Mit seinen sieben Jahren blickt Andrew bereits auf einen riesigen Berg von Problemen. Ständig kämpft er gegen seine anhaltende Müdigkeit, damit die Menschen in seiner Umgebung nicht bemerken, dass er den Verstand verliert. Jedenfalls ist er davon überzeugt. Er vermisst seine Mutter, fühlt seine Kräfte schwinden, weiß, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bevor er endgültig versagt. Doch am ärgsten setzt ihm die Einsamkeit zu. Es gibt keinen Menschen, mit dem er sprechen und dem er sich anvertrauen kann. Bis er einer äußerst interessanten Person begegnet ... Kurzgeschichte und Auftakt zum mehrteiligen Roman: Urteil: Leben
Alleine die Vorstellung das ein Kind so ein Trauma erleiden muss ist schon extrem. Doch was dieser Junge erleidet und wie er damit umgeht hat mein Herz nicht nur erreicht, ich habe mit ihm gelitten. Daher war es ein muss die Geschichte weiterzulesen.