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288 pages, Hardcover
First published January 1, 2011
Das Ziel eines Buches ist es eben, daß sich die Leute darin erkennen können. Ich schreibe, um zu provozieren. Wo wäre denn sonst die Freude am Schreiben? Natürlich, wenn man versucht, jeden Kontakt zur Justiz und zur Masse zu vermeiden, ist es besser, Gedichte zu schreiben, die niemand versteht, nicht einmal der Autor selber, indem man sich damit zufriedengibt, beim Schreiben höchste Musikalität zu erreichen. Das erlaubt außerdem noch Literaturpreise zu gewinnen. Aber das interessiert mich nicht, ich bin ein Schriftsteller, der die Dinge beim Namen nennt.