"Gerçek, romanlarda hayal ürünü olarak anlatılanlardan çok daha heyecan vericidir."
Onun yardımcıları solucanlar, kurtçuklar ve böcekler. Mark Benecke onların yardımıyla cinayet vakalarını çözüyor, kesin kanıtları bulabiliyor. Ve çoğunlukla da fail pek uzakta olmuyor. Yazarın omzunun üstünden bakmanız yeterli! Benecke, kamuoyunun soluğunu kesen cinayet vakalarını eğlendirerek anlatıyor, soruşturmaları kendi bakış açısından yeniden değerlendiriyor, vahim sonuçlar doğuran ihmallere işaret ediyor. Bunları yaparken de muazzam bilgi dağarcığından yararlanıyor, doğabilimine dayalı kriminoloji alanındaki gelişmelere de dikkat çekiyor. Başta FBI akademisi olmak üzere pek çok ülkenin polis akademilerinde ve üniversitelerinde dersler veren Mark Benecke, suç tarihinden örneklerle tüyler ürperten, inanılması güç cinayetlerin üzerindeki sır perdelerinin nasıl kaldırıldığını anlatıyor. Cinayet Yöntemleri, okuru şaşırtıcı ayrıntılarla dolu bir dünyaya sokuyor.
4,5 Sterne Wieder ein sehr interessantes, spannendes und faszinierendes Buch. Mark Benecke ist Kriminalbiologe und erzählt über seine Arbeit und über wahre Verbrechen und deren Aufklärung bzw. die Ermittlungsarbeit. Es sind Fälle dabei, die man eigentlich nur von Thrillerautoren mit viel Fantasie erwartet, aber es sind alles wahre Verbrechen. Erschreckend. Um so spannender finde ich hier die Ermittlungsmethoden und wie sie sich im Laufe der Zeit entwickelt haben!
Fantastisch! Mein erstes Buch von Mark Benecke & ich bin fasziniert. Die Geschichten von den Serientätern sind so interessant, spannend und atemberaubend. Wenn man bedenkt, dass es echte Geschichten sind und es auch wirklich so zugetragen hat! wow. mehr dazu in Kürze auf meinem Blog :)
Stilul este foarte simplu și accesibil, termenii tehnici fiind aproape inexistenți. Autorul pune accent mai degrabă pe latura psihologică și pe cea socială, nu pe cea juridică. Câteodată ne detaliază și modul în care a decurs o anchetă, uneori cu prea multe și neinteresante detalii, dar se poate sări cu ușurință peste acestea. Veți găsi și mărturii ale criminalilor, precum și părți din corespondența acestora înainte și după înfăptuirea crimelor, dar și informații despre viața lor, oferite pentru a ne ajuta să înțelegem contextul în care a apărut răul din ei.
Vă avertizez că veți da și peste multe descrieri foarte explicite ale faptelor acestora. Un exemplu ar fi cazul unui bărbat care și-a ucis fiica bolnavă, pentru că nu voia să piardă banii dați pe tratamente, apoi și-a chemat soția, au tăiat copila și au ars-o în sobă. Avertismentul final este legat de imaginile care însoțesc multe cazuri (fotografii cu schelete, cadavre, scene ale crimelor, chiar și cu trupul unui criminal după ce s-a sinucis în închisoare). Dacă sunteți curioși cât de departe poate ajunge imaginația, când este însoțită de psihopatie, și/sau v-ați uitat la seriale ca Bones și Criminal Minds, atunci asta este o lectură potrivită pentru voi. Să o citiți aproape de baie, totuși! Recenzia aici: https://bit.ly/3m5rHaL.
,,Nici eu nu știu de ce am făcut asta. Eram oarecum răvășit. În orice caz mi-a plăcut enorm. Atunci, la locul faptei, polițistul a scris că locuința mea «mirosea puternic a putrefacție». Este corect, pentru că am adunat bucățile de cadavre în vară, și zăceau dinți pe jos, iar oasele le atârnasem de tavan, ca pe niște clopoței de vânt. Din cauza căldurii, erau și destul de multe muște în cămăruță. Foarte tare!''
Ich mag Bücher von Mark Benecke einfach gerne. Man lernt viel "wissenschaftliches" über Morde, Leichen und Straftäter.
Allgemein bekannte Täter, Taten und Verfahren werden step by step erklärt. Neuere und alte Fälle werden "aufgerollt" und deren Mordmethoden im Nachhinein offengelegt.
Als Thrillerliebhaber ist es irgendwie ein "Basiswissen", das man sich dadurch aneignet.
Die Bücher lassen sich super lesen, der Schreibstil ist gut veeständlich für die Teils schwer verdauliche Kost.
Im Ebook sind die Bilder leider erst im Anhang. Hier hätte ich mir gewünscht, dass diese im Text an der passenden Stelle zu sehen sind. So war es teilweise eine Rumspringerei bzw aufgrund fehlender Querverweise im Text hab ich sie erst nach dem Lesen des Buches gesehen.
Alles in allem jedoch trotzdem ein 5-Sterne-Buch für mich
Titel klingt spannender als sich die Storys im Buch entwickeln. Oft fehlt der rote Faden, es gibt unerwartete Sprünge in den Erzählungen, Verweise auf andere Fälle, die (mir) aber weder ausreichend bekannt sind, um Zusammenhänge zu erkennen, aber auch nicht weiter erklärt werden. Ausserdem werden manche Erzählstränge sehr langatmig und dadurch wenig spannend beschrieben.
1. Mir gefällt die Sprache nicht, die der Autor verwendet. Wenn man "verbrennen" meint, muß man nicht unbedingt "abfackeln" schreiben. Auch wenn dies laut eigenen Angeben im Vorwort "ein Buch für Jedermann" sein soll - "Jedermann" ist nicht dumm. 2. Mir kommen zu wenig Details über die forensische Arbeit vor. Es handelt sich mehr um eine Sammlung von "Fakten" zu verschiedenen konkreten Mordfällen, die mit einigen Hintergrunderklärungen erweitert sind... Trotzdem habe ich noch ein bißchen hineingeschmökert und einige Stellen herausgepickt, die mich schon wegen der beigefügten Tatortfotos interessiert haben, z.B. die Geschichte des Kannibalen gegen Ende des Buches.
Das war mein erstes Buch von Mark Benecke, obwohl mir der Name schon seit Jahren gehäuft über den Weg läuft. Und ich bin echt froh, nun endlich mal ein Buch von ihm gelesen zu haben. Das war auch mein erstes True Crime Buch. Ich hatte schon länger mal halbherzig nach sowas Ausschau gehalten, da mich solche Fälle sehr interessieren. Und auch hier bin ich froh, als allererstes zu diesem Buch gegriffen zu haben – wenn auch mehr durch Zufall. Keines meiner gelesenen Bücher hat so viele Pagemarker aufgedrückt bekommen wie dieses. Ich habe mir durchweg Stellen markieren müssen, die mich überrascht oder fasziniert haben, die ich mir merken und später weitererzählen wollte. Denn das Buch ist nicht nur voller spannender realer Geschichten, sondern erklärt nebenbei auch Ermittlungsmethoden – von ihren Anfängen bis „heute“ (das Buch ist ja nun schon 20 Jahre alt, mittlerweile wäre ich wahrscheinlich noch sehr viel überraschter davon, was so alles möglich ist). Manche Stellen waren nicht hundertprozentig verständlich, da mir unbekannte Fälle mit eingestreut wurden, ohne näher darauf einzugehen. Oder auch davon ausgegangen wurde, dass der Leser berühmte Namen – sei es von Politikern oder anderen geschichtsträchtigen Menschen – kennt. Das war für mich leider nicht der Fall, was aber vermutlich an meinem Alter und dem eben schon erwähnten Alter des Buches liegen mag. Diese Stellen habe ich mir aber einfach ebenfalls markiert, um selbst noch einmal nachlesen zu können. Oder noch tiefer in bestimmte Fälle eintauchen zu können.
Fazit: Inhaltlich war dieses Buch für mich genau das, was ich erwartet hatte und konnte mich sehr begeistern. Die Art, wie das Wissen vermittelt wurde, fand ich jedoch leider eher mangelhaft. Aber durch den Inhalt konnte ich darüber leicht hinwegsehen. Ich freue mich schon, das nächste Buch von Mark Benecke zu lesen und hoffe, daraus eben so viel mitnehmen zu können wie aus diesem!
da der autor kriminalbiologe ist und entomologie sein spezialgebiet ist, habe ich mir mehr infos in diese richtung erwartet. stattdessen erhielt ein elendslanges kapitel über lindberghs baby und minutiöse beschreibung von holz. generell sind die fälle die in diesem buch erwähnt werden nichts wirklich neues - dahmer und oj simpson sind der öffentlichkeit bekannt - und manchmal fehlt der zusammenhang zur biologie bzw. wirkt für mich sehr weit hergeholt. auch passen sie nicht zum titel, denn benecke war ja nicht bei den fällen dahmer oder simpson anwesend, also sind sie nicht seine ermittlungen. die schreibweise des autors hat mir auch nicht wirklich gefallen, lydia benecke ist definitiv die bessere autorin von den beiden. und die "einwürfe" von kurzen geschichten, die irgendwie zum thema passten aber nicht in den fließtext eingebettet wurden, sondern als "boxen" mitten im kapitel - und oft auch mitten im satz! - eingefügt wurden, haben mich wahnsinnig gestört und den lesefluss unterbrochen.
Ich mag Mark Benecke total. Leider hab ich dieses Buch nicht beendet daher 1 Stern. Ich kam einfach nicht rein und fand es nicht interessant genug, um weiter zu blättern. Eventuell könnte es für mich als Hörbuch besser geeignet sein.
sehr interessante Geschichten und eigentlich auch gut erzählt. Allerdings hätte ich gerne noch etwas mehr über die Wissenschaftlichen Methoden gewusst. Vor allem in den letzteren Fällen.
Das erste Hörbuch, das ich wirklich abgebrochen habe, weil ich den Sprecher nicht ertrage. Ich kann verstehen, dass man als Autor gerne selbst lesen möchte, aber hier hat sich Mark Benecke einen Bärendienst erwiesen. Der Text ist monoton vorgetragen und es macht überhaupt keinen Spaß, zuzuhören.
Hinzukommt, dass Herr Benecke zwar zweifellos fundierte Kenntnisse in seinem Fachbereich hat, sich aber immer wieder in andere Fachgebiete versteigt (Rechtswissenschaft, Psychologie), von denen er erkennbar weniger versteht. Dadurch sind seine Ausführungen immer wieder von unnötigen Plattitüden oder oberflächlichen Darstellungen durchsetzt (oder von Aussagen, die ihm nach meiner Einschätzung fachlich gar nicht zustehen, z.B. über die Fairness bestimmter Urteile). Zudem fehlt dem Hörbuch der Rote Faden, die einzelnen Kapitel wirken wahllos aneinander geklebt und entfernen sich z.T. weit vom eigentlichen Thema.
Hab nach rund 2 Stunden abgebrochen. Kann ich leider nicht empfehlen.
Gut und recht kurzweilig zu lesen, gutes Zwischenlesefutter für die zur zeit bei mir dominierende Examenslektüre. Leicht makaber, aber das liegt in der Natur der Sache!
Vielleicht hatte ich einfach falsche Erwartungen an dieses Buch, aber ich muss leider sagen es hat mich sehr enttäuscht. Es ist kein schlechtes Buch an sich, aber es hat auch leider nicht das erfüllt was ich mir davon versprochen hatte.
Es war mir einfach zu oberflächlich. Ich wollte mehr von der naturwissenschaftlichen Seite der Fälle erfahren und weniger einfach nacherzählt bekommen was passiert ist. Das hätte ich mir auch so irgendwo anders selbst zusammen suchen können. Ganz am Ende war dann doch etwas mehr von der naturwissenschaftlichen Seite einen Falles berichtet und das war auch der Teil den ich am spannendsten fand.
Außerdem hatte das Buch manchmal eine recht merkwürdige Aufteilung. Der Text war immer wieder von extra Informationen in grauem Kasten unterbrochen, der entweder einfach normal eingefügt hätte werden können, oder zu späterer Stelle. So hat es den Lesefluss doch arg unterbrochen. Dazu kommen noch manchmal Verweise auf andere Fälle, die entweder erst später im Buch behandelt werden oder gar nicht, was mich auch leicht gestört hat. Aber das ist nur ein kleines Detail.
Ich weiß nicht ob ich nochmal ein Buch von dem Autor lesen werde, schade eigentlich. Vielleicht wenn mich eines besonders anspricht.
Empfehlen würde ich es allen die Lust darauf haben ein paar Fälle, mal mehr mal weniger bekannt, erläutert zu bekommen und keinen Wert auf allzu großen Fokus an naturwissenschaftlichen (Kriminalbiologischen) Details und Arbeitsweisen legen.