Für die einen ist es Vergnügen. Für ihn ein Alptraum …
Finn ist 15 und führt das langweiligste Dasein, das er sich vorstellen kann. Die Stadt, in die sie unlängst gezogen sind, ist so öde, dass man nicht mal tot über’m Zaun hängen möchte. An der neuen Schule findet er keine Freunde, weil er den Freizeitaktivitäten, auf die alle anderen abfahren, nichts abgewinnen kann, und auch in seiner eigenen Familie ist er ein Außenseiter. So reiht sich ein trostloser Tag an den anderen.
Bis eines Tages alles anders wird – und Finn in das Abenteuer seines Lebens gerät …
Andreas Eschbach is a German writer who mostly writes science fiction. Even if some of his stories do not exactly fall into the SF genre, they usually feature elements of the fantastic.
Eschbach studied aerospace engineering at the University of Stuttgart and later worked as a software engineer. He has been writing since he was 12 years old. His first professional publication was the short story Dolls, published in 1991 in German computing magazine C't. His first novel was published in 1995. Five of his novels have won the Kurd-Laßwitz-Award, one of the most prestigious awards in the German SF scene.
His novels have also been translated into a number of languages, including English, French, Italian, Russian, Polish, Turkish and Japanese.
In 2002, his novel Das Jesus Video was adapted for German television. In 2003, his novel Eine Billion Dollar was adapted for German radio. As of 2006, his only novel translated into English was Die Haarteppichknüpfer, published in 2005 as The Carpet Makers.
Ein neues Buch von Andreas Eschbach muss natürlich sofort gelesen werden! Ich mag die Bücher und die kontroversen Themen immer sehr, die alle mit verschiedenen gesellschaftlichen Entwicklungen zu tun haben. Ich finde es hier wirklich extrem schwierig, etwas darüber zu schreiben, ohne zu spoilern. Wobei im Klappentext eigentlich schon zu viel verraten wird - den hatte ich zum Glück gar nicht gelesen vorher, so dass bei mir der Überraschungseffekt erhalten blieb.
Wir begleiten hier nämlich erstmal Finn, der vor 2 Wochen mit seiner Familie nach Osterwaldau umgezogen ist. Der neue Ort taugt ihm nicht so wirklich und auch in der Schule ist er noch nicht angekommen, denn das Gefühl, dass er als Neuer ausgegrenzt und gemobbt wird, verstärkt sich eher. Leider bekommt er auch in seiner Familie wenig Rückhalt. Seine Eltern sind sehr mit sich selbst beschäftigt, seine Schwester ist in ihrer Influencer Welt und sein kleiner Bruder ärgert ihn ständig nur mit fiesen Streichen. Finn selbst (ich schätze er ist 15 Jahre alt) ist eher ein ruhiger, in sich gekehrter Typ. Er mag kein Fernsehen oder Computerspiele und vertieft sich lieber in Bücher. Sein einziger Freund Navid blieb in der alten Heimat zurück und so fühlt er sich sehr allein gelassen. Eschbach beschreibt Finns Tag vom Aufstehen, der Schule, bis er schließlich nach Hause kommt. Es wirkt alles erstmal etwas banal, bis dann plötzlich die ganze Welt Kopf steht.
Interessant sind hierbei die kleinen Einblicke zu Lea. Sie geht in die gleiche Schule wie Finn und weiß ein Geheimnis, dass auf keinen Fall nach außen dringen darf.
Was Finn dann erlebt ist definitiv absolut seltsam und wirkt unglaublich. Er kann jedenfalls kaum fassen, was passiert und zweifelt langsam an seinem Verstand. Wenn man den Klappentext liest kann man schon erahnen, was dahintersteckt - eine leider aktuelle Entwicklung, die kaum mehr Grenzen kennt und die fatalen Auswirkungen von Geltungsbedürfnis auf Kosten anderer zeigt.
Es hat im Laufe der Handlung immer mehr an Spannung zugenommen, allerdings hatte ich mir irgendwie doch noch etwas mehr erwartet. Vielleicht hat sich Eschbach etwas zurückgehalten, weil es ein Jugendbuch ist, aber ich hab am Ende noch auf etwas "größeres" gehofft... Die Nebencharaktere bleiben Statisten, auch wenn sie alle sehr gut einschätzbar sind, aber der Fokus liegt definitiv auf Finn und seine ausweglos scheinende Lage. Ich fand es insgesamt gelungen, aber damit die Botschaft ankommt hätte ich mir noch mehr Dampf dahinter gewünscht.
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Hier geht es mit Spoiler weiter!
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Wie im Klappentext schon angekündigt geht es hier um die Medienwelt und die Ausbeutung durch die Sensationsgier. Nichts scheint mehr heilig zu sein, denn man hat das Gefühl, im Fernsehen wird mittlerweile ALLES gezeigt. Und es gibt immer wieder Menschen die bereit sind, auch ALLES zu zeigen. Nach Big Brother folgten ja eine Menge anderer ähnlicher Formate - ich höre immer nur davon, denn ich selber schau ja schon lange keine Sendungen mehr im Fernsehen an und weiß auch nicht so wirklich, was ich davon habe mir andere Menschen in ihrem Unglück anzuschauen. Ich gebe zu, dass ich das Dschungelcamp jahrelang geschaut habe. Das war das einzige und ja, dadurch hab ich irgendwie schon verstehen können, dass es fasziniert zuzuschauen, wie verschiedene Menschen aufeinander reagieren und interagieren. Das hat schon einen perfiden Reiz, wo man sich fremdschämt und trotzdem nicht wegschauen kann.
Finn allerdings passiert das ganze ungewollt. Er weiß von nichts, während 1000 Kameras auf ihn gerichtet sind und alle zusehen. Das ist schon richtig übel, da es auch noch live übertragen wird und das ganze als Konzept auch noch so gefeiert wird. Wie oben schon erwähnt war ich ein bisschen enttäuscht, dass alles noch "relativ" glimpflich abläuft. Wahrscheinlich ist man auch mittlerweile einfach schon zu abgestumpft durch das, was um uns herum passiert, dass es mir nicht so naheging oder nicht die Empörung hervorgerufen hat, die eigentlich kommen müsste.
Ich finde es allerdings gut, dass Eschbach dieses Thema aufgenommen hat, denn diese ständige Präsenz in den social medias und das Filmen und Darstellung in jeder Lebenslage bei den Jugendlichen halte ich für eine sehr bedenkliche Entwicklung. Dieses Heischen nach Aufmerksamkeit hat sich von Familie und Freunden in die Öffentlichkeit gelegt, was mich immens traurig macht. Wenn einem die Klicks und Likes so wichtig geworden sind, wird - aus meiner Sicht - der Wunsch nach "gesehen werden" aufgefangen, der eigentlich im Familien- und Freundeskreis bestätigt werden müsste.
Außerdem geht es natürlich auch darum, wie weit das Fernsehen und die Medien noch gehen werden. Wir sind ja eh schon überschüttet mit solchen Real-Serien aus dem Alltag verschiedenster Menschen und Situationen - was wird wohl als nächstes draufgesetzt?
Ich habe das Buch gehasst ! Erstens ist die Geschichte hanebüchend; Ein Jugendlicher wird von einem Fernsehsender mit immensen Aufwand in einer Art getäuscht, die m.E. moralisch völlig verwerflich ist. Und alle machen mit, die Medienleute, seine Familie und die ganze Nachbarschaft. Dagegen ist das Vorbild des Romans "The Truman Show" noch geradezu ein Monument der Menschlichkeit. Ich habe Andreas Eschbach immer für seine Ideen und seinen Weltenbau geschätzt und ihn immer gegen seine Kritiker, die ihn aus kleinlichen Beckmesserreien verurteilt haben und seine gewöhnungsbedürftigen Roman-Enden kritisiert haben, verteidigt. Aber zu diesem Machwerk fällt mir echt nichts ein; ein Jugendbuch das seinen Lesern ein zweifelhaftes ethisch-moralischen Kompass vermittelt; denn der Roman verteidigt das Tun der Protagonisten nur halbherzig. Ist es nun eine Mediensatire oder feiert er diese Medienzukunft ? Aus dem Roman konnte ich das nicht explizit erkennen...
Die letzten Bücher von Andreas Eschbach haben mich nicht überzeugt: “Der schlauste Mann” hatte einen Protagonisten, der mich furchtbar genervt hat und bei “Freiheitsgeld” habe ich eine tiefere Auseinandersetzung mit dem Thema “bedingungsloses Grundeinkommen” vermisst.
Nun also wieder ein Jugendbuch: “Zap”. Eigentlich ist dieses Buch mit knapp 300 Seiten für Eschbach Verhältnisse eine Novelle, denn die Schrift geht schon als Großdruck durch. Das Buch ist spannend und liest sich schnell weg. Amüsiert habe ich mich über die Idee, den Aufbau mit kleineren Überschriften zu strukturieren: Bei “Switch” findet z.B. immer ein Perspektivwechsel statt und zeitliche Sprünge werden durch “Fast Forward” und “Rewind” angezeigt. Es schildert, wie ein Junge in einer neuen Fernsehshow vorgeführt werden soll. Ihm wird vorgegaukelt, dass sich alles verändert hat: seine Eltern sind nicht mehr da, die Straßennamen stimmen nicht mehr und vieles mehr. Die Zuschauer sollen das witzig finden. (Dies kommt alles schon im ersten Drittel heraus, ist also nur ein mäßiger Spoiler). Natürlich ist es haarsträubend, was man dem Jungen antut, und noch unglaubwürdiger und ärgerlicher ist es, dass dabei fast ALLE mitmachen: Seine Eltern, seine Lehrer, eine ganze Stadt. Allerdings bereitet Eschbach dies gut vor: Die Eltern haben ihren Jungen schon als Kind “an die Medien verkauft”, seine Schwester interessiert sich ohnehin nur für ihre Clicks und auch die Erwachsenen sind den sozialen Medien hörig. Es ist eine sehr böse Show, die er hier schildert, aber auch nicht so neu, so hat z.B. die Serie “Squid Game” einen viel schlimmeren Grundgedanken. Vieles ist überzogen und plakativ: Unser Held ist das einzige Kind, das sich noch für Bücher interessiert, neben dem Mädchen natürlich, das auch noch auftaucht. Die Medienkritik wirkt auf mich nicht ganz aktuell, wie auch die geschilderte Gesellschaft. Wie Finn aus der ihm gestellten Falle herauskommt und wie dabei die Erwachsenen vorgeführt werden, das hat mir gut gefallen.
Fazit: Ich kann die Gesellschafts- und Medienkritik des Autors nachvollziehen, sie hätte allerdings auch subtiler sein können. Was die Glaubwürdigkeit angeht, muss man einige Augen zudrücken. Dann wird man allerdings gut unterhalten und als 12- oder 14-jähriger hätte ich mich bestimmt mit Finn identifiziert.
This entire review has been hidden because of spoilers.
Gerade mal zwei Wochen ist es her, dass der fünfzehnjährige Finn Ahlmann gemeinsam mit seiner Familie umziehen musste, da sein Vater einen neuen Job bei 1Spaß-TV bekommen hat. Eigentlich war er schon immer ein Außenseiter, der lieber Bücher liest als TV schaut und auch hier im neuen Ort fühlt er sich genauso, nur dass ihm hier auch sein Freund fehlt. Zum Glück ist heute Freitag und Finn kann in Ruhe lesen. Doch als er die Wohnungstür öffnet, findet er ein ihm fremdes Paar vor und seine Familie samt gesamter Einrichtung ist verschwunden und auch sonst scheint nichts mehr so, wie er es kennengelernt hatte, selbst die Straßennamen sind anders. Ich kenne bereits einige Bücher des Autors Andreas Eschbach, wobei es da eher um Erwachsenenliteratur ging, so wie z.B. das Jesus Video. Aber dieses Jugendbuch klang einfach spannend und ich kann hier durchaus behaupten, dass es ein kurzweiliges Lesevergnügen war. Sprachlich passt die Geschichte perfekt in den Jugendbuchbereich und ich habe dem Protagonisten hier den Teenager durchaus abgenommen. Auch sonst liest sich das Buch flott und flüssig und auch wenn es etwas dauert, bis die Handlung richtig einsetzt, fand ich es keineswegs langweilig, eher wie der typische Teeniealltag. Ab dem Moment, in dem Finn die Wohnungstür öffnet, fand ich es auch recht spannend. Man ist zu Beginn ähnlich verwirrt wie Finn und ich als Mama hätte ihn gern beschützt. Umso wütender wurde ich auf Finns Eltern, die ihren Sohn schon als Kleinkind vermarktet haben und dessen Gesicht bis heute auf einer Kekspackung zu finden ist. Ich sehe das hier auch als Kritik an viele Eltern, die ständig ihre Kinder in verschiedenen Social Media Portalen posten müssen. Speziell jetzt hier im Buch setzen Finns Eltern dem ganzen noch eine Schippe drauf, indem sie ihren Sohn regelrecht lächerlich machen vor der Gesellschaft. Nein, und nochmal nein, das ist etwas, was mich hier richtig verärgert hat. Was auch meiner Meinung nach absolut gewollt ist. Das Setting, der kleiner Ort Ostwaldau, könnte jeder x-beliebige Ort sein, wichtig für diese Geschichte ist der kleine, im Ort hoch angesagte TV-Sender 1SpaßTV. Auch wenn das alles ein wenig überzogen wirkte, war es genau dieser Sender, bei dem man ins Grübeln kam. Solche Menschen, wie den für die Show verantwortlichen, gibt es mit Sicherheit in jedem Sender, Firma etc. Finn war mir ein sehr sympathischer Protagonist, ich habe hier mit ihm mitgefühlt und mitgelitten. Ob ein Teenager allerdings wirklich so wie Finn gehandelt hätte oder eher kopflos geworden wäre, ich weiß es nicht einzuschätzen. Ich hätte mir hier tatsächlich noch mehr gewünscht, dass Finn sich rächt, aber das Ende hat mir dann die nötige Zufriedenheit gebracht. Nebencharaktere gibt es nur wenige, die auch eher am Rand bleiben. Wichtig für die Handlung sind Finns bester Freund Navid und eine Mitschülerin, Lea, deren Vater auch für den TV-Sender arbeitet. Über die beiden verrate ich nicht zuviel, sie sind mir allerdings sehr sympathisch. Der Regisseur der Sendung fand ich ebenfalls soweit glaubwürdig, arrogant und rücksichtslos und nur darauf bedacht, seine Karriere voran zu bringen. Zu Finns Eltern habe ich ja bereits meine Meinung kundgetan. Mein Fazit: ein kurzweiliger Jugendroman mit einem ganz wichtigen Fingerzeig, der zwar schon lange wichtig ist, aber diese Wichtigkeit halt auch nicht verliert. Für den erwachsenen Leser ist die Geschichte kurzweilige Unterhaltung mit einem Reminder, was man doch besser seinen Kindern ersparen sollte, für Jugendliche einfach gute Unterhaltung.
Dieses Buch hat mich wirklich überrascht. ZAP ist mehr als ein Jugendthriller, es ist eine erschreckend realistische Geschichte darüber, wie abhängig wir von Medien, Technik und öffentlicher Meinung geworden sind. Andreas Eschbach schafft es, ein Szenario zu entwerfen, das gar nicht so weit von unserer Realität entfernt wirkt und genau das macht es so beklemmend.
Im Mittelpunkt steht Finn, ein ganz normaler Jugendlicher, dessen Leben plötzlich aus den Fugen gerät. Auf einmal ist nichts mehr, wie es war – Menschen verhalten sich seltsam, Erinnerungen verschwimmen, und die Grenze zwischen Wahrheit und Manipulation löst sich auf. Je weiter die Geschichte voranschreitet, desto deutlicher wird: Hier geht es nicht nur um Spannung, sondern um Identität, Macht und den Einfluss der Medien auf unser Denken.
Ich mochte die Art, wie Eschbach den Nervenkitzel mit gesellschaftlicher Kritik verbindet. Die Geschichte ist clever, manchmal verwirrend, aber genau das passt zum Thema – man fühlt sich selbst ein bisschen wie Finn: unsicher, skeptisch, suchend. An ein paar Stellen hätte ich mir allerdings etwas mehr Tiefe bei den Gefühlen gewünscht. Finn bleibt manchmal zu passiv, wo ich gerne noch mehr innere Zerrissenheit gespürt hätte.
Trotzdem ist ZAP ein starkes Buch, das zeigt, wie schnell Kontrolle verloren gehen kann und wie gefährlich es ist, wenn Realität zur Inszenierung wird. Ein Jugendroman, der zum Nachdenken anregt, auch lange nachdem man die letzte Seite umblättert hat.
ZAP. Für die einen ist es Vergnügen. Für ihn ein Albtraum. von Andreas Eschbach
Meine Meinung
Andreas Eschbach versteht sein Handwerk wie kaum ein anderer und gerade deshalb greife ich auch stets zu seinen Werken.
Mit „ZAP. Für die einen ist es Vergnügen. Für ihn ein Albtraum.“ erschafft er einen sehr gut recherchierten Tech-Triller, der insbesondere durch seine gesellschaftskritischen Aspekte, aber auch seine clever durchdachten Figuren besticht.
Vom ersten Moment an zog es mich in die Geschichte, in der ich zunächst ahnungslos wandelte, ob der Frage, worum es geht. Spannung und zum nachdenken anregende Passagen ließen mir kaum Ruhe. Das ist es, was für mich ein sehr gutes Buch ausmacht.
Mit seinem flotten Stil schreibt er die Geschichte passend für die Zielgruppe, aber definitiv auch für ältere Leser, rund um Finn nieder. Illusion und Wahrheit sind hier der Kern des ganzen. Beste Unterhaltung geboten, trotz der kürze des Buches, was zweifellos kein Makel ist.
Fazit
In seinem neusten Jugendbuch Tech-Triller erschafft Andreas Eschbach interessante Charaktere, zum Nachdenken anregende Themen und verpackt dies in eine Handlung, die zeigt, warum man immer wieder blind zu seinen Werken greift.
Von mir erhält „ZAP. Für die einen ist es Vergnügen. Für ihn ein Albtraum.“ 5 von 5 Sterne
Mal wieder eine spannende Geschichte von Andreas Eschbach. Ich persönlich fand sie nur leider zu kurz, man hätte da definitiv mehr herausholen können. Die ständigen Sprünge von Charakter zu Charakter bzw. von einer Zeit in die Nächste waren etwas anstrengend. Ansonsten war es eine coole Idee und ich freue mich auf sein nächstes Buch!
LESETIPP FÜR??? Jugendliche und ältere Leser, die Thriller lieben, die auf psychologischer Ebene spielen. Es darf sich nicht an der Tatsache gestört werden, dass man direkt das Konzept erkennt, denn hier ist es der Weg zum Ausweg, der spannend ist.
Ein wirklich spannendes Jugendbuch, wobei es wirklich für jedermann ist, ich habe das Buch verschlungen. Spannend, einzigartig, mit Wendungen, sehr sehr gelungen.
Die Jugendbücher von Andreas Eschbach finde ich nicht so überzeugend wie die Romane für Erwachsene. Liegt vielleicht daran, dass ich nicht mehr jugendlich bin?! 3 Sterne gibt es trotzdem noch.