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Touch of pain
Richard reißt endgültig der Geduldsfaden, als seine Frau Carolina ihm erneut einen Orgasmus vorspielt. Schon lange ahnt er, dass in ihnen beiden versteckte Sehnsüchte schlummern. Kurzerhand lässt er sie in ein BDSM-Resort entführen, das auf besondere Fälle spezialisiert ist. Während er in die Geheimnisse von Dominanz, Gerte, Peitsche und Rohrstock eingeweiht und zum Master ausgebildet wird, lernt Carolina ihre wahre Natur kennen. Lustvoll durchlebt sie, wonach sie sich im Geheimen erregender Schmerz und Demut, die sie bis an ihre Grenzen und zur vollkommenen Hingabe führen.
Wer ist der geheimnisvolle Master, der Carolina mit Lustqual verführt, als ihre Augen verbunden sind? Der mehr von ihr verlangt und bekommt, als sie es jemals für möglich gehalten hätte?
Hat Richard zu viel riskiert, um ihre Liebe zu retten?
Wer ist der geheimnisvolle Master, der Carolina mit Lustqual verführt, als ihre Augen verbunden sind? Der mehr von ihr verlangt und bekommt, als sie es jemals für möglich gehalten hätte?
Hat Richard zu viel riskiert, um ihre Liebe zu retten?
200 pages, ebook
First published August 1, 2013
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About the author
Linda Mignani
84 books24 followersLinda Mignani, Jahrgang 1965, geboren in Kirkcaldy (Schottland), lebt glücklich verheiratet mit ihrem Mann italienischer Herkunft im Ruhrgebiet. Den britischen Pass ziert ein grauenvolles biometrisches Passfoto.
Inspiration holt sie sich beim Malen ihrer Acrylbilder. Sie liebt Regen und stürmisches Wetter, besitzt nur eine Handtasche aber unzählige Turnschuhe. Neben Büchern zählen Wandern, Joggen und Rad fahren zu ihren Leidenschaften. Damenschneiderin und Industriekauffrau sind die Berufe, die sie erlernte.
Ihr Motto: Das Leben ist zu kurz, um sich zu ernst zu nehmen.
Inspiration holt sie sich beim Malen ihrer Acrylbilder. Sie liebt Regen und stürmisches Wetter, besitzt nur eine Handtasche aber unzählige Turnschuhe. Neben Büchern zählen Wandern, Joggen und Rad fahren zu ihren Leidenschaften. Damenschneiderin und Industriekauffrau sind die Berufe, die sie erlernte.
Ihr Motto: Das Leben ist zu kurz, um sich zu ernst zu nehmen.
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Community Reviews
Displaying 1 - 3 of 3 reviews
July 21, 2023
Ich bin auf das Buch und die Autorin gestoßen, als ich New Passion von Katie Pain gelesen habe und da ich sowieso auf der (bisher unerfolgreichen) Suche nach guter Erotikliteratur, speziell im BDSM-Bereich bin, habe ich sofort Touch of Pain bestellt.
Dieses Buch ist keine Vollkatastrophe und besser, als meine niedrigen Erwartungen mittlerweile sind. Das Setting "Die Insel" wurde sehr schön beschrieben und ist für mich zu einem Sehnsuchtsort geworden, was vor allem aber an den Nebencharakteren liegt. Die Master der Insel sind so verschieden wie sie dennoch alle heiß sind. Statt sich auf Äußerlichkeiten zu beschränken, hat es die Autorin geschafft, jeden Master durch eine eigene Persönlichkeit attraktiv zu machen.
Was die Nebencharaktere betrifft, freue ich mich definitiv auf die Folgebände!
Der männliche Protagonist ist mir ans Herz gewachsen, auch wenn ich seine plötzlichen und unerklärlichen Lachanfälle ziemlich cringe fand. Er ist der typische liebevolle Ehemann mit dominanter Ader. Seine Einführung in die Welt des BDSM hält viele Tipps für BDSM-Einsteiger bereit und es war eine Freude, ihn durch seine Emotionen, Bedenken und Lernprozesse zu folgen.
Aber die Protagonistin hat mir das Leseerlebnis leider kaputt gemacht. Innere Konflikte und widersprüchliches Handeln können einem Charakter Dimension verleihen, hier war es einfach too much. Dieses ständige "Mich turnt das voll an! ABER sowas gehört sich doch nicht!" , "Ich bin unerzogen und mache irgendein kindischen Mist ABER schäme mich, wenn Männer meine Mumu sehen" "Ich bin eine geborene Sub"
Das hat für mich alles nicht zusammengepasst und irgendwann wahnsinnig gemacht, denn diese inneren Konflikte ziehen sich durch das gesamte Buch und werden nur bedingt überwunden. Vor allem ihre "kecke" Art hat mich zur Weißglut gebracht und anstelle der Master hätte ich glaube ich nicht so beherrscht und lasch damit umgehen können. Es wäre für mich was anderes, wenn ihr Charakter generell selbstbewusst/bossy wäre, aber im Schlafzimmer die Kontrolle abgeben will. DAS wäre meiner Meinung nach dreidimensional gewesen. Aber ihre "frechen" Blitzideen, die sie alle paar Seiten aus dem Nichts bekommt, passen überhaupt nicht zu der Frau, die ihren Körper nicht mag und schon anfängt zu heulen, wenn man ihr A-Loch nur anguckt.
Das Storytelling hat für mich in diesem Buch auch nicht hingehauen.
Allein die Ausgangslage: Bereits seit Jahren verheiratet und unerfülltes Sexleben, OK. Aber ich nehme der Autorin nicht ab, dass man nie in seiner gesamten Beziehung mal über seine Vorlieben gesprochen hat und auch sonst nichts mal ausprobiert hat. Vielleicht sahen 2013 Beziehungen noch so aus, ich weiß es nicht. Umso froher wäre ich, in einer so sexuell freien Zeit heute zu leben!
Das Verschleppen auf die Insel ist sehr drastisch gewesen und ich frage mich, wieso Richard lieber seiner Frau BDSM aus dem Nichts gegen ihren Willen aufzwingt, statt mit ihr darüber zu reden und mit CONSENT auf die Insel zu gehen.
Einmal auf der Insel angekommen reiht sich ein Ereignis an das nächste, fast jedes Kapitel endet damit, dass sie einschläft. Dadurch, dass es kaum Charakterentwicklung gibt, fühlen sich die Kapitel zusammenhangslos an und könnten auch unabhängig und in verkehrter Rreihenfolge gelesen werden, ohne dass es einen Unterschied machen würde. Man hat einfach nicht das Gefühl, dass es Voran geht, was führt dazu, dass sich das Buch zieht trotz dass es nicht einmal 200 Seiten hat.
Der Schreibstil war an sich gut, aber die Schimpfwörter, die die Protagonistin für die Master bereithielt, sind echt lächerlich gewesen. Hier eine kleine Auswahl, die so TATSÄCHLICH im Buch vorkam: Warzenmonster, Warzenmaster, miese Kröten, tyrannischer Mistmaster
Immer wieder wird subtil und auf den letzten Seiten noch einmal sehr deutlich hervorgehoben, dass BDSM (und damit ja auch das Erforschen und Ausleben ihrer Sexualität generell) nicht vereinbar ist mit dem Bild der Modernen Frau. Und wieder versuche ich diese Ansicht mit dem Erscheinungsjahr 2013 zu rechtfertigen, aber ich kriege es einfach nicht hin. So etwas zu lesen macht mich sauer, egal aus welcher Zeit es stammt.
Ich werde trotz alledem weitere Bücher von der Autorin lesen, um zu sehen, ob sich ihr Schreibstil vielleicht verbessert hat. Außerdem gibt es auch nicht so viel Auswahl in dem Genre, weshalb man ja auch quasi gezwungen ist, das zu lesen, WAS da ist :D
Dieses Buch ist keine Vollkatastrophe und besser, als meine niedrigen Erwartungen mittlerweile sind. Das Setting "Die Insel" wurde sehr schön beschrieben und ist für mich zu einem Sehnsuchtsort geworden, was vor allem aber an den Nebencharakteren liegt. Die Master der Insel sind so verschieden wie sie dennoch alle heiß sind. Statt sich auf Äußerlichkeiten zu beschränken, hat es die Autorin geschafft, jeden Master durch eine eigene Persönlichkeit attraktiv zu machen.
Was die Nebencharaktere betrifft, freue ich mich definitiv auf die Folgebände!
Der männliche Protagonist ist mir ans Herz gewachsen, auch wenn ich seine plötzlichen und unerklärlichen Lachanfälle ziemlich cringe fand. Er ist der typische liebevolle Ehemann mit dominanter Ader. Seine Einführung in die Welt des BDSM hält viele Tipps für BDSM-Einsteiger bereit und es war eine Freude, ihn durch seine Emotionen, Bedenken und Lernprozesse zu folgen.
Aber die Protagonistin hat mir das Leseerlebnis leider kaputt gemacht. Innere Konflikte und widersprüchliches Handeln können einem Charakter Dimension verleihen, hier war es einfach too much. Dieses ständige "Mich turnt das voll an! ABER sowas gehört sich doch nicht!" , "Ich bin unerzogen und mache irgendein kindischen Mist ABER schäme mich, wenn Männer meine Mumu sehen" "Ich bin eine geborene Sub"
Das hat für mich alles nicht zusammengepasst und irgendwann wahnsinnig gemacht, denn diese inneren Konflikte ziehen sich durch das gesamte Buch und werden nur bedingt überwunden. Vor allem ihre "kecke" Art hat mich zur Weißglut gebracht und anstelle der Master hätte ich glaube ich nicht so beherrscht und lasch damit umgehen können. Es wäre für mich was anderes, wenn ihr Charakter generell selbstbewusst/bossy wäre, aber im Schlafzimmer die Kontrolle abgeben will. DAS wäre meiner Meinung nach dreidimensional gewesen. Aber ihre "frechen" Blitzideen, die sie alle paar Seiten aus dem Nichts bekommt, passen überhaupt nicht zu der Frau, die ihren Körper nicht mag und schon anfängt zu heulen, wenn man ihr A-Loch nur anguckt.
Das Storytelling hat für mich in diesem Buch auch nicht hingehauen.
Allein die Ausgangslage: Bereits seit Jahren verheiratet und unerfülltes Sexleben, OK. Aber ich nehme der Autorin nicht ab, dass man nie in seiner gesamten Beziehung mal über seine Vorlieben gesprochen hat und auch sonst nichts mal ausprobiert hat. Vielleicht sahen 2013 Beziehungen noch so aus, ich weiß es nicht. Umso froher wäre ich, in einer so sexuell freien Zeit heute zu leben!
Das Verschleppen auf die Insel ist sehr drastisch gewesen und ich frage mich, wieso Richard lieber seiner Frau BDSM aus dem Nichts gegen ihren Willen aufzwingt, statt mit ihr darüber zu reden und mit CONSENT auf die Insel zu gehen.
Einmal auf der Insel angekommen reiht sich ein Ereignis an das nächste, fast jedes Kapitel endet damit, dass sie einschläft. Dadurch, dass es kaum Charakterentwicklung gibt, fühlen sich die Kapitel zusammenhangslos an und könnten auch unabhängig und in verkehrter Rreihenfolge gelesen werden, ohne dass es einen Unterschied machen würde. Man hat einfach nicht das Gefühl, dass es Voran geht, was führt dazu, dass sich das Buch zieht trotz dass es nicht einmal 200 Seiten hat.
Der Schreibstil war an sich gut, aber die Schimpfwörter, die die Protagonistin für die Master bereithielt, sind echt lächerlich gewesen. Hier eine kleine Auswahl, die so TATSÄCHLICH im Buch vorkam: Warzenmonster, Warzenmaster, miese Kröten, tyrannischer Mistmaster
Immer wieder wird subtil und auf den letzten Seiten noch einmal sehr deutlich hervorgehoben, dass BDSM (und damit ja auch das Erforschen und Ausleben ihrer Sexualität generell) nicht vereinbar ist mit dem Bild der Modernen Frau. Und wieder versuche ich diese Ansicht mit dem Erscheinungsjahr 2013 zu rechtfertigen, aber ich kriege es einfach nicht hin. So etwas zu lesen macht mich sauer, egal aus welcher Zeit es stammt.
Ich werde trotz alledem weitere Bücher von der Autorin lesen, um zu sehen, ob sich ihr Schreibstil vielleicht verbessert hat. Außerdem gibt es auch nicht so viel Auswahl in dem Genre, weshalb man ja auch quasi gezwungen ist, das zu lesen, WAS da ist :D
August 8, 2013
Linda Mignani at her Best as always....can't wait for Alec's story....
December 5, 2013
Damn those hot males that make you go all goo at their feet...and a wonderful story...
Displaying 1 - 3 of 3 reviews