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Auf dem Sandberg, einer Siedlung am Rande einer polnischen Kleinstadt regieren die Frauen. Sie träumen von einem Schwiegersohn aus Castrop-Rauxel, denn wenn sie selbst schon nicht das große Los gezogen haben, sollen wenigstens ihre Töchter glücklich werden. Aber die haben eigene Vorstellungen von Glück … Joanna Bator erzählt von den Träumen, Ängsten und Hoffnungen einer von Krieg und Flucht traumatisierten Generation und von der Rebellion und Freiheitssehnsucht ihrer Kinder.

493 pages, Paperback

First published January 1, 2009

56 people are currently reading
1532 people want to read

About the author

Joanna Bator

30 books270 followers
Joanna Bator is a Polish novelist, journalist and academic.
She has written a number of books, both fiction and non-fiction. Her titles such as "The Japanese Fan" and "Sandy Mountain" have received wide acclaim in her native Poland. In 2010, she was nominated for the Gdynia Literary Prize for her book "Sandy Mountain". In 2013 her novel "Dark, Almost Night" has earned the Nike Award.

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5 stars
923 (54%)
4 stars
569 (33%)
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170 (9%)
2 stars
36 (2%)
1 star
10 (<1%)
Displaying 1 - 30 of 106 reviews
Profile Image for Eva Stachniak.
Author 6 books477 followers
October 14, 2011
What a novel!
I read it over the Canadian Thanksgiving weekend, mesmerized by the texture of the language and the literary world and overcome by the memories of growing up in PRL--the Communist Poland. Joanna bator is a marvelous writer. She manages to capture the post-war world with precision and compassion, which does not come easily as the characters and the world they inhabit have been marred and wounded by the distortions of forced totalitarianism.
I was captivated by her women. Heroic in their struggle and deformed by it, annoying and utterly real, woven out of my own memories and overheard conversations, felt on the skin.

I wish someone would be brave enough to translate it into English--though I am afraid it might be close to impossible, as so much of the book's force depends on the detailes of life under totalitarian Communism.
Profile Image for Monika.
271 reviews30 followers
February 5, 2020
Kilkupokoleniowa saga napisana proza tak gesta od wydarzen, ze ciezko mi bylo na poczatku przyzwyczaic sie do tego galopu. Ciesze sie jednak, ze nie zrezygnowalam, bo powiesc wkrotce porwala mnie swoim nurtem.

Piekne, niemal poetyckie fragmenty mieszaja sie tu z wulgarnoscia.
Nie ma miejsca na patos - niemal wszystkie nasze cechy narodowe sa przedstawione z taka wyrazistoscia, ze czasem az bola oczy. Chciwosc, nietolerancja, zawisc, malostkowosc czy chec wywyzszenia sie ponad innych to cechy wiekszosci bohaterow.
Duza czesc akcji osadzona jest w realiach szarego blokowiska PRL-u, gdzie jedynym marzeniem jest wyjazd na saksy. Oczywiscie tylko po to by pokazac sasiadom!
Ale ta powiesc to o wiele wiecej niz tylko polskie realia.
Naprawde warto!
Profile Image for Kasia.
88 reviews5 followers
November 11, 2013
Po raz kolejny raz dałam sie uwieść prozie Bator. Jej opowieści o Polsce bez mesjanizmu i wzniosłości, ale o małości, poczuciu krzywdy i leku przed odrzuceniem. Każda postać, pojawiająca się na kartach powieści dźwiga swoją historie, która zostaje nam opowiadziana, a czytelnik i tak będzie prosił o więcej.
Profile Image for Zuzulivres.
463 reviews115 followers
November 6, 2022
Táto kniha bude rozhodne patriť k tým najlepším, ktoré sa mi tento rok dostali do ruky. Spočiatku som mala problém sa začítať, absencia priamej reči, odsekov a nie príliš vábny font k tomu tiež neprispeli, no akonáhle som si zvykla a akceptovala tieto maličkosti, kniha ma úplne strhla.

Nevšedná sága o troch generáciách poľských žien na pozadí dejín 20.storočia od éry budovania socializmu až po kapitalistické Poľsko nedávnych rokov, vyrozprávaná očarujúcim a originálnym jazykom, rozhodne stojí za pozornosť. Nečudo, že získala cenu za preklad, naozaj radosť čítať každú jednu vetu.

Ak máte radi dobré príbehy a rozvetvené ságy, určite po knihe siahnite. Mne už nezostáva nič iné, len pustiť sa do voľného pokračovania pod názvom Chmurdálie.
Profile Image for Iwona EMska.
2 reviews
November 12, 2015
Nie znamy się przecież. Jak więc to możliwe, że Pani Bator napisała książkę o mnie? Nie mieszkam w Wałbrzychu i chyba nigdy tam nawet nie byłam. Ale jestem dzieckiem typowego, gierkowskiego blokowiska. O moich sąsiadach ta historia, o moich rodzicach i wreszcie o mnie. Zmiany na przełomie lat 80 i 90-tych tak, jak je pamiętam. Moi rodzice nadal w tym samym miejscu, a ja szukam po świecie szczęścia. Ta historia jednak raczej nie skończy się happy endem.
Obie części sagi zrobiły na mnie olbrzymie wrażenie. Podobnie jak na moim mężu, wychowanku tego samego osiedla. Oboje bardzo osobiście odebraliśmy tę historię. Będziemy do niej wracać, choć pewnie chcielibyśmy uciec.
Profile Image for Markéta.
10 reviews8 followers
May 19, 2017
Kéž bych měla aspoň nějaký literární talent, abych mohla aspoň trochu opsat jak je tahle knížka krásná.
Napsaná nádherným jazykem. O ženách, ale i o mužích - každý jiný, každému ale budete tak trochu rozumět. Možná tam dokonce najdete sebe, mámu, babičku...
Profile Image for Sana.
417 reviews7 followers
July 18, 2023
Diejenigen, die es nach Walbrzych verschlagen hatte, vermehrten sich in der Hoffnung, die Kinder würden mit den Wurzeln geboren, die man ihnen abgeschnitten hatte, und dann würden sie sich an ihren verwurzelten Kindern festhalten können und sich am richtigen Ort fühlen, zuhause, nicht mehr wegzukriegen. - S. 62

Wow. Noch nie habe ich ein Buch gelesen, das eine zum Teil so banale Prämisse hat, und doch durch seinen Schreibstil und das Talent für Charaktere der Autorin zu einem fast schon epochalen Werk polnischer Nachkriegsgeschichte wird.
Hierin geht es um Piaskowa Góra, zu deutsch Sandberg, eine Gegend in Walbrzych, in der während des Kriegs sowie zu Zeiten des kommunistischen Polens kaum einer gelebt hat, in das aber viele Polen umgesiedelt werden. Dazu zählt Jadzia, die mit ihrer Mutter Zofia in der Nähe gelebt hat, und dort nun schließlich mit ihrem Mann Stefan hinzieht, da er Kontakte zur Kommunistischen Partei hat und diese ihnen eine etwas besser situierte Wohnung besorgen können. Und auch wenn er nicht unbedingt ihr Traummann ist, kriegen die beiden gemeinsam eine Tochter, nämlich Dominika. Und Dominika ist das exakte Gegenteil von dem, was Jadzia sich wünscht - sie hat einen dunklen Teint, total chaotische Haare, interessiert sich für Naturwissenschaften und passt einfach überhaupt nicht in das Bild einer feminen Tochter, von dem sie immer geträumt hat. Und so bewegen sich die beiden stets in einem Spannungsfeld zwischeneinander aus zerschellten Träumen, unerfüllten Sehnsüchten, fehlender Akzeptanz und dem Wunsch, aus Sandberg herauszukommen - auch wenn zumindest Jadzia das nicht gerne zugeben will.

Damit stürzt uns Bator, die selbst in einer ähnlichen Gegend aufgewachsen ist, in ein kleines Familienepos, was auf der einen Seite gar kein Epos ist, weil es um sehr gewöhnliche Menschen geht, die davon so verunsichert sind, dass sie nichts anderes als Gewöhnlichkeit akzeptieren, auf der anderen aber eben genau das ist, weil die Autorin es so eloquent, feinfühlig und spannend erzählt. Man steigt zwar ein in die gegenwärtige Situation von Jadzia und Dominika, allerdings beginnt mit dem zweiten Kapitel quasi eine Reise in die Vergangenheit, in der man die Kindheit und den Werdegang einer jeden Person in diesem Buch kennenlernt. Man lernt Zofia kennen und die Umstände des 2. Weltkrieges, die sie als junge Frau miterleben musste, und wie sie die Ereignisse dort vielleicht zu der lieblosen Mutter gemacht haben, die Jadzia von Beginn an ihren Selbstwert genommen, dafür aber einen krankhaften Fimmel für Hygiene geschenkt hat. Man lernt Jadzia kennen und wie sie anfangs ganz große Fantasien für ihr Leben hatte, jedoch erkennen musste, dass sie diese vermutlich nie für sich selbst wird erfüllen können. Und dieses Unglück trägt sie dann an ihre Tochter weiter, nur möchte diese sich nicht so sehr an die Wünsche ihrer Mutter anpassen wie Jadzia es einst tat - ein Umstand, durch den sie eventuell den Kreis des Leids in ihrer Familie durchbrechen könnte.
Ein Umstand, den Bator hervorragend beschreibt, weil sie jeden ihrer weiblichen Hauptcharkatere wunderbar kennt und sich auch nicht zu schade ist, mehrere Seiten dafür auszuholen, um die Gedankenprozesse ihrer Figuren zu beschreiben.
Es kommen wie gesagt auch Nebenfiguren zu Wort, wie Stefan, der ebenfalls von einem Traum des Sich-Beweisens getrieben ist, allerdings immer mehr dem Alkoholismus anheimfällt, oder Jagienka, die Dominika das Leben in der Schule zur Hölle macht, zuhause jedoch von ihrem Polizistenvater selbst schikaniert wird. Und während das manchmal ein wenig zu ausführlich ist, zeigt es doch, was die Autorin mit dieser Geschichte zeigen wollte: In jeder Familie gibt es einen Zirkel der ungelösten Traumata, einen Kreis von Dingen, die sich eingebürgert haben und die schwer wieder zu lösen sind. Und dass jeder seine Gründe für sein Handeln hat, mögen sie noch so banal sein oder die Figuren unsympathisch machen.

Man könnte diesen Roman daher als Charakterstudie beschreiben, größtenteils ausgeweitet auf die ganze Familie, und manchmal auch ausgeweitet auf ganz Sandberg oder ganz Polen, welche nun ihre Identität nach dem Kommunismus neu finden müssen. Und oh mein Gott, dieses Buch fühlte sich dadurch an wie Nachhausekommen, und das auf die lustigste und zugleich schrecklichste Art überhaupt. Denn meine Verwandtschaft kommt aus dem Norden Polens, ebenfalls aus einem winzigen Dörfchen voller Traditionen und ,,Das gehört sich so''s und Menschen, die von Angesicht zu Angesicht freundlich sind und dann hinter dem Rücken übereinander lästern - und ich war in vielerlei Hinsicht wie Dominika. Eine Individualistin, die jedes ,,Das gehört sich so'' hinterfragt, nicht gerne in die Kirche geht, nicht dem typischen Rollenbild einer Frau entspricht und die einfach etwas anderes für sich will als das, womit sie großgezogen wurde. Daher fühlte sich das Buch unglaublich nah und real an, und das obwohl man ganz klar herausliest, dass die Autorin viele Aspekte dieses dörflich-einfältigen Lebens als lächerlich ansieht und es auch oft so überspitzt, dass es fast wirkt wie eine Parodie. Fast, weil ich als Leserin, aber auch Tochter einer dörflichen, polnischen Familie viele dieser Situationen wiedererkannt habe und es erschreckend ist, dass ein Buch, das in den 70er Jahren ansetzt sich noch genauso aktuell anfühlt wie heutzutage.
Dadurch, dass einem alles so bekannt vorkommt, kann man sich unglaublich gut mit Dominika identifizieren und Empathie für sie entwickeln, und auch wenn viele andere Figuren dieses Buches furchtbar sind, so entwickelt man auch Empathie dafür, dass sie mit ihrem Erlebten nicht umgehen können und sich deswegen schrecklich verhalten. Das schafft die Autorin eben durch ihre eloquente und intelligente Art, diese Erlebnisse und Gedanken zu erzählen, und zugleich zu so einem Drama zu machen, dass man darüber lachen muss. Wie oft musste ich schmunzeln, als Dominika irgendwelche Kleidung getragen hat, die ihrer Mutter nicht passt, und sie mit einem panischen ,,Was sollen die Leute denken?'' versucht, ihrer Tochter ein schlechtes Gewissen zu machen. Die Angst vor einem schlechten Ruf, der fast schon pedantische Wunsch, nicht aufzufallen und irgendwas zu verändern, das Beschreiben seiner zwei neuen, zusammenlebenden männlichen Nachbarn als ,,Homodingsbums'', weil man Homosexualität in Polen (heute leider immer noch) als unnormal ansieht, die Idealisierung der neu entstandenen BRD und wie man fast schon als reich gilt, wenn man es schafft, irgendein Produkt daraus zu ergattern - es ist alles so banal und genau aufgrund dessen unglaublich lustig zu lesen! Und das, obwohl auch viele schreckliche Dinge geschehen, Dinge, die davon zeugen, dass die Autorin sich mit psychischen Krankheiten auskennt und auch keine Angst hat, diese und den ungesunden Umgang mit diesen zu thematisieren.

Bator hat daher ein mehr als außergewöhnliches Talent, ihre Charaktere zu beschreiben und selbst die banalste und unaufgeregteste Gegend so zu beschreiben, dass es unterhaltsam für den Leser ist und interessant bleibt, auch wenn man von einem Ort liest, in dem nie irgendwas passiert - bis auf die schrecklichen Familienschicksale, über die niemand redet, natürlich. Es ist wirklich überraschend, über Stefans Essstörung und ihre Entstehung zu lesen sowie Jadzias obsessives Bedürfnis zu putzen und dass sie nach der Geburt Dominikas eine Postpartum Depression entwickelt hat. Dadurch bekommen die tiefgründigen, und zugleich etwas cartoonhaften Figuren eine interessante Hintergrundgeschichte und machen die Geschichte zu einer Ansammlung hochspannender Psychogramme.
Allerdings sollte man sich eben dessen bewusst sein, dass es genau das ist, was das Buch ausmacht: Charaktere, ihre Geschichte, und auch ihre fehlende Entwicklung oder ihre Fehlschläge, sich zu entwickeln. Die Autorin fokussiert sich ausschließlich auf ihre Stärke, diese Familiengeschichte und Polen zu dieser Zeit (und mehrheitlich auch heutiger) zu beschreiben, und lässt viele andere Aspekte einer Geschichte unter den Tisch fallen. Daher fühlen sich manche Passagen auch ziemlich langgestreckt an, besonders da es bis gegen Ende fast nie zu einem richtigen Knall zwischen Dominika und Jadzia kommt. Daher sollte man sich schon ausschließlich vom Stil der Autorin sowie ihrem Character Building einnehmen lassen, denn bis auf die Familiengeschichte gibt es keinen großen Plot oder viele Wendungen. Lediglich am Ende scheint es so, als wäre die Autorin selbst ein wenig in den Geschmack der Soap Operas gekommen, die Jadzia gerne guckt, weil schließlich ein recht schrecklicher Schicksalsschlag passiert und dieser auch recht plötzlich und unvorhergesehen kommt. Dies reißt einen ein wenig aus der Geschichte raus, tut allerdings keinen Abbruch zu der zuvor geschriebenen, großartigen Charakterstudie sowie Kritik und Betrachtung eines identitätslosen Polens.

Vielleicht ist das ein Buch, das man aus äußerst spezifischen Gründen mögen kann. Es ist sehr intelligent erzählt, zieht die Wünsche und Bedürfnisse der Charaktere zwar ein wenig ins Lächerliche, behandelt ihre Probleme und ihre Persönlichkeit aber mit gebührendem Ernst, und erzählt letztlich eine Geschichte von vielen polnischen Familien. Eine Geschichte geprägt von vielen Träumen und wie diese aufgegeben werden, einer Geschichte, in der der Kommunismus in Polen nicht gesiegt hat, und dafür ein großes Loch in das Land gerissen hat, und Personen, die mit diesen Umständen klarkommen müssen. Eine Geschichte von Diskriminierung, dem Erkennen seines eigenen Potentials, dem Erkennen, dass man verlorenen Zielen hinterherläuft, und alles in allem eine Geschichte von Tochter und Mutter, die sich lieben wollen, es aber nicht tun. All das wird wunderschön erzählt mit einem der komplexesten und doch am leichtesten zu lesenden Schreibstile, der perfekt zur Geschichte passen, und sowohl empathisch heranführt wie auch scharf kritisiert. Ein tolles Buch, wenn auch sicherlich für eine recht eingegrenzte Zielgruppe!

Gesamtwertung: 4/5 Punkte
Profile Image for Tereza Ivicicova .
10 reviews
April 6, 2018
Trénink bránice - proběhlo! Zasažené srdce - proběhlo! Přemýšlení nad knížkou ještě pár dnů po přečtení - proběhne! Výtečná kniha, která odhaluje nitro žen odvážných, zklamaných, šedých myšek, které chtějí štěstí, ale nikdy ho mít nemohou, ale i těch, které jsou jiné (co to znamená?). Smekám však před jednou ženou - autorkou.
Profile Image for H.A. Leuschel.
Author 5 books282 followers
April 1, 2019
Dies ist ein Buch, dass ein generationsübergreifendes Familienportrait der Nachkriegszeit in Polen, mit viel Sprachwitz, bewegenden Szenen und tiefgehenden Charakterbeschreibungen intelligent und sehr fliessend und packend miteinander verknüpft. Sehr originell und ausdrucksstark!
Profile Image for Tereza M.
332 reviews45 followers
March 24, 2018
Jsem v půlce a už nemůžu. Je to na mě moc husté a moc všeho. Je to dobré, ale můj mozek a omezený čas to teď nějak nedokážou ocenit.
206 reviews36 followers
July 29, 2020
Na starosc robie sie sentymentalna. Brakuje mi tego, co znam z dziecinstwa: smakow, zapachow, ubran, programow telewizyjnych, podworka, szkoly, owczesnych ludzkich zachowan, szarej polskiej rzeczywistosci... Nie dlatego, ze wtedy bylo lepiej, tylko dlatego, ze juz tego nie ma. Ta ksiazka to taka wycieczka w przeszlosc i polskosc. Idealna dla emigranta, by udac sie na emigracje wewnetrzna. (4.5*)
24 reviews
January 6, 2025
Piaskowa Góra przypomina mi trochę opowieści, które słyszę co roku na 1 albo 2 listopada, kiedy stojąc nad grobami ktoś opowiada jak jesteśmy spokrewnieni, że ten Wuj słabo słyszał bo koń go kopnął, tamten pijany nie rozpoznał swojego odbicia w lustrze, a tamta ciotka to załamała się nerwowo i krzyczała na dzieci które chodziły ulicą do szkoły. Ma nawet nad tymi opowiesciami taką przewagę, że pokazuje przemyślenia, odczucia, podejście do życia i konflikty wynikające ze zmieniających się okoliczności, marzeń, możliwości. Pięknie widać też międzypokoleniowe traumy, gdzie niedostatek któregoś z rodziców odbija się na dzieciach, które próbując uniknąć powtórzenia błędów rodziców fundują swoim potomkom zupełnie nowe rodzaje blizn na psychice.
Jest to też opowieść o tym, jak każde pokolenie ma swoje marzenia, plany, jak pracuje na ich realizację i jak różne, chociaż zwykle przykre, są efekty tych działań.
Autorka przedstawiając historie poszczególnych bohaterów dostosowuje język narracji, co pozwala lepiej wczuć się w ich podejście I zrozumieć podejmowane decyzje. W większości przypadków wychodzi to świetnie, czasem jednak moim zdaniem język jest przesadzony i karykaturalny. Sama historia poprowadzona jest sprawnie (chociaż nie czyta się tego łatwo i szybko), mimo że autorka miejscami przesadza z decyzjami bohaterów albo zbiegami okoliczności, które potrafią być trochę zbyt niewiarygodne.
W ogólnym rozrachunku książka jest zdecydowanie do polecenia, na pewno sięgnę po dalsze dzieła pani Bator.
Profile Image for Michal Mironov.
157 reviews13 followers
January 3, 2018
A grim reality described with extremely vivid colors. I can hardly recall an author who can write about ordinary, everyday life so glamorously (but without pathos!) like Joanna Bator. If you can’t imagine how it was like living in a communist block of flats in Eastern Europe, this is a book for you. If you lived in such a setting and you're searching for memories, this book will bring them back to life like a zombie. Through Bator’s style, you can literally smell the smoke from chimneys, the stench of cheap meals and the sweat of shagged-out women. You will get the sensation of itchy, poor quality clothes and take a whiff of a drunken miner’s reeking breath. Goosebumps...

This book is a tribute to forgotten daily-dwindling lives of people who seem to be born only to fertilize the cemeteries. Or is their life of any importance? You will learn a lot about Poland, Poles and the way they dealt with recent history: fascism and communism.

Through the interwoven stories of main characters, Bator is not afraid to open complicated topics that are still taboo for many Poles nowadays: how superficial religion can co-exist with abortions or how deep are the roots of Polish anti-Semitism. How hatred can turn into greedy materialism only several years after the war, how quickly Poles altered their mindset to adore rich Germans who only recently occupied them.

There are lot of tragicomic but extremely authentic characters in the book. You will definitely have a lot of fun while reading it, but it will more likely evoke a bitter smile rather than laughter. "Jadzia valued only things she couldn’t possess, and when she got something, it surely meant it couldn’t have had real value."
Profile Image for Przemysław Skoczyński.
1,412 reviews48 followers
November 17, 2020
Wprawdzie Joanna Bator w notce otwierającej "Piaskową Górę" otwarcie przyznaje, że nie wzorowała się na prawdziwych postaciach, a jednak mówi o mentalności przeciętnego rodaka więcej niż niejedna historia z życia wzięta. Mam wrażenie, że ta kumulacja przesądów, uprzedzeń, wypaczeń, patologii i niezrozumiałych z dzisiejszej perspektywy, ale uzasadnionych z perspektywy historycznej priorytetów składa się na niezbyt pochlebny, lecz bardzo ciekawy obraz mentalności Polaka na przestrzeni dziesięcioleci, aż do współczesności. Kumulacja tych cech nadaje całości cech satyry, ale pod spodem czai się tak naprawdę groza spowodowana naszymi ograniczeniami. Za to zakończenie odbieram jako - mimo wszystko - optymistyczne. Otwieramy się na świat, zostawiamy w tyle "Piaskowe Góry", które nie są tu jedynie konkretnym miejscem na ziemi, ale raczej figurą do oddania stanu bardzo zamkniętego umysłu.

Zachwycił mnie język, ta często chaotyczna składnia, brak wyszczególnionych dialogów, wszystko jakby w jednej zbitej masie z silnie zindywidualizowaną leksyką. To kapitalnie oddaje właśnie tę mentalność, sposoby myślenia, uproszczenia w logice i w jakimś sensie determinuje fabułę. Jestem pod sporym wrażeniem
Profile Image for Anna.
12 reviews
May 13, 2023
Mocno gorzka ta opowieść, ludzie jakby oglądani w krzywym zwierciadle - niesympatyczni, przestraszeni i głupi. Czy naprawdę taka była Polska drugiej polowy XX wieku? Czy te dzieciństwa były takie okrutne, spłowiałe, nieciekawe i a nasze marzenia takie nijakie i zapyziałe?
Profile Image for I saved the book today .
324 reviews7 followers
December 21, 2023
„Co komu pisane, temu w wodę kamień”.

„Piaskowa Góra” to moje drugie spotkanie z twórczością Joanny Bator. I znów nabrałam ochoty na więcej. Podoba mi się świat wykreowany przez Autorkę, bo choć nie jest najpiękniejszym z możliwych światów, to przyciąga wieloma odcieniami szarości. To powieść o wałbrzyskiej rodzinie z historią w tle i z silnym akcentem na wyraziste kobiece postacie. Losy Zofii, Jadzi i Dominiki oraz ich wzajemne relacje i zwykłe codzienne życie wciągają bez reszty i zachęcają, by jak najszybciej poznać, co czai się na kolejnych stronach powieści. 
Bardzo przyciągała mnie ta opowieść. Miałam wrażenie, że jest niezwykle prawdziwa.
Lubię styl pisania Joanny Bator. I to całe fiksum-dyrdum. 

„Nowe rzeczy są zbyt cenne, by ich używać, i lepiej, żeby ich w ogóle widać nie było, bo od patrzenia też się niszczą”. 
Profile Image for Zosia.
46 reviews2 followers
August 31, 2025
Piaskowa góra to jedna z tych książek, które czyta się powoli, monotonnie, co prawdopodobnie wynika z niebanalnego, bogatego w metafory oraz upiększenia stylu pisania pani Joanny Bator, ale jak już dojdzie się do zakończenia to chwyta za serce niesłychanie mocno i pozostaje w pamięci na zawsze.
Profile Image for MaZak.
98 reviews1 follower
September 17, 2023
Ponura bardzo, wszystkie moje nadzieje związane z potoczeniem się kolejnych wątków legły w gruzach. Czasem już mi się myliły powiązania między bohaterami, niekiedy snucie historii z przeszłości mnie nużyło (tak samo jak świadomość, że wszystko, co dobrego się zaczyna, i tak pewnie zakończy się źle). Za to uwielbiam język tej książki: płynne przemieszczanie się mowy pozornie zależnej po perspektywach różnych bohaterów, plastyczne opisy i porównania. Do tego klimat PRL-owski i do bólu „polski ”.
This entire review has been hidden because of spoilers.
Profile Image for Edyta Karun.
49 reviews1 follower
June 13, 2025
Wow. Co to za książka...
Muszę się z tym przespać...
Profile Image for Inna Zolotar.
169 reviews38 followers
July 9, 2016
Минулого року, під час "Донкульту", Олена Стяжкіна сказала, що коли війна - хочеться писати про танці, а про війну і страждання напишеться потім...
Важко писати про те, від чого втікаєш, що болить, і що хочеться забути... Можливо саме тому в сучасній українській літературі практично не зустрічала твори про буденне життя повоєнної України, про побут тих численних шахтарських містечок, про всі "радощі" розвинуто��о соціалізму з його медициною, житловими питаннями, післявоєнними переселеннями, дефіцитом, і суспільством, яке цементується страхом, соромом і почуттям провини, і мріями, що колись заживем... Ми сиділи в цьому довше, і УСРС, насправді, валиться тільки зараз, тому нам ще так не пишеться...
А от сусідня Польща такі книги вже має, і це - одна з них. Тут дві головних героїні - мама і дочка, що живуть у маленькому шахтарському містечку в західній Польщі, на так званих "приєднаних" територіях, звідки забрали попередників, і привезли наступників... Це такій погляд на історію повоєнної Польщі з одної піщаної гори, де "за німців" нічого не будували, а за Польщі поставили багатоповерхівку, напхану різними людськими життями і історіями, і від якої в різні боки розбігаються ��тежки людських доль...
В книзі багато персонажів, вони всі ретельно виписані, що позбавляє їх статусу другорядних, і всі на своєму місці... Я - дитина вісімдесятих, і жила у Львові, але багато знайомих до болю і ...сміху речей знайшла для себе: змагання з сусідами в кількості кришталю і меблів, слоїки, пляшки і металеві банки з-під "фірмових" алкогольних напоїв, кави і шампунів, що ґонорово вистроїлись в ряд на видному місці, прикордонна торгівля, мрії про закордон, каталоги "ОТТО", "Рабиня Ізаура" і притихше місто на 40 хвилин чергової серії, стоматологія без анастезіїї, пияцтво від безнадії, і безнадія від пияцтва, школа, що муштрує і ретельно виліплює всередині дитини всі комплекси неповноцінності...
Роман багатошаровий, насичений подіями, і є чудовим прикладом, як історією однієї родини показати всі травми, рани і проблеми окремо взятої країни. В книзі присутнє "німецьке" і "єврейське" питання, обов`язкове відвідування костелу і аборти, як звичний метод контрацепції; є про те, що кому жінка винна, чи важає, що винна, як реалізувати себе людям з "нетрадиційною" біографією, орієнтацією, поглядами в соціалістичному "раю"... Легше написати, чого там нема... Нема солодкавості, і бажання прикрасити дійсність заради читача, що для мене робить цю книгу дуже чесною...
"Піщана гора" буде цікавою тим, хто любить родинні саги, гарно виписані персонажі, складні і неоднозначні долі і характери, тим, чиє дитинство і юність припало на 1970-ті і 80-ті, і тим, хто не боїться читати ... про минуле соцтабору, бо ми в цьому сиділи глибше на декілька поколінь, і нам, в деяких питаннях, більше дісталось...
Роман може не сподобатись тим, хто наполягає, що в книгах всі герої - шахтарі, повії, діти і люди з 8-ми класною осівтою, - мають розмовляти гарною, вишуканою літературною мовою випускників філолoгічних факультетів, там мова (і польському, і в українському варіанті) - жива, емоційна і різноманітна, присутня ненормативна лексика , яка тут є доречною, на мою думку...
Мені книга дуже сподобалась: глибока, цікава і актуальна. Дуже рекомендую!
P.S. Є продовження цієї книги, не менш цікаве: "Хмурдалія", але україномовної версії нема, сподіваюсь, поки що... Приємних вражень!
Profile Image for Carolin.
488 reviews99 followers
January 22, 2016
Wałbrzych über die Jahrzehnte: Eine triste Stadt in Niederschlesien; unter der es Kohle gibt und in die Bergarbeiter nach dem zweiten Weltkrieg aus den ehemaligen Ostgebieten Polens, dem heutigen Weißrussland und der Ukraine, gebracht werden; an deren Rand Piaskowa Góra errichtet wird, eine Plattenbausiedlung, in die bald schon das Ehepaar Chmura zieht.

Wir begleiten nicht nur Wałbrzych auf seinem Weg durch den Sozialismus, sondern vor allem Jadzia und die anderen Frauen in ihrer Familie auf eben jenem Weg aus Tristesse, Verlust, Enttäuschung und Hoffnung auf einen Schwiegersohn (und Waschmittel) aus der BRD. In der Familie Chmura/Strąk warten schwere Lebenswege auf die Frauen, die nur einen geringen Bildungsgrad aufweisen und trotzdem sie am Rande des Geschehens bleiben, sehen wir alle politischen Wandlungen an ihnen, wenn sie auch meistens nur "erleiden" statt aktiv gestalten. Ihre Männer scheitern, sterben früh und tragen grundsätzlich nur dazu bei, ihr Leben zu erschweren.

All diese Trostlosigkeit und Tristesse wird in solch eine zauberhafte Sprache verpackt, sodass man sich urplötzlich und unbemerkt auf einmal in einem polnischen Plattenbau (der, je höher das Stockwerk, immer schiefere Wände und unpassendere Nischen für Wandschränke aufweist) zu Hause fühlt.

Unbedingt mehr von Joanna Bator! Ich warte nun sehnlichst auf das nächste auf Deutsch erscheinende Buch im März.
Profile Image for Sebastian.
230 reviews88 followers
April 19, 2020
Wciągająca, wręcz pochłaniająca saga rodzinna prosto z Wałbrzycha i Dolnego Śląska. Jestem wielkim fanem Joanny Bator, 'Ciemno, prawie noc' i 'Rok królika' rozkochały mnie w jej stylu, gdzieś na pograniczu kiczu i wysublimowanej polszczyzny. Wielowątkowa powieść jest na wskroś polska, pokazująca nie tylko to co w Polsce najlepsze, ale odkrywająca również wiele odcieni polskiej szarości, takich jak małomiasteczkowość, nietolerancja, wścibianie nosa tam gdzie nie trzeba, i powierzchowna religijność. Gdzieś pomiędzy prozą Tokarczuk a Witkowskiego pobrzmiewa głos Joanny Bator, którą bardzo czytać warto.
Profile Image for Paulina.
17 reviews38 followers
November 4, 2015
Dawno nie czytałam równie dobrej książki- a czytam sporo ;) Moje pierwsze i z pewnością nie ostatnie spotkanie z Joanną Bator. Fantastyczna, gęsta, wciągająca opowieść. Trochę kojarzy się mi z Myśliwskim ("Widnokrąg" i "Traktat o łuskaniu fasoli"). Znakomicie przedstawione, wiarygodne postacie, zgrabna i spójna fabuła, bardzo dobry język.
"Piaskowa góra" to czysta perwersyjna przyjemność; paradoksalnie, jest to ciężka książka, którą lekko się czyta.
Profile Image for Ela Głogowska.
154 reviews12 followers
February 3, 2017
W zdaniach naszpikowanych słowami, skojarzeniami, zapachami, nasiąkniętymi groteską i sarkazmem tak dosadnym, że aż prawdziwym, Piaskowa Góra jest tak swojska, tak znajoma, tak prawdziwa, że nie wiadomo, czy śmiać się czy płakać. Czy może od razu wstydzić. Osiada głęboko i zapada w umysł i ducha. Wyborna lektura.
Profile Image for Theo Bender.
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August 23, 2022
Was für ein Roman. Über 490 Seiten nimmt Joanna Bator die Leserin mit in die Tristesse einer vorgeblich modernen Plattenhaussiedlung, die jedoch buchstäblich auf Sand gebaut ist, genauso wie die Hoffnungen der Bewohnerinnen dort.
Denn es sind hauptsächlich Frauen, die dort hausen. Die Männer, die vorkommen, saufen, morden, betrügen, vergewaltigen, kaufen Frauen, oder werden (Achtung Spoiler), wenn sie nicht ins Mehrheitsbild passen, halbtot geprügelt oder gleich verbrannt. Nein, als Hoffnungsträger dienen die Männer nie, und so müssen die Frauen ihre Geschicke selbst in die Hand nehmen. Und das ist schwer genug.
Im Zentrum der Geschichte stehen Jadzia und deren Tochter Dominika, für die sie große Pläne hat: einen Mann in der BeErDe, bevorzugt Castrop-Rauxel. Doch Deutschland gleich doppelte Chiffre. Es ist das Land, das sowohl Polen überfallen und den Krieg verursacht hat, in dessen Folge die Bewohnerinnen überhaupt dorthin ziehen mussten, denn es sind vornehmlich Vertriebene Osteuropas, die auf dem Sandberg zusammen kommen. Auch das deutsche Erbe, die großen Villen, die immer in viele kleine Wohnungen aufgeteilt werden, und die übrig gebliebenen Schätze, sind ständig Thema für die Menschen.
Und zugleich ist Westdeuschland, diese ominöse BeErDe, eine Wohlstandsverheißung, der Traum eines Lebens, das in Polen nie in Erfüllung gehen wird. Nur interessiert sich Dominika nicht für die Träume ihrer Mutter. Ihre Zukunft sieht sie in Warschau.
Aber so einfach ist das nicht. Denn da kommen die Männer ins Spiel. Zum einen entpuppen sich die Herkünfte einiger Frauen der Familie als Lügen, zum anderen ist Dominikas Objekt ihrer Begierde ein schwieriger Fall. Und wenn es um Männer geht, verstehen die Frauen vom Sandberg keinen Spaß mehr.
Joanna Bator erzählt die Familiengeschichte mit viel Feinsinn, vor allem aber mit einer solchen Sprachgewalt, dass einem bisweilen fast schwindelig wird in ihren Sätzen. Eines der besten Bücher, die ich in der letzten Zeit gelesen habe.
Profile Image for Sorrow (Hanka the bookworm).
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August 1, 2021
Polskou literaturu vůbec neznám, pokud se nemýlím, byla Joanna Bator mou první čtenou autorkou z této oblasti. Z oblasti, která by mi, díky mým kořenům, měla být paradoxně dost blízká. Zarážející pro mě bylo (ač asi nemělo), jak strašně podobný byl historický vývoj náš a našich sousedů. Všechny ty odkazy, které se knihou mihly, mi evokovaly vlastní dětství. Autorka na bezmála 400 stranách vskutku umně spletla příběh, jehož hlavními hrdinkami jsou ženy. Ženy různých názorů a ideálů spojených rodinným poutem. Kolorit charakterů působí neskutečně realisticky a byť převládají šablonovité postavy, mnohdy i ony překvapí. Dlouho jsem se nesetkala v románu s tím, že by autor budoval tempo tak nahodile – když už jsem měla pocit, že všemu rozumím, že už bylo odhaleno vše podstatné, že teď už jen v poklidu dočtu ke konci – Bator tasí téměř v závěru další eso z rukávu a jsem proto moc ráda, že vznikl další díl. Tematicky pokrývá otázku pře/o/dosidlování (dosaďte si, jakou předponu chcete) specifické oblasti Slezska poznamenané těžbou uhlí, generačních rozdílů, genderu a názorů na něj, náboženství a vnímání církve a mnohých jiných. To vše spolu se specifickým barvitým jazykem plným neočekávaných metafor, přirovnání, slovních hříček i kousavého humoru činí z Pískového vrchu jednu z nejoriginálnějších knih, jaké jsem kdy četla. Nejsem v tomhle ohledu až tak všímavá a určitě by si více překladatelů zasloužilo v recenzích „kredit“, tentokrát si ale neodpustím vypíchnout Ivetu Mikešovou jmenovitě.
33 reviews
July 30, 2019
Kompletnie nie moje klimaty, ale stwierdziłem że spróbuję i po pierwszych kilku stronach wpadłem w świat Piaskowej Góry. Zachwyciła mnie konstrukcja książki, oparta na ludziach i ich przeżyciach a nie na spójnej linii czasu i wydarzeń, choć ta oczywiście też jest, misternie tkana między opowieściami przeskakującymi od czasów wojny do współczesności. Z początku bałem się że nie opanuje bohaterów, głównie bohaterek, których tu jest bez liku, ale okazuje się że autorka tak dobrze powiązała ich losy że bardzo szybko wiedziałem kto jest kim, czyim dzieckiem, rodzicem sąsiadem. Jakbym miał przed sobą małe miasteczko w szklanej kuli, a co potrząśnięcie to inna historia z innego czasu.
Cudeńko, strasznie przyjemna lektura, nawet dla takiego nerda jak ja.

P.S. Muszę spróbować innych książek pani Bator.
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