Eine Frau, die es wagt, nach den Sternen zu Die Familiensaga »Sternentochter« von Bestsellerautorin Anna Valenti als eBook bei dotbooks.Deutschland, Ende des 19. Als Tochter aus gutem Hause ist es die Pflicht der jungen Caroline Caspari, eine vorteilhafte Ehe zu schließen. Daher willigt sie in die Verlobung mit einem angesehenen Mann ein – obwohl sie weiß, dass sie niemals Gefühle für ihn haben wird. Als Caroline sich Hals über Kopf in Georg verliebt, den neuen Postillion der Stadt, erkennt sie, was wahres Glück bedeutet. Gegen den Willen ihrer Familie entscheidet sie sich dafür, ihrem Herzen zu folgen …Der Auftakt dieser großen Saga um eine mutige Frau und ihre Töchter beruht auf der Familiengeschichte der Autorin. Anna Valenti hat dieses Buch außerdem den vielen unbekannten Frauen gewidmet, die es schon im 19. Jahrhundert wagten, sich zu emanzipieren.Jetzt als eBook kaufen und genieß »Die Sternentochter« von Bestsellerautorin Anna Valenti ist der erste Band ihrer großen Familiensaga, die alle Fans von Rena Rosenthals »Hofgärtnerinnen«-Saga begeistern wird. Wer liest, hat mehr vom dotbooks – der eBook-Verlag.
5.0 von 5 Sternen Tolle Familiensaga und große Gefühle!
Rezension bezieht sich auf: Sternentochter: Roman
Manchmal gibt es im Leben Situationen, die einen umgehend handeln lassen.
STERNENTOCHTER ist der Auftakt einer vierteiligen Saga um eine starke Frau und ihr Schicksal. Im Zentrum steht die junge Caroline, Tochter des Straßenmeisters Caspari. Das Mädchen ist einem angesehenen Mann versprochen, und die Vermählung verspricht ihr und der gesamten Familie einen gesellschaftlichen Aufstieg. Aufgerieben zwischen Hochzeitsvorbereitungen und Alltag bemerkt die junge Frau zunehmend, wie wenig Gemeinsamkeiten sie mit diesem fremden Mann hat, und empfindet die Treffen zunehmend als unangenehm, regelrecht abstoßend. Sie weiß aber auch noch aus einem anderen Grund, dass sie niemals Gefühle für ihn haben wird. Ihr Herz gehört einem anderen – dem neuen Postillion der Stadt. Georg weckt Emotionen in ihr, die sie bis dahin nicht für möglich gehalten hätte: „Das war anders als alles, was sie kannte, anders als alles, was ihr über die Beziehung zu einem Mann je gesagt worden war. Und es war stärker als Worte es auszudrücken vermocht hätten.“ Gegen alle Widerstände entscheidet sich Caroline schließlich dafür, ihrem Herzen zu folgen. Sie lässt die geplante Vermählung platzen. Doch von Seiten ihrer Familie kann sie nicht mit Verständnis rechnen. Insbesondere ihre Mutter setzt alles daran, Caroline wieder in die für sie vorgesehen Bahnen zu lenken …
Sternentochter ist einfach ein gutes Buch, das ich mit viel Vergnügen gelesen habe. Zentral ist die Frage, was man für sein eigenes Glück riskieren muss. Es ist eben eine Geschichte für alle, die noch an die große Liebe glauben.
Anna Valenti hat dieses Buch den vielen unbekannten Frauen gewidmet, die es schon im 19. Jahrhundert wagten, sich zu emanzipieren. Caroline Caspari erlebt in STERNENTOCHTER eine wahre Odyssee des Herzens, die sie in den folgenden Teilen der Saga noch weit in die Welt hinaus, aber auch zu sich selbst führen wird. Ich freue mich sehr, dass die Fortsetzung unter dem Titel DIE LIEBE DER STERNENTOCHTER ebenfallslieferbar ist und bin sehr gespannt auf die weiteren Teile.
Anna Valenti ist eine vielversprechende Autorin, die mich sehr begeistert hat und mein Herz im Nu eroberte!
Anna Valenti STERNENTOCHTER Fünf Sterne: Vielversprechender Sagastoff
Auf den ersten Blick könnte man denken, hier würde einfach nur ein beliebtes Schema neu umgesetzt: Ende des 19. Jahrhunderts wehrt sich eine junge Frau gegen alle Konventionen und will ihrem Herzen folgen, nicht dem Willen ihrer Eltern. Und natürlich ist dies mit diversen Hindernissen verbunden und einem Mann, der besagtes Herz erobert hat ... Zugegeben: Das hat man alles schon gelesen. Aber ich habe es lange nicht mehr so gut und mitreißend erzählt auf meinen Kindle bekommen: Die Autorin Anna Valenti erzählt die Geschichte der Caroline Caspari so eindringlich, dass ich regelrecht durch die Geschichte geflogen bin. Allerdings hatte ich dabei mehr als einmal das dringende Bedürfnis, Friederike Caspari zu schütteln – eine solche Mutter wünscht man wirklich niemandem … „Sternentochter“ ist natürlich etwas für alle Leserinnen, die gerne die „Monatsbücher“ von Iny Lorentz („Juliregen“, „Aprilgewitter“ und so weiter) lesen. Besonders gefesselt hat mich aber das Wissen, dass Anna Valenti von einem realen Frauenschicksal zu diesem Werk inspiriert wurde. Eine mutige Person, der ich jede Aufmerksamkeit wünsche. Einziger Wehmutstropfen: Das etwas abrupte Ende – aber zum Glück soll der zweite Roman der Saga schon bald erscheinen.
Wirklich schön! Aus dem Inhalt haben meine Vorgänger-Rezensenten bereits ausführlich berichtet - Mir verleibt nur zu sagen, dass ich wirklich sehr berührt von der Geschichte war bzw. bin und ich mich schon sehr auf den nächsten Teil freue!