Begib Dich auf eine aufregende, romantische Reise in die Welt des K-Pop! Nach einem Autounfall gerät das Leben der jungen Meena aus den Fugen. Sie hinterfragt den Sinn ihres Daseins und hat jede Hoffnung auf Glück begraben. Ihre Hand wurde bei dem Unfall verletzt und der Traum, Autorin zu werden, rückt in weite Ferne. Auf der Suche nach einem Neuanfang beschließt sie, ihre Freundin im fernen Seoul zu besuchen. Meena erlebt in Südkorea eine unkomplizierte Zeit, bis der attraktive Namjoon ihr Leben auf den Kopf stellt. Als Mitglied einer K-Pop-Band feiert er bald sein Musikdebut. Zwischen den beiden knistert es ab der ersten Sekunde. Doch in der Welt des K-Pop haben Gefühle keinen Platz. Und auch eine unbekannte, aber vielversprechende Internetbekanntschaft lässt Meenas Herz höherschlagen. Wer steckt dahinter? Und gibt es doch noch Hoffnung für Meenas Liebesglück?
Kurz vorab: Eigentlich ist das gar nicht mein Genre, aber ich habe lang selbst Kpop gehört und war dementsprechend auch viel innnerhalb dieser Community unterwegs. Daher fand ich den Klappentext trotz oder vielleicht gerade wegen den vielen Parallelen zu den typischen Fanfictions absurd. So absurd, dass ich es dann doch lesen musste.
Und es war halt genau das. Eine Fanfiction über Namjoon bzw. RM (BTS) auf Wattpad Level. Es gibt sicher Leser*innen, die sowas total anspricht und das ist auch fine. Aber es sind so viele Klischees darin verbaut und das nicht einmal gut.
Ich habe eine leider sehr lange Liste an Kritikpunkten.
Die Charaktere • waren allesamt so flach und haben mir nichts gegeben. • Meena ist der typische gebeutelte Hauptcharakter, den alle total toll finden und lieben, der aber seinen eigenen Wert nicht erkennt, bis ein Typ kommt und ihr diesen endlich zeigt. Außerdem verhält sie sich zeitweise wie ein richtiger Pick Me, obwohl sie schon Mitte 20 sein soll. • Namjoon ist euer typischer mysteriöser Kpop Idol Typ, mit einer harten Schale, hinter der sich ein weicher Kern befindet. Natürlich ist er voll hot und durchtrainiert. Sein Vater missbilligt seinen Wunsch Idol zu werden. Hab ich schon gesagt, wie hot er ist? Und er will Meena beschützen, weil er sich natürlich direkt Hals über Kopf in sie verliebt. Beim gemeinsamen Clubbesuch macht er ihr den Vorwurf, sie hätte sich besser vor einem Typen, der sie belästigt hat wehren können, wenn sie nur nicht so viel getrunken hätte. Und dann bestimmt er nachher, dass sie besser nach Hause gehen solle und besteht darauf sie zu begleiten. Traumtyp einfach. Meena findet das ganze natürlich voll süß 😍😍😍 Ich jetzt nicht so. • Sumi, Meenas Freundin aus Korea, erinnert mich ziemlich doll an sehr infantil dargestellte weiblich Charaktere in Animes. Sie soll auch irgendwas um die 20 sein, verhält sich aber zum Teil wie eine 10 - jährige.
Das Worldbuilding • leider kaum vorhanden. > Umgebung und Orte werden unzureichend beschrieben und es ergibt sich kein rundes Bild in meinem Kopf. Über die Wohnung von Namjoon und Sumi weiß ich nur, dass sie groß, ach nee warte GIGANTISCH, ist, eine Treppe hat und einen Balkon oder so?
Die Handlung • schreitet sehr schnell voran, etwas zu schnell. > Ich hatte als Leser keine Zeit einmal kurz zu verschnaufen. Es geht alles wirklich schnell, sodass sich Handlungsstränge gehetzt anfühlen und nicht wirklich Zeit haben auf die Leser*innen zu wirken.
Der Schreibstil der Autorin • schwierig > Abgesehen davon, dass es zT Druckfehler gab und ich auch über einen groben Grammatikfehler gestolpert bin, war es einfach nicht wirklich gut. Manchmal gab es aneinandergereihte Hauptsätze, Formulierungen haben sich wiederholt und die Dialoge wirkten total gestelzt oder so als wären sie KI-generiert. So spricht niemand (zumindest nicht in meinem Umfeld) und es wirkte später einfach nur noch unglaubwürdig.
Ich glaube ehrlich nicht, dass es schlimm ist Klischees in Büchern aufzugreifen oder dass man als Autor*in das Rad neu erfinden muss. Es geht einfach darum, diese Dinge in der eigenen Sprache neu zu verpacken und den eigenen Twist darin einzubringen. Und das schafft Selly Park für mich einfach nicht.
Nach einem Unfall fliegt Meena nach Seoul um ihre Freundin Sumi zu besuchen. Dort angekommen lernt sie dessen Bruder Namjoon kennen. Er gehört zu einer K-Pop-Band und hat bald sein erstes Debüt. Zusätzlich hat sie auch noch eine Internetfreundschaft mit ,,Amudo", der auch in Seoul wohnt.
Das Buch hat sich für mich viel zu unrealistisch angefühlt und es war nicht logisch aufgebaut.
Protagonisten:
Meena: sie ist sehr eindimensional und man erfährt so gut wie gar nichts über sie. Meiner Meinung nach verhält sie sich auch in vielen Situationen nicht nachvollziehbar.
Namjoon: er ist natürlich total hot und verliebt sich sofort in Meena. Außerdem muss er sie retten und beschützen, weshalb er sie bevormundet. Sonst lernt man auch ihn nicht besonders gut kennen.
Nebencharaktere:
Die Nebencharaktere lernt man eigentlich gar nicht kennen. Sie kommen in der Geschichte häufig einmal oder zweimal dran und sind danach einfach plötzlich verschwunden. Ein Charakter, der Meena sehr nah steht, wird gehen Ende einmal kurz erwähnt. Wir wussten bis dahin gar nicht, dass er existiert.
Beziehungen:
Meena und Namjoon: ihre Beziehung ist meiner Meinung nach sehr toxisch und ich sehe auch keine Chemie zwischen den beiden.
Meena und Sumi: auch wenn Meena eigentlich wegen Sumi nach Südkorea geflogen ist, machen die beiden sehr wenig gemeinsam oder reden miteinander.
Meena und ihr Vater: ich verstehe die Beziehung zwischen den beiden nicht wirklich. Ihr Vater ist für Meenas Selbstzweifel verantwortlich, aber warum er seine Tochter so behandelt, erfährt man nicht. Trotzdem redet, oder redet halt nicht, nur mit ihrem Vater und alle anderen Familienmitglieder existiert irgendwie nicht, das aber ohne Grund
Logik:
Das Buch hat absolut keine Logik. Sie kann anscheinend Sachen nicht mehr machen, die sie aber plötzlich 20 Seiten danach doch wieder kann und weitere 20 Seiten danach beklagt sie sich, dass sie sie nicht mehr machen kann.
Schreibstil:
Der Schreibstil war ganz okay, ich kam recht schnell und einfach durch.
Pinke oder rosane Cover ziehen mich irgendwie meistens an. So war es auch bei “be my Hope” hab ich direkt verliebt. Im Buch geht es um Meena, sie hat mit Selbstzweifeln zu kämpfen. Schon nach den ersten Seiten ist man gefühlt ganz in der Geschichte gefangen. Man fühlt einfach wie Meena, man fühlt sich ihr so nah, als würde man das gelesene selbst erleben. Meenas Ängste könnte ich, besonders nachvollziehen, denn das kenne ich persönlich auch. Dann gibt es noch Namjoon, Mitglied einer K - Pop - Band. Die beiden waren für mich sympathisch & authentisch. Das Ende ist fies & so muss man einfach den zweiten Band lesen muss. Es ist dann richtig emotional. Das Buch hat alles, was ein gutes Buch braucht, deshalb macht es auch so viel Spaß die Geschichte zu lesen. Die Kapitel haben eine tolle Länge. Die Autorin hat einen tollen, leichten, flüssigen, lockeren, angenehmen & fesselnden Schreibstil. Auch wenn ich mit K - Pop so rein gar nichts am Hut habe, habe ich dir Geschichte geliebt! Von mir eine klare Kauf - & Leseempfehlung!
Eine typische Wattpad Story. Wer diese mag, wird dieses Buch auch mögen. Leider, gefiel es mir nicht so sehr. Mein 14 Jähriges Ich würde voll drauf abfahren, aber heutzutage war das einfach etwas enttäuschend. Der Schreibstiel fühlt sich an, als hätte man hektisch irgendwelche Tagträumereien zusammen geklatscht, vieles ist random und es geht hin und her. Ich hab im Buch leider auch einen fetten Druckfehler entdeckt,der mich sehr verwirrt hatte. Ich möchte das Buch nicht schlecht reden, das Cover ist schön, aber der Inhalt gefällt mir garnicht. Ich wusste das es nichts wird, aber wollte es trotzdem ein Go geben.
Nachdem mich der erste Band vollkommen geflasht hat, musste ich den zweiten Teil unbedingt lesen. Allein schon aufgrunddessen, weil ich wusste, an wen Kin und Levi angelehnt sind. Schon auf den ersten Seiten hat mich Judy wieder vollkommen in ihren Bann gezogen. Ihre Charaktere haben sich direkt wieder in mein Herz geschlichen und es hat sich angefühlt, als würde ich nach Hause kommen. Ich habe mich sofort wieder inmitten dieser wunderbaren Menschen befunden, die unterschiedlicher nicht sein könnten und einander doch so ähnlich. Vor allem Levi und Kin verbindet viel mehr, als sie es sich anfangs eingestehen können. Und vor allem auch wollen. Kin findet Levi einfach nur nervig und er gerät bei fast jeder Begegnung mit ihm aneinander und die Momente, in denen er ihm plötzlich doch so nahe ist, wie schon lange niemandem mehr, verwirren ihn. Der Schlagabtausch zwischen den beiden hat mich so oft zum Schmunzeln gebracht und ich kann mir gut vorstellen, dass es auch im echten Leben so zugehen würde, sollten sie einander mal auf diese Art und Weise kennenlernen. '
Besonders gut gefallen hat mir an dieser Fortsetzung auch, dass Judy Nolan den Handlungsort nach Schweden verlegt hat. So hat man als Leser nicht nur eine neue Seite an Kin kennengelernt, der sich in einem fremdem Land zurecht fiden muss, sondern auch eine ganz andere an Levi. In seinem Heimatland, dort wo er so sein kann, wie er ist. Manchmal zumindest.
Judy Nolan hat es auch mit diesem Buch geschafft, dass ich es innerhalb kürzester Zeit regelrecht durchgesuchtet habe. Mit Bildern vor Auge, die es mir leicht gemacht haben, mich in die Charaktere zu verlieben. Und selbst dann, wenn ich nicht gewusst hätte, wen ich mir hätte vorstellen müssen, bin ich mir sicher, dass ich mich nicht nur in die Charaktere verliebt hätte, sondern auch in Judy Nolans Schreibstil. Liebe und Leidenschaft, Witz und Humor. Vertrauen und Angst, die Sehnsucht nach Geborgenheit und einem Partner, der einen so akzeptiert, wie man ist. Alles das, hat Judy Nolan in einer Geschichte verpackt, die mir nicht nur einmal das Herz gebrochen hat, nur damit es im selben Moment wieder zusammengeflickt werden konnte. Ich liebe, liebe, liiiiebe diese Reihe und bin mir sicher, dass ich diese wundervolle Reihe nicht zum letzten Mal gelesen haben werde. Sie ist perfekt, für mich ist sie einfach nur perfekt.
Das Buch Be My Hope von der lieben Selly ist für jeden K-Pop-Fan ein absolutes Muss! Nicht nur bringt es einem die koreanische Kultur näher und gibt spannende Einblicke in das Leben von Idolen, sondern es erzählt auch eine wunderschöne Liebesgeschichte zwischen der österreichischen Schriftstellerin Meena und dem koreanischen Rapper Namjoon.
Besonders fesselnd fand ich die anfängliche Situation mit Amudo und Namjoon, die Meena beide sehr am Herzen liegen und ihre Gefühle ordentlich durcheinanderwirbeln. Ich war genauso hin- und hergerissen wie die Protagonistin selbst und habe mich gefragt, wie ich mich an ihrer Stelle verhalten würde. Relativ früh hatte ich allerdings das Gefühl, dass irgendetwas nicht stimmt – vor allem, weil Amudo sich immer weniger meldete und ein Treffen nicht zustande kam. Trotzdem blieb es bis zum Schluss spannend, vor allem die Frage, wie Meena mit der Wahrheit umgehen würde.
Das offene Ende hat mich aufgewühlt zurückgelassen, weil ich sofort wissen wollte, wie es weitergeht. Ich hatte Tränen in den Augen, als Meena Namjoon trotz seiner Entschuldigung und seines aufrichtigen Bedauerns verlassen hat. Ihn weinen zu sehen, hat mir das Herz gebrochen! Ich konnte es kaum erwarten, bis der zweite Band erschienen ist – und alle, die jetzt erst in die Reihe einsteigen, haben den Vorteil, dass sie wenigstens nicht mehr auf die Wiedervereinigung der beiden warten müssen. Der zweite Teil ist ja mittlerweile schon draußen!
Was ich besonders positiv hervorheben möchte, ist Namjoons Offenheit im Umgang mit seinen Gefühlen. Er schämt sich nicht dafür, zu weinen, und versteckt seine Trauer auch nicht hinter einer Fassade von Männlichkeit. Für mich ist genau diese Verletzlichkeit wahre Stärke.
Der einzige „Kritikpunkt“, den ich anmerken möchte, ist, dass ich doppelte POVs bevorzuge. Ich liebe es, auch Einblicke in die Gedanken und Gefühle der anderen Person zu bekommen, und das hat mir hier ein kleines bisschen gefehlt.
Ich liebe Bücher in denen es um K-Pop und Seoul geht, aber hier ist die Umsetzung aus meiner Sicht leider nicht gelungen. Die Charaktere sind viel zu flach, sodass man sie einfach nicht genau kennenlernt und auch ihr Verhalten zu den wenigen Beschreibungen nicht gut passt.
Der Schreibstil war nur semi gut und hat mir mit seinen kurzen Sätzen und sehr konstruierten Gesprächen bereits zu Beginn der Geschichte zu schaffen gemacht, da hierdurch der Lesefluss ziemlich beeinträchtigt wurde.
Das Tempo in der gesamten Geschichte war viel zu schnell, sodass ich an vielen Stellen überhaupt nicht mitgekommen bin und teilweise überhaupt nicht wusste wie es zu dem Szenenwechsel kam oder wo und warum wir uns nun dort befinden.
Die Annäherung der Liebesgeschichte ist völlig an mir vorbeigegangen und mir fehlt die Basis auf die sich die tiefen Gefühle plötzlich aufgebaut haben.
Eine angenehme Atmosphäre hat mir komplett gefehlt, da man aufgrund fehlender Beschreibungen kaum etwas zu Seoul erfährt und sich somit beim lesen gar kein Bild im Kopf aufbauen konnte.
Die Grundidee der Geschichte ist toll, vorallem für K-Drama Fans. Der Schreibstil ist allerdings zu überstürzt und gehetzt. Man fühlt sich als würde man die Seiten nur überfliegen, es gibt zu wenig Worldbuilding und vieles macht nicht so richtig Sinn, weil alles zu schnell passiert. Die Charaktere sollen um die 25 Jahre alt sein, verhalten sich aber als wären sie zwischen 14 und 16. Und wie kann es sein, dass ich nach 304 Seiten immernoch nicht weiß wie die Protagonistin aussieht? Der Begriff "Wattpad" beschreibt den Gesamteindruck wirklich am besten.
Nichtsdestotrotz wüsste ich gerne wie es weiter geht...
Mir wurde das Buch bei KU vorgeschlagen und da ich gerne auch neuen bzw. mir unbekannten Autoren eine Change geben habe ich es probiert.
Leider hat es mir nicht wirklich gefallen. Zum ist das Erzähltempo sehr schnell, dadurch bleibt kaum Raum für Hintergrundinformationen und Worldbuidling. Zum anderen fand ich keinen einzigen Charakter wirklich spannend. Nicht schlecht aber einfach uninteressant. Dazu kommt noch das sämtliche Plottwist bereits ziemlich zu Beginn vorhersehbar waren und man sich eher fragt wie die Protagonistin das nicht selbst ahnen konnte bis zum Schluss.
Die Grundidee ist gut, ja wirklich. Aber…. - Fehler in Rechtschreibung und Grammatik - Grobe, leider nicht gut oder gar nicht ausgearbeitete Zeitsprünge - Charaktere sind leider viel zu flach, nicht nur Nebencharaktere - Orte und Events werden leider auch nur platt beschrieben
=> Allgemein: Gute Grundidee, aber nicht gut ausgearbeitet. Das Buch liest sich leider wie ein stolpernder Spurt, bei welchem man nur ab und zu links und rechts etwas aufschnappt.
Ich würde mir eine Überarbeitung wünschen, aber das ist eben nur mein persönlicher Wunsch.
Normalerweise bin ich eine sehr langsame Leserin aber dieses Buch hab ich innerhalb eines Tages verschlungen. Der Schreibstil ist sehr flüssig und schon ab der ersten Seite konnte ich mich sehr gut in die Geschichte hineinfühlen.
Allerdings gab es ein 1-2 stellen die mich sehr verwirrt haben, da ich das plötzliche Verhalten der Personen nicht verstanden habe.
Trotz allem ist das ein sehr schönes Buch über Neuanfänge und Selbstfindung mit einer süßen Liebesgeschichte.
Was soll ich sagen? Dieses Buch ist perfekt! Es ist unglaublich tiefgehend und beschäftigt sich mit wichtigen Themen und mit Leidenschaft und Hobbys und Traumatas.
Zuerst der Unfall und dass man wirklich merkt, wie sie sich fühlt. Unglaublich gut geschrieben.
Dann das Problem mit dem Ex und dann Amudo und Namjoon. Dieses Buch ist so perfekt geschrieben, dass ich sicher auch die anderen beiden Bände lesen werde!
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Leider war die Geschichte total platt. Ich habe mehrere Probleme:
1. Es gab mehrere Druck- und Rechtschreibfehler. Über die Druckfehler kann ich hinwegsehen, aber wenn man ein Buch selbst veröffentlicht, sollte man sich darum bemühen, dass die Rechtschreibfehler sich in Grenzen halten, weil das den Lesefluss echt stören kann.
2. Der Schreibstil. Besonders am Anfang war es echt anstrengend zu lesen. Es gab immens viele Hauptsätze mit einem einfach Schema aneinander gereiht. Bestimmte Phrasen wiederholten sich immer wieder. Und auch wenn der Satzbau gegen Ende besser wurde, war das ganze nicht schön zu lesen.
3. Die Charaktere. Meena heult die Hälfte vom Buch und die andere schmachtet sie Namjoon an. Sie überdramatisiert immer wieder und hat ansonsten keine wirklichen Charaktereigenschaften, die sie auszeichnen. Namjoon hingegen kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Teils ist er übergriffig und bevormundet Meena und gleichzeitig ist er wieder total süß zu ihr.
4. Der Plot. Die Handlungen waren nicht nur nicht nachvollziehbar, sondern auch noch verdammt unrealistisch. Die Beziehung von Meena und Namjoon ist total vorbei gerauscht und kam aus dem Nichts. Und der Plottwist war sehr vorhersehbar.
Ich hatte echt die Hoffnung, dass das Buch gut ist und wurde leider total enttäuscht.
Nach einem Schicksalsschlag fliegt Meena nach Südkorea, um ihre Freundin zu besuchen und lernt angehenden K-Pop-Star Namjoon kennen. . Da Meena sich ja verletzt hat, ist es natürlich nachvollziehbar, dass sie um den Verlust ihrer Zukunft trauert. Aber sie suhlt sich in ihrem Elend, anstatt nach weiteren Möglichkeiten zu suchen oder sich zumindest abzulenken. Auch mit Namjoon bin ich nicht so richtig warm geworden, er war mir einfach zu sprunghaft und unentschlossen, vor allem im Bezug auf Meena und die Beziehung der beiden. Deshalb konnte mich auch die Lovestory der beiden nicht so sehr in den Bann ziehen, wie es vielleicht mit anderen Protagonisten der Fall gewesen wäre. Die Handlung an sich ist recht interessant, aber es gibt immer mal wieder Zeitsprünge, die nicht weiter erläutert werden. Das hat mich schon aus dem Buch herausgerissen. Leider spielen außer Meena und Namjoon andere Figuren nicht groß eine Rolle, das hätte vielleicht mehr aus der Geschichte herausgeholt. Der Schreibstil war aber nett zu lesen. . Nervige Protagonisten
Eine sehr schöne, kitschige Geschichte. Danke für die Tränen am Ende...wann kommt die Fortsetzung? Es ist leider etwas schwierig zu lesen, deswegen ein Stern Abzug. Die Zeilenabstände stimmen teilweise nicht und man muss sich erstmal dran gewöhnen, dass man mit jedem Kapitel in ein völlig neues Geschehen geworfen wird ohne Übergänge. Und ich musste mir angewöhnen Absätze nicht zu überlesen, sondern da bewusst Pausen machen. Mag es trotzdem sehr das hübsche Buch.