichteren Format.
33 reviews
November 14, 2021
Kurz vor Weihnachten geschieht ein Wunder und Paris versinkt im Schnee. Leider treibt ein jemand im Stadtteil Montmartre sein Unwesen. Zuerst wird die Weihnachtsbeleuchtung gestohlen, dann ein Weihnachtsbaum gefällt und eine Nonne verschwindet spurlos. Commissaire Lacroix versucht mit seiner Kollegin Rose Violet den Fall zu lösen. Dabei stellen sie fest, dass es sich um mehr als nur Vandalismus handelt. Als auch noch ein Mord verübt wird, müssen sich die Lacorix und Rose beeilen um noch schlimmeres zu verhindern. Ein charmanter und interessanter Krimi mit viel Schnee und Weihnachtstimmung.
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