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Maria Callas: Die Stimme der Leidenschaft

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Sie war eine Jahrhundertsängerin, deren Gesang bis heute ergreift. Sie war eine Ikone weit über die Musikwelt hinaus. Maria Callas verkörperte radikaler als alle anderen Sängerinnen vor und nach ihr, was Oper bedeutet: Passion, Pathos, Leidenschaft. In ihrer aufregenden, klugen und glänzend geschriebenen Biographie folgt Eva Gesine Baur dem Leben einer Künstlerin, die ans Äußerste ging, und erkundet, was sie so einzigartig machte.

Nach dem Auftritt der 30-jährigen Maria Callas als Medea an der Scala war Franco Zeffirelli unfähig, sich zu bewegen. Etwas Unerhörtes war geschehen. «Die Welt der Oper hatte sich verändert. Es gab nun so etwas wie eine neue Zeitzählung: v. C.und n. C. – vor Callas und nach Callas.» Maria Callas sprengte als Künstlerin Konventionen und triumphierte vor allem in tragischen Rollen. Dabei verband sie eine fast unheimliche technische Perfektion mit einer Intensität des Ausdrucks, die betroffen machte. Doch die Risse und Widersprüche, die sie in ihren Figuren spürbar machte, prägten auch ihr Leben. Eva Gesine Baur schildert ihren Konflikt mit der Mutter, ihren Hunger nach Liebe und Anerkennung, ihren von unbedingtem Willen gezeichneten Aufstieg und die Jahre ihres größten Ruhms. Sie erzählt von den Skandalen, die sie verfolgten, und den Männern in ihrem Leben: ihrer glücklosen Ehe, ihrer tragischen Liebe zu Aristoteles Onassis, ihrer Schwärmerei für Luchino Visconti und der Leidenschaft für Pier Paolo Pasolini. Das Drama ihres Lebens und ihre tragische Kunst waren nicht voneinander zu trennen. Sie machten sie groß, am Ende einsam und bis heute unvergessen.

512 pages, Hardcover

Published January 1, 2023

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Eva Gesine Baur

54 books3 followers

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Profile Image for Wal.li.
2,545 reviews68 followers
January 31, 2024
Die Diva

Ende letzten Jahres hätte sie ihren hundertsten Geburtstag feiern können, wenn sie nicht schon vor langen Jahren gestorben wäre, die einzigartige Opernsängerin Maria Callas. Dabei begann ihr Leben in einfachen Verhältnissen. In Amerika wurde die Callas geboren. Als die Eltern sich trennten, musste sie die Mutter zurück nach Griechenland begleiten. Das junge hatte nicht viel mehr als ihre Stimme. Schon in jungen Jahren begann sie an ihrer Stimme zu arbeiten und an ihrem Ausdruck zu feilen. Bald gab es erste Engagements. Bis sie ihren Mythos erschaffen hatte, dauerte es noch eine Weile, doch dann standen ihr die großen Opernhäuser offen.

Die große Diva, die zielstrebig arbeitet und sich durchsetzt, auf der einen Seite. Auf der anderen Seite die gefühlvolle Frau, die sich an Anerkennung und Liebe sehnt. Zwei Seelen wohnen in ihrer Brust. Neben ihren grandiosen Interpretationen klassischer Musik, die auch heute noch unvergleichlich sind, offenbart sich eine Frau, die im Privaten, nach etwas strebt, was unerreichbar scheint. Eine in ihren Augen richtige Familie bleibt ihr verwehrt. Mit ihrer Mutter und ihrer Schwester hadert sie. Sicherheit bekommt sie durch ihre Engagements, für deren Gagen sie mitunter hart verhandelt.

Selbst wenn man wenig von klassischer Musik versteht, ist Maria Callas wohl Vielen ein Begriff. In dieser neuen Biografie unternimmt die Autorin eine Annäherung an die Künstlerin. Es scheint so als ob zwei Seelen in Marias Brust wohnen. Die herrsche, durchsetzungskräftige Sängerin, die unermüdlich probt und Aufführungen bestreitet. Und die anschmiegsame Frau, die auf altmodische Art versagt werden will. Mit viel Verve bringt die Autorin ihren Lesern und Leserinnen die Sängerin Maria Callas, aber auch den Menschen Maria Callas näher. Teilweise sehr kleinteilig erfüllt sie ihre Aufgabe. Vielleicht vermisst man etwas Leichtigkeit. Vielleicht gibt es ein wenig zu viele Allüren. Und doch bleibt man neugierig auf diese schillernde Persönlichkeit. Die Fotos sind sehr passend zu den einzelnen Kapiteln ausgesucht und unterstreichen die in den einzelnen Kapiteln beschriebenen Lebensabschnitte der Künstlerin. Eine Biographie, die einen anderen Blickwinkel auf die einzigartige Sopranistin öffnet.
Profile Image for Kirsten.
3,114 reviews8 followers
January 29, 2024
Maria Callas war eine der bedeutendsten Sopranistinnen des 20. Jahrhunderts. Sie brillierte auf der Bühne und sorgte mit ihrem Privatleben für Aufsehen. Eva Gesine Baur erzählt das Leben der großen Sängerin von den ersten Schritten auf dem Athener Konservatorium bis zu den ersten Erfolgen auf der Bühne.

Die Autorin beschreibt eine Frau, für die es immer nur die Musik gab und die für ihren Erfolg alles gab, manchmal auch zu viel. Von Anfang an gab Maria Callas alles, beim Unterricht und später auch bei den Proben. Es schien, als ob der normale Unterricht für sie zu wenig war, sie wollte die uneingeschränkte Aufmerksamkeit ihrer Lehrer und gab sich nur wenig mit ihren Mitschülerinnen ab. Diese Einstellung hat sie auch später beibehalten: in ihrem Leben war nur Platz für Musik, Freundschaften schloss sie wenn überhaupt nur, wenn sie ihr nützlich waren.

Das machte sie nicht unbedingt zu einer sympathischen Person, zumindest hat sie die Autorin nicht so beschrieben. Aber ich habe auch nicht den Eindruck gewonnen, dass sie beliebt sein wollte. Vielmehr wollte sie für ihr Können bewundert werden und tat alles, um die Beste zu sein. Das ist ihr auch gelungen, aber den Preis fand ich zu hoch, denn am Ende ihres Lebens war Maria Callas alleine.

Eva Gesine Baur beschreibt die Sängerin nicht unbedingt positiv. Sie erzählt von einer maßlosen Frau, in mehr als einer Hinsicht. Das Gewicht von Maria Callas war immer wieder in Thema. Ich kann verstehen, dass es für manche Rollen nicht passend ist, wenn sie Sängerin nicht der Person entspricht, die sie darstellt. Aber Maria Callas hat es immer wieder geschafft, ihre Stimme für sich sprechen zu lassen und ihr Aussehen vergessen zu machen. Trotzdem war ihr Gewicht immer wieder ein Thema im Buch, das für mich zu oft erwähnt wurde.

In ihrem Buch schreibt Eva Gesine Baur stellenweise von Callas, dann wieder von Maria und benutz die verschiedenen Namen, um die Person von der Künstlerin zu unterscheiden. Für mich hat dies Stilmittel nicht immer funktioniert, auch weil sich diese beiden Facetten der Persönlichkeit immer wieder vermischt haben.

Ich habe die Biografie mit gemischten Gefühlen gelesen. Das Buch hat mir einen ersten Blick auf die Künstlerin gewährt, aber mir nur ein unvollständiges Bild gezeigt. Ich bewundere die Künstlerin, mag den Menschen dagegen nicht. Das muss ich nicht unbedingt, um ihre Musik weiter genießen zu können. Die Autorin hat einige Stilmittel verwendet, die mir nicht gefallen haben.
Profile Image for Wedma.
438 reviews11 followers
March 29, 2023
Eine bemerkenswerte Biografie, die ich sehr gern gelesen habe und uneingeschränkt weiterempfehlen kann. Spannende Art der Stoffdarbietung. Origineller Ansatz. Sehr gelungen umgesetzt.
Eines schönen Sommertages standen wir auf der Insel Sirmione vor einer imposanten Villa mit atemberaubendem Blick über den Gardasee und lasen auf einer kleinen Tafel, dass in diesem Haus Maria Callas 1957-1959 verweilte und gar zeitweise Gesangunterricht gab. Da entstand der Wunsch, mehr über die Diva zu erfahren.
Diese Biografie aus der Feder von Eva Gesine Baur erwies sich als ein Glücksgriff. Nicht nur sehr angenehm zu lesen, bot diese Biografie einen unverbrauchten, spannenden Ansatz. Die Person Maria Callas wurde im Spannungsfeld zwischen Calls beruflich und Maria privat interpretiert. So gesehen wurde vieles in ihrem Leben besser erklärbar, darunter ihre unglückliche Ehe mit einem viel älteren Geschäftsmann, der von ihrem Gesang lebte und sie obendrein in vielerlei Hinsicht betrog, ihre langjährige Verbindung zu Aristoteles Onassis uvm. Ihr Charakter mit all den Widersprüchen wurde auf diese Weise zugänglicher, ihr Verhalten nachvollziehbarer.
Das Mädchen, das zu wenig Liebe als Kind und Heranwachsende erfahren durfte, besaß einen unerschütterlichen Willen, groß herauszukommen. Enorm viel Arbeit an ihrer Begabung brachte doch das Angestrebte. Bloß der große Ruhm, und später auch das Geld, konnte die seelische Verletzung aus ihrer Kindheit kaum heilen, höchstens eine Erleichterung verschaffen, solange Calls auf der Bühne stand und ihre Erfolge genießen durfte. Und als diese Quelle aus Altersgründen versiegte, bald gab es auch die Maria nicht mehr. So hochprofessionell sie beruflich auftreten konnte, so linkisch und unbeholfen zeigte sie sich im privaten Bereich, in Liebe und Freundschaft, was sie am Ende sehr einsam machte. So der kurze Abriss. Da gibt es noch mehr Aspekte, deren Erläuterung den Rahmen hier sprengen würde. Einige Fragen bleiben doch ungeklärt. Es ist aber weiter nicht dramatisch. Der Kern wurde prima ausgearbeitet.
Der Text ist mit aussagestarken, sehr interessanten s/w Fotos von Maria Callas (44 Abbildungen) angereichert. Einige davon dürfen Seltenheitswert aufweisen, wie etwa Callas in Kappadokien bei Dreharbeiten 1969, Callas mit Tuch und dunkler Brille mit ihren beiden Pudeln auf dem Flughafen Orly, Paris 1966, Callas zusammen mit Liz Taylor und Richard Burton 1968, Callas mit ihrer Rivalin Renata Tebaldi 1969 wie beste Freundinnen und viele anderen. Schon allein wegen der Fotos lohnt es sich, das Buch sich näher anzuschauen. Der Text steht im Nichts nach.
Die Buchgestaltung fällt hochwertig aus, was das Buch zu einem schönen Geschenk macht.
Spannend, gekonnt geschrieben, bietet diese Biografie erfüllte, bereichernde Lesestunden.
Ich freue mich auf weitere Werke aus der Feder von Eva Gesine Baur und vergebe gerne 5 leuchtende Sterne und eine unbedingte Leseempfehlung.
Profile Image for Bajo.
90 reviews3 followers
January 15, 2024
Diese mit 44 Fotografien versehene Biographie liest sich gut und ist unterhaltsam. Der Leser begleitet Maria Callas von ihrem Umzug von New York, wo sie aufgewachsen ist, nach Athen im Jahr 1937. Sie ist 14 Jahre alt und wird zusammen mit Mutter und Schwester bis Kriegsende in Athen bleiben. Dort feiert sie sehr jung erste Erfolge als Opernsängerin.

Die Schilderung dieses Karriereanfangs ist der Autorin gut gelungen, erfährt man doch einiges über Callas' familiäre Herkunft und die historischen Hintergründe. Für mich war der Höhepunkt ihrer Karriere, wie sie in der Biographie dargestellt wird, ihr Durchbruch als Medea unter der Leitung von Leonard Bernstein im Dezember 1953. Eine Rolle, die ihr Wesen in all seiner Zerissenheit und Tragik widergespiegelt hat.

Überhaupt gewinnt man bei der Lektüre einen guten Eindruck vom Charakter dieser legendären Sängerin. Launisch, ich bezogen und verletzlich auf der einen, divenhaft, verwöhnt, herrisch, dabei überaus ehrgeizig und diszipliniert arbeitend auf der anderen Seite. Für mich keine Sympathieträgerin. Ihre Ehe, ihre Beziehung zu den Eltern, zur Schwester, zu den wenigen Freunden, zu Kollegen wird beschrieben bis hin zu ihrer großen Liebe Onassis. Desgleichen erfährt man viel über die Musikszene, die Welt der Oper vor und hinter den Kulissen. Das alles zu lesen hat Spass gemacht.

Mit dem Auftauchen von Onassis lernt der Leser die Welt des internationalen Jet Sets kennen. Der Hochadel, glamouröse Filmstars, schwerreiche Unternehmer, Staatsoberhäupter, Luxusjachten, ebensolche Hotels, Restaurants und sündhaft teure Immobilien, Juwelen, elegante Garderobe: das ist die Welt der Callas. Allerdings unerbittlich verfolgt von der Presse, Opfer von Intrigen der Musikszene, aber vor allem Opfer ihres Ehrgeizes, ihrer Sucht nach Anerkennung und ihrer Suche nach Liebe und Geborgenheit, das ist das Bild der Callas, wie es von der Biographin gezeichnet wird und, wie gesagt, unterhaltsam zu lesen ist. Die historischen Hintergründe sind zudem sehr gut recherchiert.

Ein anspruchsvolles literarisches Werk ist es nicht, wirken die Stationen des Lebens der Callas gerade in der zweiten Hälfte des Buches etwas hölzern, aber sehr detailreich, aneinander gereiht. Ich habe viel über das Leben Maria Callas' erfahren, was ich bisher nicht wusste. Die Biographie ist für Liebhaber der großen Oper und ihren Stars sehr zu empfehlen.

Ich vergebe knappe vier Sterne.
Profile Image for Luisa.
283 reviews
December 27, 2024
Eva Gesine Baurs große Biographie über Maria Callas ist zweifelsohne ausgezeichnet und gründlich recherchiert. Bei der Lektüre bekommt man als Leser den Eindruck, dass die Autorin wirklich jeden Stein umgedreht, jeder Spur nachgegangen, jede verfügbare Tonaufnahme gehört und jedes Foto betrachtet hat. Das allein ist eine sehr beachtliche Leistung, denn so bekannt Maria Callas war, so ist ihr Leben dennoch auch von zahlreichen Geheimnissen und Mythen, Unwahrheiten und Gerüchten umgeben. Auch diese versucht Eva Gesine Baur so gut wie möglich aufzulösen, ohne sich jemals in Spekulationen oder weiteren Theorien zu verstricken. So weit, so gut.

Leider ist die Biographie nicht so schillernd und begeisternd geschrieben, wie Maria Callas es mit ihrem Glamour und ihrer Strahlkraft vielleicht erwarten liesse. So ist der Text im typisch trockenen deutschen Sachbuchstil geschrieben (es bleibt zu hoffen, dass auch deutsche non-fiction Autoren endlich einmal den englischen Schreibstil für sich entdecken, der Fakten spannend zu präsentieren vermag) und so wird die Callas-Biographie trotz all der Arbeit, die in dieses Werk offenkundig hineingeflossen ist für den Leser zu einer mehr als zähen Lektüre. Fakt folgt auf Fakt, Opernaufführung auf Opernaufführung, Datum auf Datum - das Weiterlesen wird so leider mitunter zur Herausforderung, zumal der Text nicht sonderlich abwechslungsreich geschrieben ist und das Grundkonzept der Biographie auch etwas hölzern ist. So liegt der Charakterisierung von Callas eine Ringvorlesung zur antiken Tragödie zugrunde, die vielleicht passen mag, aber nicht sonderlich überzeugend eingebunden wird. Diese im Verbund zu der immer wieder erwähnten Spaltung der Operndiva in die private Maria und die öffentliche Callas wirkt schon sehr schwerfällig, als ob es zu Callas nicht noch etwas mehr zu sagen gegeben hätte. Ebenso holprig und völlig unpassend sind die ebenfalls oftmals an Kapitelanfängen vorgenommenen historischen Kontextualisierungen, in denen die Autorin weltpolitische Ereignisse referiert. Das wäre sinnvoll, wenn diese einschneidenden Vorkommnisse in irgendeiner Form etwas mit Maria Callas zu tun gehabt hätten. Meist enden diese Passagen jedoch mit Sätzen à la "davon bemerkte Callas nichts" - da frage ich mich dann schon, warum ich etwas zu diesen Themen lesen muss.

Insgesamt eignet sich die Biographie sicherlich für passionierte Opern- und Maria-Callas-Fans, für alle anderen, die einfach nur einmal einen Einblick in das Leben eines Jahrhundertphänomens werfen möchten, bietet das Buch zu wenig Privates und zu wenig angenehme Lesbarkeit.
41 reviews
March 25, 2024
Beim Lesen des Buches habe ich immer wieder geschwankt wie sympathisch ich diese große Operndiva wohl finde.

Ganz klar, sie hat großartiges vollbracht und geschaffen und ich bewundere ihre Zielstrebigkeit und ihre Energie, ihre Disziplin und ihr Durchhaltevermögen, ich habe Respekt vor ihrer Leistung und ihrer Leidenschaft für ihre Kunst. Bis zur Selbstzerstörung hat Maria Callas alles in ihre Darstellung auf den großen Opernbühnen der Welt gelegt.

Mitleid habe ich mit der Frau, die nach Liebe sucht und sich an die falschen bindet, sich unterwirft und sich selbst verliert, die einsam auf mich wirkt, weil sie die wahren Freunde in all dem Rummel um sie kaum erkennt, die sich mit Schmuck und Luxus umgibt und in der Öffentlichkeit stets aufrecht lächelt, egal welch unangenehmer Wind ihr entgegen bläst.

Eva Gesine Baur erzählt die Geschichte um den großen Star der Opernwelt sehr chronologisch, ohne wertend oder abwertend zu sein, mit viel Hintergrundwissen und vielen Details. Nichts reißerisches ist in ihrem Stil. Das Buch liest sich sehr gut, ich war gespannt darauf zu erfahren wie es mit Maria oder Callas weiter geht und fand die Art, wie sie die beiden Seiten der Maria Callas darstellt sehr gut.

Auch für Leser die keine Opernfans sind ist dieses Buch absolut lesenswert, es erzählt die Geschichte einer beeindruckenden Frau die ihren Weg geht und das in Zeiten, wo es nicht selbstverständlich ist, dass Frauen unabhängig sind.



Dieses Rezension wird veröffentlicht auf: lovelybooks.de, NetGalley.de, goodread, hugendubel.de, Weltbild.de, Thalia.de, eBook.de, buecher.de, osiander.de
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