Können die Kantaki die Menschen vor den Graken retten?
Dominique macht sich in einem alten Kantaki-Schiff auf, die verschwundenen Wesen zu suchen. Von ihnen erhofft sie sich Hilfe im immer aussichtsloser erscheinenden Krieg gegen die seelenfressenden Graken. Doch ihr Schiff gerät in die nichtlineare Zeit und strandet auf einem Planeten. Bei ihrer Suche nach einem Ausweg gerät Dominique scheinbar zufällig auf die Spur der Kantaki. Währenddessen nehmen die Menschen in der Milchstraße Kontakt zu den Maschinenwesen auf, denn möglicherweise erlaubt eine Symbiose zwischen Mensch und Maschine, die Graken zu besiegen.
Erfolgreiche Science Fiction aus Deutschland: Mit „Feuerträume“ legt Andreas Brandhorst seinen neuen „Kantaki“-Roman vor und entführt uns einmal mehr in die mysteriöse Welt jener außerirdischen Zivilisation, die den letzten Rätseln des Universums auf der Spur ist. Nach „Diamant“ und „Feuervögel“ ein weiteres in sich abgeschlossenes Zukunftsabenteuer im Stile von Andreas Eschbachs „Quest“.
Ein jämmerlicher Versuch, Starship Troopers, Star Wars und klassisches Science-Fiction zu vermischen. Grüßenwahnsinnige Skalen von kilometerlangen Schiffen (niemand interessiert sich für strukturelle Integrität). Konfuse Zeitlinie, überhaupt nicht nachvollziehbar oder verständlich, weil jegliche Ankerpunkte fehlen. Ständige Protagonistenwechsel ohne Motivation. Vermutlich sollte es ein überraschender twist sein, dass die war Kantaki nen Knall hatten, war aber völlig klar. Ehrenrunde der Crotha, völlig aus der Luft und ohne Erklärung. Rupert quasi weggeworfen. Dafür Dominik, ach was red ich… Graken? Ja kommen vor, aber ein befriedigenden Abschluss gibt es nicht. Es ist wirklich zum Haare-Raufen..
Quasi dauerhaft hochtrabende Formulierungen, die nichts beitragen und nur den selbstverliebten Autor befriedigen.
Boar was eine Qual. Ohne Witz, man lese Singularity Sky, Ra, Accelerando, oder überhaupt *irgendwas anderes*..