Oberflächlich betrachtet sind Cora und Maja zwei ganz normale 16-jährige Mädchen, die füreinander durch dick und dünn gehen. Doch wehe es macht ihnen irgendjemand Schwierigkeiten. Gleichgültig um wen es sich handelt, sei es der Bruder, der Freund oder später der Mann: Wer stört, stirbt, schnell und schmerzlos, ohne viel Federlesens. Ganz ohne Moral und falsches Mitleid. Ihre Morde sind so klug gemacht, dass kein Polizist auf den Gedanken kommt, tumbe Nachforschungen anzustellen. Begonnen hat ihre Freundschaft damit, dass Maja, die gewandte und vor Einfällen sprühende Cora mit auf ihre Diebestouren nimmt. Eigentlich interessieren Maja die geklauten Sachen überhaupt nicht und meistens schmeißt sie diese sofort weg. Für sie sind diese kleinen Kavalierinnendelikte eine Möglichkeit, der engen und düsteren Familiensituation zu entkommen. Da ist ihr ständig betrunkener Vater, ein Möchtegern-Maler, der sich von der depressiven Mutter getrennt hat, und ihr ewig stichelnder Bruder. Das wird ihr alles zuviel. Da geht sie lieber zu Cora, der Tochter eines Sinologie-Professors, die sehr viel Zeit und noch bessere Ideen hat, da ihre Eltern ständig in der Welt herumreisen oder Vernissagen besuchen.
Die beiden Mädchen gehen schonungslos und herrlich erfrischend mit der Männerwelt um. Als Maja ein Baby erwartet und das spießige Familienleben sie einzuholen droht, wird sie von Cora nach Florenz eingeladen, die dort in der Zwischenzeit einen gutbetuchten, älteren Bauunternehmer kennen gelernt hat. Doch auch im sonnigen Florenz wollen die Männer nicht immer so wie sie sollen und die beiden jungen Frauen müssen ihrem Glück auf die Sprünge helfen. Nichts kann sie jedoch davon abhalten, genau dies zu bekommen, was sie sich vorgenommen haben. Egal, ob es sich dabei um eine seladongrüne Vase aus der Sung-Dynastie handelt oder um die alte toskanische Villa in Florenz. Am Ende geht die Rechnung immer zu ihren Gunsten auf.
Krimiautorinnen der Klasse einer Ingrid Noll haben bislang in Deutschland bitter gefehlt. Schon ihr Debüt Der Hahn ist tot war ein guter Krimi, doch mit dem Roman Die Häupter meiner Lieben schrieb sie sich an die Spitze der Krimifrauen. Es ist ein richtiger Genuss, sich von der herrlichen Bösartigkeit und Gemeinheit des Romans treiben zu lassen -- bitte mehr davon. --Manuela Haselberger
Ingrid Noll, the German queen of crime fiction is one of the most appreciated German female authors. Her writing consists of imagination and the experiences she gathered while living in postwar Germany.
Es gibt nichts besseres als ein Buch anzufangen, das Gefühl zu kriegen dass es ein neuer Favorit werden kann und das Gefühl bis zum (vor-)letzten Satz zu behalten.
Ich LIEBE ES!!! Ich hab es am 11.11.21 zufällig mit ein paar anderen Büchern auf dem Boden liegen sehen und es wegen der Beschreibungen und dem Cover mitgenommen, obwohl ich nichts drüber wusste.
Dinge die ich mochte: -Der Schreibstil -Der Fokus auf Farben und Kunst(geschichte) -Die Freundschaft zwischen Cora und Maja -Das Drama -Dass Cora und Maja die Definition von "gaslight, gatekeep, girlboss" sind -Dass die meisten Männer als horny Idioten dargestellt wurden weil ja /j
Ingrid Noll's Head Count (Die Häupter meiner Lieben) is a curious story, but curious in a good way. Ostensibly it is a crime novel, though not exactly in the traditional sense. There are no detectives and not even a mystery to solve. Though some very bad things do happen, there is a subtlety to the story that reminds me of the very best writing of Barbara Vine who concocts such wonderfully psychologically-complex novels.
Noll is far more interested in exploring the minds and motivations of her characters than in simply revealing who committed a crime. I knew from the outset who the perpetrators were (though not the extent of their crimes) and somehow it not only didn't bother me, but it made me all the more interested in them--almost like watching specimens beneath a microscope with equal parts fascination and shock. And not even in a necessarily judgemental way. One of the blurbs on the back cover calls this a "gruesomely jaunty account" and that is a totally fitting description. Although the story verges on the macabre, Noll has an amazingly light touch. She laces her story with a surprising amount of humor, black humor, but humor nonetheless.
The story concerns two rather remorseless young women who without a shred of guilt (or very very little anyway) manipulate those around them. Maya comes from a broken home. Her father left them when she was very small, so she has a glamorized sense of him, thinking of him as the king and she as his Infanta. Her mother, who works in a nursing home, has little time for her and in any case prefers her son over her daughter. Maya's life is made miserable by her brother Carlo who takes a twisted pleasure in tormenting her. Both mother and son begin calling her the Elefanta, or variations on the theme, since she has no other coat to wear but a large grey cape. It's no wonder she has a rich fantasy life.
She's saved, though some might argue this point, by a newcomer to her school. Cornelia, or Cora as she is called, is everything Maya isn't--rich, sophisticated, lovely and from a close-knit family. Cora is also pretty wicked. Perhaps if the two hadn't met and combined forces they would never have gotten into the trouble they eventually find themselves. It all begins with petty thievery, which Maya has honed down to a fine art but will over time turn into something altogether darker and more deadly.
For a short time Maya and Cora's paths veer off in different directions. Maya marries young and finds herself in an unhappy and unsatisfying relationship. Cora ends up in Italy with a much older man who is something of a playboy and a rich one. Italy has always been both of the young women's dream destination, so without much thought and few worries Maya sets off, with baby in tow, to return to her friend. They decide to let nothing or no one get in the way of their individual happinesses.
Although Noll writes her story in a linear fashion most chapters begin in the present and then move to the past to fill in what came before. She does it so seamlessly you almost don't realize it is happening, so engrossing is the story. In a sense you know the ending, which is Maya living and working as a tour guide in Italy, though you don't know exactly what the crime is. It reminded me a little of Patricia Highsmith's The Talented Mr. Ripley and also a bit of Natsuo Kirino's Out (which reminds me I need to read more of both authors' works). You are inside the criminals' minds and while it is a little uncomfortable to be there, it's also very interesting, and you almost can't help yourself hoping that neither character (in the case of Maya and Cora) gets caught. Does that sound awful?
It's thanks to Caroline that I discovered Ingrid Noll. She recommended her to me as a highly regarded German crime writer. Caroline wrote about her book The Pharmacist, which has many similarities in style to Head Count. According to the biographical information in my book Noll is hailed as "Germany's Queen of Crime" and her novels have sold over 700,000 copies in Germany alone (as of the 1993 publication date of my book). She has also been translated into more than ten languages. I find it perplexing then, that not only are her books out of print in English, but only three of them were ever translated to begin with. Such a pity since she is a fine writer and the translation by Ian Mitchell seemed exceptional as well.
Ingrid Noll wäre die Art von Dinner-Gast die zu niemanden was böses gesagt hat, aber am Ende alle mit Ihrem Scharfsinn durchschaut und beleidigt hat, oder daß man es Ihr andichten könnt. Subtiler als ein Hauch von Nichts, aalt Sie sich durch die Geisteszustände Ihrer Protagonist*innen und lässt uns daran teilhaben und lässt uns Raum zu urteilen. Ihre eigene Meinung verwischt sich so oft mit Ihren Figuren, daß man nie genau weiß was Spott ist, Karikatur oder reine Beobachtungsgabe. Als klassisches Krimi im Whodunnit Stil verstehe Ich das Buch nicht - auch wenn das Ende durchaus spannend wird - sondern als Charakterstudie.
Ich liebe das Erzähltempo und die Absage an traditionelle Familienduelle, das Zusammen leben in Freundinnenschaften in gegenseitiger Fürsorge und der gemeinschaftlichen Entledigung aller faulen, nervigen, überflüssigen Männer. Ich wollte das Buch schwer beiseite legen, am meisten weil ich gerne auch mit den Protagonistinnen in diesem Haus wohnen würde. Und immer wieder tiefe Freundschaft, und immer wieder Kunst, und immer wieder tote Männer, SLAY
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leichte lektüre. nicht außergewöhnlich gut geschrieben, aber trotzdem ein all-time favourite. erinnert mich an eigene freundschaften, wobei die skrupellosigkeit von den protagonistinnen nicht zu übertreffen ist.
yine islami çeviri ve gerzek cevirmenler ne saçma sapan bir çeviri anlayışı. almanlar müslüman mı??? sürekli allahtan, allah bilir, inşallah, allah kahretsin, allah aşkına... kitap iyi gibi ama bazı yerlerde bayıyor...
Ingrid Nolls „Die Häupter meiner Lieben“ besticht durch schwarzen Humor und eine ebenso spannende wie skrupellose Geschichte. Die beiden Protagonistinnen schrecken nicht vor moralischen Grenzüberschreitungen zurück und verstricken sich in ein Netz aus Lügen und Verbrechen. Noll erzählt mit einem zynischen, humorvollen Ton, der die Gewissenlosigkeit der Charaktere auf fesselnde Weise unterstreicht. Besonders überzeugt hat mich die künstlerische Einbeziehung der Farben in diesem Roman, die in der Analogie zwischen Kunst und Literatur eine tiefere Bedeutungsebene eröffnet. Eine unterhaltsame, aber moralisch fragwürdige Lektüre, die mit ihrer Mischung aus Spannung, bissigem Witz und kunstvollen Farbspielen begeistert.
Eine tolle Geschichte über zwei Freundinnen mit Schauplatz in Florenz, in der Familie nichts mit Blutsverwandtschaft zu tun hat und die meisten Männer horny Idioten sind. Unmoralisch, charmant, witzig, liebe es
Erinnert mich stark an Mr. Ripley. Noch etwas spannender von den einzelnen Charakteren her, aber dafür nicht so spannend von den Geschehnissen. Denn viele Ereignisse werden eher im Schnelldurchlauf erzählt.
Makaber, lustig, und spannend. Zwei Freundinnen bauen sich in Florenz eine eher unkonventionelle Existenz auf, und nehmen sich dafür was sie wollen ohne Rücksicht auf Verluste. Das Buch überzeugt mit unmoralischen, aber sympathischen Charakteren und einer angenehmen Atmosphäre, die an Urlaub erinnert.
schöne geschichte über zwei gaslighting besties mit komplizierten beziehungen zu ihren eltern. hat sich schnell weggelesen, super tempo, lovable charaktere, farben als schönes motiv, das immer wieder aufgegriffen wurde. danke rebecca für die empfehlung, ich liebe es!!
"Die Häupter meiner Lieben" erzählt die Geschichte zweier Freundinnen, Maja und Cora, die eigentlich nur eines wollen: "la dolce vita" in der Toskana genießen. Sie sind nicht gierig, aber sie haben guten Geschmack. Sie sind lebenshungrig, lieben die italienische Kunst, Florenz und hätten gern ihre eigene kleine toskanische Villa. Wer ihnen dabei in die Quere kommt, findet schnell ein abruptes Ende.
Bevor es in die Toskana geht, verbringen Maja und Cora gemeinsam die letzten Jahre ihrer Schulzeit in Deutschland und finden auch hier schon kreative und wirkungsvolle Wege, ihre Widersacher mundtot zu machen. Maja ist zuhause bei ihrer Mutter und ihrem großen Bruder das Aschenputtel, der Vater ist fort und auch in der Schule ist sie ausgeschlossen. Dann kommt Cora in ihre Klasse. Aus gutem Haus, schlagfertig, schön und umworben, aber mit einer Faszination für alles Morbide sucht sie sich Maja zur Freundin aus, von deren Kleptomanie sie begeistert ist. Es wird eine tiefe Freundschaft. Später stößt Emilia, die Haushälterin, dazu, die mit ihrer pragmatischen Sicht der Dinge die Dritte im Bund wird. Gemeinsam wissen die drei Frauen ihr gutes Leben zu genießen und skrupellos zu schützen.
Mich begleitet dieses Buch schon seit Jahren und es ist eines meiner liebsten. Mir gefällt, was die drei Frauen vom Leben möchten, dass sie es aufrichtig genießen können und es sich einfach nehmen und auch nicht wieder wegnehmen lassen, ohne falsche Bescheidenheit oder Moral. Durch dieses Buch habe ich auch die großartige Artemisia Gentileschi kennen gelernt. Ein Lieblingsdetail: Jedes Kapitel ist irgendwie nach einer Farbe benannt, die dann auch tatsächlich eine Rolle darin spielt.
Das Buch erzählt die Geschichte von zwei besten Freundinnen, die durch dick und dünn gehen: Cora und Maja. Sie lernen sich im Gymnasium kennen und gehen nach der Matura gemeinsam in die Toskana. Dort feieren sie "la dolce vita" und haben zahlreiche Affären mit jungen oder auch einmal ältern Männern. Sobald ihnen ein "Romeo" auf die Nerven fällt, wird er kurzerhand umgelegt und unter den neuen Terrazzo-Fliesen begraben.
Mit viel Humor schreibt Ingrid Noll über zwei junge Frauen, die buchstäblich über Leichen gehen. Cora und Maja sind sympathische Charaktere, denen man sogar den einen oder anderen Mord mit einem Augenzwinkern verzeihen kann.
"Die Häupter meiner Lieben" ist seit über zehn Jahren mein absolutes Lieblingsbuch und beinahe jeden Sommer nehme ich es wieder aus dem Regal, um mit Cora und Maja erneut in die Toskana zu reisen.
Eine kleine und, leider, nicht sehr interessante Erzählung. Am Anfang gibt es noch etwas Humor, aber 200 Seiten später ist das schön lange verloren gegangen. Dann gibt es nur die Frage, wie lange wird das noch andauern? Die Geschichte wird niemals wirklich packend, die Hauptfiguren werden nicht entwickelt und die Ereignisse werden immer unglaubwürdiger. Mit Humor hätte das Alles vielleicht geklappt. An Ende gibt es dann endlich noch ein möglich interessanter Entwicklung (der Verrat zwischen die beide Protagonistinnen!) aber auch das wird überhaupt nicht ausgebaut. Schade!
Sprachweise ist das Buch glücklich ziemlich einfach zu lesen.
Este es uno de esos libros en los que entras pensando que va a ser una cosa y resulta ser otra que ademas es un poco confusa. Tengo la sospecha de que resultó seriamente lesionado durante la traducción al español pues las reseñas en alemán le dan muchas más estrellitas. Quizás ahora que es tan fácil conseguir libros en otras traducciones es hora de darle una leída en inglés para ver sí quedó mejor porque no hablo ni leo alemán.
So witzig! Wie kommt es, dass Frauen, die ganz normal zu sein scheinen, plötzlich zu Mörderinnen werden? Ingrid Noll schaut tief in die Psyche von Frauen, aber hält trotzdem den nötigen Abstand, indem sie sich absichtlich an Klischees bedient und selbstironisch ist. Und ein großes Lob an Diogenes' Auswahl des Titelbilds.
Sevdiklerimin Kelleleri'ni yıllar önce okumuştum, galiba 22 yaşımda filan, ve çok sevmiştim. Yıllarca unutamadım, kafamda biraz da büyütmüşüm belli ki. Bu sene tekrar okudum ve evet yine sevdim ama yıllar önceki büyülenmeyi yaşamadım. Bence kitabın en güçlü yanı, tabi ki aile meselesini ele alma biçimi. Hem kendi ailelerimizin hem de sonrasındaki erkek arkadaşlarımızın biz kız çocuklarını ve kadınları öldüren, sembolik ve fiziksel olarak öldüren hallerini çok iyi anlatmış. Kızına ilgi göstermek istemeyen anne ya da sevecen ama hep iş seyahatinde anne farketmez; kızını bırakıp kaçmış baba ya da kalmış ve sevmiş de niteliksel olarak farketmez, çekirdek aileler, anneler babalar ve çocuklar dünyanın en boğucu birimidir. Tıpkı genç evlilerin olduğu gibi, ya da biri genç biri yaşlı heteroseksüel çiftlerin ya da yeni çocuk sahibi olmuş sevgililerin olduğu gibi. Tüm karmaşık yanlarına rağmen kadınların birbiriyle olan arkadaşlıkları, hizmetçi kadının ilerleyen yaşında bulduğu bahçevanla olan aşkı kitabın yegane güzel ilişkileri. Bence son kısımlarına kadar daha güçlü ilerleyen bir metin ama sonunda sanki başka bi şey olmalıymış ya da bi yere bağlanmalıymış da acaba bağlanamamış mı hissinden bi türlü kurtulamadım. Yine de etkileyici bir kitaptı, üstelik hikaye de burada bitmiyormuş, Türkçeye Aziz Dullar adıyla çevrilmiş hikayenin devamı da varmış. En kısa zamanda onu da okuyacağım dostlarım.
Son bir not: Garip bir şekilde İki Genç Kızın Romanı'nda Perihan Mağden'in kafasında bu kitabın döndüğünü, hatta bu kitabın ruhundan mı diyeyim atmosferinden mi diyeyim epey etkilendiğini düşünüyorum ama ispat edemem :)
3.5 stars. This book pleasantly surprised me! I only read it to meet a specific prompt in my 2023 reading challenge, and while I didn't go into it expecting to hate it, I really wasn't expecting to like it as much as I did. It's a crime novel, but not in what I consider the conventional sense (which likely has a lot to do with my lack of knowledge of German literature or genres). It's kind of like a character study, where the protagonist/narrator takes readers through the major events of her life, from childhood through the present, and there just happens to be some crime involved--from petty theft to deliberate murder. The crime wasn't really as important as the overarching themes, such as the complexity of familial relationships, the importance of found family, the shades of grey surrounding morality, and living the life you desire without caring too much what others think or what it looks like from the outside. There was also a lot of symbolism surrounding color, especially greys (which could have been a little tongue-in-cheek with the ever-present theme of ambiguous morals, but it didn't feel forced). I also found the narration style interesting; Maya is clearly telling her life story to someone (presumably a customer on one of her guided tours?), and we move between small snippets of her giving a tour in the present and the events from her past.
While I'm sure there are some slight changes in phrasing from the original German, this also felt like a good translation; there weren't any clunky phrases or confusing descriptions.
Wieder mal ein tolles Buch von Ingrid Noll. Die Heldinnen sind zwei junge Freundinnen, die sehr unterschiedlich sind sich aber aber gut ergänzen. Cora ist die wilde Rothaarige und Maja eine von Selbstzweifel geplagte Kleptomanin. Gemeinsam treffen sie immer wieder unerwartete Lebensentscheidungen und entledigen sie sich einiger männlicher Störenfriede in Ingrid Nolls allbekannter trockenen Art. Trotzdem kann man sich mit den beiden identifizieren und wünscht ihnen dass sie alles gut überstehen und hofft auf ein Happy End.
Ich fand das Buch nicht ganz so spannend wie andere Bücher von Ingrid Noll, aber trotzdem habe ich es innerhalb von drei Tagen verschlungen und mache mich jetzt an die Fortsetzung.