Im Jahre 1532 betritt die blinde Mila im Gefolge von Francisco Pizarro und der letzten Drachenreiter das heutige Peru. Alle empfinden die scheinbar hilflose junge Frau lediglich als Belastung. Da erwählt der mächtige Drache Al-Nabu sie trotz ihrer Blindheit als neue Reiterin. Plötzlich hängen die Geschicke von Menschen und Drachen von ihren Entscheidungen ab. Mila muss ihre unerwartete Verantwortung rasch akzeptieren, will sie nicht für den Tod aller verantwortlich sein. Denn im Reich der Inka lauert etwas weitaus Gefährlicheres als Drachen!
Torsten Fink, Jahrgang 1965, aufgewachsen an der Nordsee und im Nahetal, arbeitete lange als Texter, Journalist und literarischer Kabarettist. Er schreibt und lebt heute in Mainz, am liebsten mit Blick auf den Dom.
Die Idee von dem Buch hat mir sehr gut gefallen. Nach kurzer Zeit kann man sich in die doch recht verdrehte in dem Buch beschriebene Weltordnung vorstellen. Torsten Fink versteht es gut Spannung aufzubauen. Jedoch hab ich das Buch auch zeitweise recht langatmig in Erinnerung.
Alles in allem ein gutes Buch wenn man mal wieder eine Abgeschlossene Handlung in der Hand halten will <: